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   BFH, 27.02.1987 - III R 209/81   

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https://dejure.org/1987,501
BFH, 27.02.1987 - III R 209/81 (https://dejure.org/1987,501)
BFH, Entscheidung vom 27.02.1987 - III R 209/81 (https://dejure.org/1987,501)
BFH, Entscheidung vom 27. Februar 1987 - III R 209/81 (https://dejure.org/1987,501)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 33 Abs. 2 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Außergewöhnliche Belastung - Anschaffung eines Pkw - Schenkung eines Pkw - Körperbehinderter - Sittliche Verpflichtung zur Leistung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 33 Abs. 2 S. 1

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Aufwendungen für die Anschaffung eines PKW für den körperbehinderten Sohn keine außergewöhnliche Belastung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Außergewöhnliche Belastungen
    Der Grundtatbestand des § 33 EStG
    Die einzelnen Merkmale der Zwangsläufigkeit
    Sittliche Gründe

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 240
  • FamRZ 1987, 941 (Ls.)
  • BB 1987, 1096
  • DB 1987, 1282
  • BStBl II 1987, 432
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 07.12.1962 - VI 115/62 U

    Berücksichtigung des Unterhalts für ein uneheliches Kind, welche durch einen

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH reicht es zur Bejahung sittlicher Gründe i. S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG nicht aus, daß sich die Kläger zur Schenkung eines PKW und der Überlassung eines Zuschusses verpflichtet gefühlt und sich wie andere Eltern in vergleichbarer Situation verhalten hätten (Urteil vom 2. März 1984 VI R 158/80, BFHE 140, 556, BStBl II 1984, 484, m. w. N.); vielmehr ist es erforderlich, daß sich der Steuerpflichtige nach dem Urteil aller billig und gerecht denkenden Menschen zu den erbrachten Leistungen verpflichtet halten kann (z. B. BFH-Urteil vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135), weil "die Sittenordnung das Handeln erfordert" (Urteil vom 26. Mai 1971 VI 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628, m. w. N.) und jede Möglichkeit, die geltend gemachten Aufwendungen zu vermeiden, ausgeschlossen ist (z. B. Urteil vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BFH, 25.03.1983 - VI R 275/80

    Unterhaltsleistung - DDR - Bedürftigkeit des Empfänger - Verpflichtungsgrund

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    Diesem Erfordernis trägt auch der BFH Rechnung, wenn er unter bestimmten Voraussetzungen eine sittliche Pflicht des Steuerpflichtigen zur Leistung von Unterhalt gegenüber Angehörigen i. S. des § 15 der Abgabenordnung (AO 1977) ohne gesetzlichen Unterhaltsanspruch bejaht (Urteil vom 25. März 1983 VI R 275/80, BFHE 138, 343, BStBl II 1983, 453, m. w. N.).
  • BFH, 18.07.1986 - III R 178/80

    Zahlungen in Erfüllung rechtsgeschäftlicher Verpflichtungen und Kosten eines

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die aufgeführten Gründe der Zwangsläufigkeit von außen auf die Entschließung des Steuerpflichtigen in einer Weise einwirken, daß er ihnen nicht ausweichen kann (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Juli 1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745).
  • BFH, 02.03.1984 - VI R 158/80

    Aufwendungen für Besuchsfahrten zum Ehegatten auch bei längerem

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH reicht es zur Bejahung sittlicher Gründe i. S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG nicht aus, daß sich die Kläger zur Schenkung eines PKW und der Überlassung eines Zuschusses verpflichtet gefühlt und sich wie andere Eltern in vergleichbarer Situation verhalten hätten (Urteil vom 2. März 1984 VI R 158/80, BFHE 140, 556, BStBl II 1984, 484, m. w. N.); vielmehr ist es erforderlich, daß sich der Steuerpflichtige nach dem Urteil aller billig und gerecht denkenden Menschen zu den erbrachten Leistungen verpflichtet halten kann (z. B. BFH-Urteil vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135), weil "die Sittenordnung das Handeln erfordert" (Urteil vom 26. Mai 1971 VI 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628, m. w. N.) und jede Möglichkeit, die geltend gemachten Aufwendungen zu vermeiden, ausgeschlossen ist (z. B. Urteil vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BGH, 27.04.1983 - IVb ZR 378/81

    Ausgleich durch Fremdbetreuung bedingten Mehrbedarfs; Berücksichtigung erhöhter

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Abgrenzung des Sonderbedarfs vom laufenden Bedarf im Unterhaltsrecht ist die Unterhaltsrente so zu bemessen, daß sie sämtliche voraussehbaren Bedürfnisse abdeckt und hinreichenden Spielraum für eine vernünftige Planung voraussehbarer größerer Aufwendungen beläßt (Urteile vom 1. November 1981 IV b ZR 608/80, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht - FamRZ - 1982, 145, und vom 27. April 1983 IV b ZR 378/81, FamRZ 1983, 689).
  • BFH, 26.05.1971 - VI R 271/68

    Freier Willensentschluß - Maßnahmen tatsächlicher Art - Unterhaltsaufwendungen -

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH reicht es zur Bejahung sittlicher Gründe i. S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG nicht aus, daß sich die Kläger zur Schenkung eines PKW und der Überlassung eines Zuschusses verpflichtet gefühlt und sich wie andere Eltern in vergleichbarer Situation verhalten hätten (Urteil vom 2. März 1984 VI R 158/80, BFHE 140, 556, BStBl II 1984, 484, m. w. N.); vielmehr ist es erforderlich, daß sich der Steuerpflichtige nach dem Urteil aller billig und gerecht denkenden Menschen zu den erbrachten Leistungen verpflichtet halten kann (z. B. BFH-Urteil vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135), weil "die Sittenordnung das Handeln erfordert" (Urteil vom 26. Mai 1971 VI 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628, m. w. N.) und jede Möglichkeit, die geltend gemachten Aufwendungen zu vermeiden, ausgeschlossen ist (z. B. Urteil vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BFH, 18.11.1977 - VI R 142/75

    Aufwendungen aufgrund einer vom Steuerpflichtigen zur Aufrechterhaltung des

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    a) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH reicht es zur Bejahung sittlicher Gründe i. S. des § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG nicht aus, daß sich die Kläger zur Schenkung eines PKW und der Überlassung eines Zuschusses verpflichtet gefühlt und sich wie andere Eltern in vergleichbarer Situation verhalten hätten (Urteil vom 2. März 1984 VI R 158/80, BFHE 140, 556, BStBl II 1984, 484, m. w. N.); vielmehr ist es erforderlich, daß sich der Steuerpflichtige nach dem Urteil aller billig und gerecht denkenden Menschen zu den erbrachten Leistungen verpflichtet halten kann (z. B. BFH-Urteil vom 7. Dezember 1962 VI 115/62 U, BFHE 76, 367, BStBl III 1963, 135), weil "die Sittenordnung das Handeln erfordert" (Urteil vom 26. Mai 1971 VI 271/68, BFHE 102, 389, BStBl II 1971, 628, m. w. N.) und jede Möglichkeit, die geltend gemachten Aufwendungen zu vermeiden, ausgeschlossen ist (z. B. Urteil vom 18. November 1977 VI R 142/75, BFHE 124, 39, BStBl II 1978, 147).
  • BGH, 11.11.1981 - IVb ZR 608/80

    Eintrittspflicht des Unterhaltsschuldners für außergewöhnlich hohe Einzelausgaben

    Auszug aus BFH, 27.02.1987 - III R 209/81
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Abgrenzung des Sonderbedarfs vom laufenden Bedarf im Unterhaltsrecht ist die Unterhaltsrente so zu bemessen, daß sie sämtliche voraussehbaren Bedürfnisse abdeckt und hinreichenden Spielraum für eine vernünftige Planung voraussehbarer größerer Aufwendungen beläßt (Urteile vom 1. November 1981 IV b ZR 608/80, Zeitschrift für das gesamte Familienrecht - FamRZ - 1982, 145, und vom 27. April 1983 IV b ZR 378/81, FamRZ 1983, 689).
  • BFH, 10.10.1996 - III R 209/94

    Mehraufwendungen für die behindertengerechte Gestaltung eines Einfamilienhauses

    Diese Voraussetzung ist nur erfüllt, wenn die aufgeführten Gründe der Zwangsläufigkeit von außen auf die Entschließung des Steuerpflichtigen in einer Weise einwirken, daß er ihnen nicht ausweichen kann (vgl. u. a. Urteile des Senats vom 18. Juli 1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745, vom 27. Februar 1987 III R 209/81, BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432, und vom 18. April 1990 III R 126/86, BFHE 160, 516, BStBl II 1990, 738), der Steuerpflichtige also keine tatsächliche Entschließungsfreiheit hat, bestimmte Aufwendungen vorzunehmen oder zu unterlassen.
  • FG Baden-Württemberg, 30.01.1998 - 9 K 73/96

    Erlass von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis; Nachprüfbarkeit von

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  • BFH, 23.05.1990 - III R 145/85

    Strafverteidigung - Besuchsfahrten - Eltern

    Diese Voraussetzung ist erfüllt, wenn die aufgeführten Gründe von außen, d.h. vom Willen des Steuerpflichtigen unabhängig, auf seine Entschließung in einer Weise einwirken, daß er ihnen nicht auszuweichen vermag (vgl. BFH-Urteile vom 18. Juli 1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745, und vom 27. Februar 1987 III R 209/81, BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432).

    Erforderlich ist vielmehr, daß er sich nach dem Urteil aller billig und gerecht denkenden Menschen zu den erbrachten Leistungen für verpflichtet halten muß und jede Möglichkeit, sich den geltend gemachten Aufwendungen zu entziehen, ausgeschlossen ist, da dies im sittlich-moralischen Bereich oder auf gesellschaftlicher Ebene Sanktionen für den Steuerpflichtigen zur Folge hätte (vgl. Urteil in BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432 m.w.N.).

  • BFH, 30.10.2008 - III R 97/06

    Zwangsläufigkeit von Aufwendungen für den kranken Sohn - Unzumutbarkeit des

    Mit der Anschaffung des Treppenliftes konnte weder bis zur Auszahlung der Unfallversicherung gewartet werden noch durften die Kläger ihren Sohn --anders als der Senat in seinem Urteil vom 27. Februar 1987 III R 209/81 (BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432) hinsichtlich der Anschaffung eines PKW für das querschnittsgelähmte Kind angenommen hat-- darauf verweisen, eine erhöhte Unterhaltsrente zu beanspruchen und die Anschaffungskosten des Treppenliftes daraus anzusparen.
  • BFH, 07.03.2002 - III R 42/99

    Keine außergewöhnliche Belastung bei Nachzahlungen zur Rentenversicherung eines

    Ob dies der Fall ist, richtet sich nach den Umständen des Einzelfalls (BFH-Urteile vom 27. Februar 1987 III R 209/81, BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432, und vom 29. August 1996 III R 4/95, BFHE 181, 441, BStBl II 1997, 199, unter 2. c).

    Das Urteil des FG Hamburg in EFG 1976, 234, auf das sich die Klägerin für ihre Rechtsauffassung beruft, ist durch die spätere Rechtsprechung überholt, nach der die Voraussetzungen für die Annahme einer sittlichen Verpflichtung um das Merkmal der moralischen Anstößigkeit erweitert worden sind (vgl. BFH-Urteil in BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432, und Urteil des FG München in EFG 1998, 1467).

  • BFH, 24.01.2002 - III R 5/01

    Wiedereinsetzung; überlange Postlaufzeit

    Davon ist auszugehen, wenn die aufgeführten Gründe der Zwangsläufigkeit von außen, d.h. vom Willen der Steuerpflichtigen unabhängig, auf ihre Entschließung in einer Weise einwirken, dass sie ihnen nicht auszuweichen vermögen (vgl. BFH-Urteile vom 18. Juli 1986 III R 178/80, BFHE 147, 171, BStBl II 1986, 745; vom 27. Februar 1987 III R 209/81, BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432, und vom 27. Oktober 1989 III R 205/82, BFHE 158, 431, BStBl II 1990, 294, m.w.N.).

    Hierbei ist auf die Gesamtumstände des Einzelfalles abzustellen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432, 433, unter 3. a).

  • BFH, 27.10.1989 - III R 205/82

    1. Unterhaltsleistungen an den Partner in eheähnlicher Lebensgemeinschaft nicht

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist eine die Zwangsläufigkeit von Aufwendungen nach § 33 Abs. 2 Satz 1 EStG 1977 begründende sittliche Pflicht nur dann zu bejahen, wenn diese so unabwendbar auftritt, daß sie ähnlich einer Rechtspflicht von außen her als eine Forderung oder zumindest Erwartung der Gesellschaft derart auf den Steuerpflichtigen einwirkt, daß ihre Erfüllung als eine selbstverständliche Handlung erwartet und die Mißachtung dieser Erwartung als moralisch anstößig angesehen wird (vgl. z.B. die Urteile vom 27. Februar 1987 III R 209/81, BFHE 149, 240, BStBl II 1987, 432; vom 13. März 1987 III R 301/84, BFHE 149, 245, BStBl II 1987, 495; vom 24. Juli 1987 III R 208/82, BFHE 150, 351, BStBl II 1987, 715).
  • BFH, 13.12.2001 - III R 6/99

    Berücksichtigung einer Fahrleistung von mehr als 15 000 km als außergewöhnliche

  • BFH, 29.11.1991 - III R 192/90

    Zwangsläufigkeit der Übernahme der Kosten der Strafverteidigung für einen

  • BFH, 15.11.1991 - III R 1/91

    Voraussetzungen zur Ermäßigung der Einkommensteuer

  • BFH, 13.11.1987 - III R 263/83
  • BFH, 13.03.1987 - III R 301/84

    Aufwendungen für die Adoption eines ausländischen Kindes sind keine

  • BFH, 11.11.1988 - III R 262/83

    Außergewöhnliche Belastung - Studium

  • BFH, 20.11.1987 - III R 296/84

    Außergewöhnliche Belastung - Krankheitskosten - Davos - Aufwendungen für

  • BFH, 07.10.1999 - III R 3/97

    Außergewöhnliche Belastung; Unterhaltszahlungen an Verlobte

  • FG Hamburg, 09.10.2009 - 2 K 169/08

    Verfassungsgemäßheit der Tarifvorschrift § 32a EStG - steuerfreie

  • BFH, 23.10.1987 - III R 219/83

    Erbausgleich - Nichteheliches Kind - Aufwendungen

  • BFH, 15.03.1991 - III R 26/89

    Ermäßigung der Einkommensteuer bei außergewöhnlicher Belastung

  • BFH, 03.06.1987 - III R 141/86

    Aufwendungen für eine Aussteuer sind grundsätzlich auch bei Nichtgewährung einer

  • BFH, 11.03.1988 - III B 122/86

    Grundsätzliche Belastung - Außergewöhnliche Belastung - Zwangsläufiges Erwachsen

  • FG Niedersachsen, 01.10.1997 - VII 301/97

    Abzug von Unterhaltszahlungen an im Ausland lebende Angehörige; Gemeinsame

  • BFH, 23.05.1990 - III R 98/89

    Geltendmachung einer steuermindernden Berücksichtigung von Anwaltskosten sowie

  • BFH, 21.02.1992 - III R 2/91

    Unterhaltsleistungen als außergewöhnliche Belastungen

  • BFH, 05.01.1990 - III B 53/89

    Voraussetzungen für die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

  • FG München, 25.08.2022 - 11 K 812/22

    Krankheitsbedingte Aufwendungen für die vermögende Tante des Klägers als

  • FG Hamburg, 22.11.2001 - I 1075/97

    Zur Frage der Bemessungsgrundlage für Sonderausgaben und Objektverbrauch bei

  • BFH, 12.07.1991 - III R 44/89

    Anforderungen an eine sittliche Verpflichtung im Sinne des § 33 Abs. 2

  • BFH, 03.06.1987 - III R 6/87

    Zwangsläufigkeit der mit der Adoption eines Kindes entstehenden Aufwendungen

  • FG München, 09.04.1997 - 1 K 2469/94

    Abzugsfähigkeit der finanziellen Unterstützung einer in Ungarn lebende Rentnerin

  • FG Niedersachsen, 14.03.1997 - IX 382/95

    Umfang des Vorläufigkeitsvermerks; Nachträgliche Änderung bestandskräftigen

  • FG Niedersachsen, 25.04.1995 - XV 470/93

    Aufgewendete Rechtsanwaltskosten für die Vertretung als Nebenkläger als

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