Rechtsprechung
   BFH, 11.12.1987 - III R 228/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1837
BFH, 11.12.1987 - III R 228/84 (https://dejure.org/1987,1837)
BFH, Entscheidung vom 11.12.1987 - III R 228/84 (https://dejure.org/1987,1837)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 1987 - III R 228/84 (https://dejure.org/1987,1837)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1987,1837) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 18, 19, 26, 127, 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b

  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit des Finanzamtes - Einkommensteuer - Veranlagung - Aufgabe eines Einzelunternehmens - Gesonderte Gewinnfeststellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 152, 27
  • BB 1988, 1112
  • BStBl II 1988, 230
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 15.04.1986 - VIII R 325/84

    Abweichende Zuständigkeit für Betrieb und für Steuern vom Einkommen eines

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 228/84
    Hat der Steuerpflichtige vor Durchführung der Veranlagung sein Einzelunternehmen aufgegeben, ist das ehemalige Betriebs-FA weder für die Einkommensteuerveranlagung gemäß § 19 Abs. 3 AO 1977 noch für die gesonderte Gewinnfeststellung nach § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977 zuständig (Anschluß an BFH-Urteil vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195).

    Diese Ausnahme, die ihre Berechtigung aus der Überlegung erhält, daß das "betriebsnähere" FA mit den betrieblichen Verhältnissen besser vertraut ist (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. November 1978 IV R 185/74, BFHE 127, 96, BStBl II 1979, 330; vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195), wird aus Vereinfachungsgründen (BTDrucks VI/1982, 106 zu § 21 des Regierungsentwurfs der Abgabenordnung 1974) durch § 19 Abs. 3 AO 1977 durchbrochen, wenn sich das FA, das für die gesonderte Feststellung zuständig wäre, in der Wohnsitzgemeinde befindet.

    Für die Frage der Zuständigkeit ist nicht auf die Verhältnisse im Veranlagungszeitraum (Feststellungszeitraum), sondern auf den Zeitpunkt der Veranlagung abzustellen (vgl. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1970 IV R 247/69, BFHE 101, 91, BStBl II 1971, 151, zu dem bis 1976 geltenden § 6 Abs. 1 der Zuständigkeitsverordnung vom 3. Januar 1944, RGBl I 1944, 11; in BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195, zu § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977).

    Ebenso wie bei § 19 Abs. 3 AO 1977 entfällt auch bei § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977 die Zuständigkeit des ehemaligen Betriebs-FA, wenn der Betrieb vor Durchführung der Veranlagung aufgegeben worden ist (Urteil in BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195), da dort keine Geschäftsleitung mehr besteht.

    Eine Heilung nach § 127 AO 1977 kommt nicht in Betracht; denn die Verletzung der §§ 18, 19 AO 1977 in der gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977 getroffenen Zuordnung ist ein nicht heilbarer Rechtsfehler (Urteil in BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195).

  • BFH, 09.11.1978 - IV R 185/74

    Gewerbebetrieb - Besteuerungsverfahren - Gewinnfeststellung

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 228/84
    Diese Ausnahme, die ihre Berechtigung aus der Überlegung erhält, daß das "betriebsnähere" FA mit den betrieblichen Verhältnissen besser vertraut ist (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. November 1978 IV R 185/74, BFHE 127, 96, BStBl II 1979, 330; vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195), wird aus Vereinfachungsgründen (BTDrucks VI/1982, 106 zu § 21 des Regierungsentwurfs der Abgabenordnung 1974) durch § 19 Abs. 3 AO 1977 durchbrochen, wenn sich das FA, das für die gesonderte Feststellung zuständig wäre, in der Wohnsitzgemeinde befindet.
  • BFH, 29.10.1970 - IV R 247/69

    Wohnsitzfinanzamt - Zuständigkeit im Besteuerungsverfahren -

    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 228/84
    Für die Frage der Zuständigkeit ist nicht auf die Verhältnisse im Veranlagungszeitraum (Feststellungszeitraum), sondern auf den Zeitpunkt der Veranlagung abzustellen (vgl. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1970 IV R 247/69, BFHE 101, 91, BStBl II 1971, 151, zu dem bis 1976 geltenden § 6 Abs. 1 der Zuständigkeitsverordnung vom 3. Januar 1944, RGBl I 1944, 11; in BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195, zu § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977).
  • FG Berlin, 20.10.1977 - I 242/75
    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 228/84
    Da das FA für den Erlaß eines Feststellungsbescheids gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977 nicht zuständig war, und dieser Bescheid keinen Bestand haben kann, kann es der Senat offenlassen, ob eine Verlegung der Geschäftsleitung an den Wohnsitz anzunehmen ist, wenn noch Abwicklungsarbeiten durchzuführen sind (bejahend FG Berlin, Urteil vom 20. Oktober 1977 I 242/75 - rechtskräftig -, EFG 1978, 256).
  • Drs-Bund, 19.03.1971 - BT-Drs VI/1982
    Auszug aus BFH, 11.12.1987 - III R 228/84
    Diese Ausnahme, die ihre Berechtigung aus der Überlegung erhält, daß das "betriebsnähere" FA mit den betrieblichen Verhältnissen besser vertraut ist (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 9. November 1978 IV R 185/74, BFHE 127, 96, BStBl II 1979, 330; vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195), wird aus Vereinfachungsgründen (BTDrucks VI/1982, 106 zu § 21 des Regierungsentwurfs der Abgabenordnung 1974) durch § 19 Abs. 3 AO 1977 durchbrochen, wenn sich das FA, das für die gesonderte Feststellung zuständig wäre, in der Wohnsitzgemeinde befindet.
  • BFH, 17.05.1995 - X R 64/92

    Vereinbarung wertmindernder Beschränkung des Grundstückseigentums gegen Entgelt

    Überholt ist deshalb die zu der früheren Fassung des § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977 ergangene Rechtsprechung (z. B. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230), die auf die Zuständigkeit im Zeitpunkt der Veranlagung abgestellt hatte und auf die sich das FG Baden-Württemberg für seine abweichende Auffassung berufen hat (Urteil vom 18. August 1988 VI K 168/85, Entscheidungen der Finanzgerichte 1989, 268).
  • BFH, 21.10.2014 - I R 71/13

    Zuständigkeit zur gesonderten Feststellung freiberuflicher Einkünfte bei späterer

    Überholt ist die zu der früheren Fassung der Norm ergangene Rechtsprechung (z.B. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230), die auf die Zuständigkeit im Zeitpunkt der Veranlagung abgestellt hatte und auf die sich das FG für seine abweichende Auffassung berufen hat.

    Aus diesem Grund liegt in der Verletzung der §§ 18, 19 AO in der gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO getroffenen Zuordnung ein nicht gemäß § 127 AO heilbarer Rechtsfehler (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230; in BFHE 189, 8, BStBl II 1999, 691, von Wedelstädt in Beermann/Gosch, AO § 127 Rz 13; Rozek in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 127 AO Rz 33; Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 127 AO Rz 11, jeweils m.w.N.).

  • BFH, 09.06.2000 - X B 104/99

    Rechtswidriger Gewinnfeststellungsbescheid, Bindungswirkung

    Die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) geltend gemachten Gründe für eine Zulassung der Revision, nämlich eine Abweichung der angefochtenen Entscheidung von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. Dezember 1987 III R 228/84 (BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230) sowie unzureichende Sachverhaltsermittlung durch das Finanzgericht (FG), liegen nicht vor.

    Soweit der Kläger eine Abweichung des FG-Urteils von dem BFH-Urteil in BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230 rügt, lässt der Senat dahinstehen, ob die Begründung dieser Rüge die gemäß § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) erforderliche --hinreichende-- Bezeichnung der abstrakten Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils einerseits und der abstrakten Rechtssätze der Divergenzentscheidung des BFH andererseits aufweist, so dass eine Abweichung erkennbar wird (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, 480; vom 29. Juni 1987 X B 26/87, BFH/NV 1988, 239).

    Denn die behauptete Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO liegt ersichtlich nicht vor: Nach der BFH-Entscheidung in BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230 --im Anschluss an das BFH-Urteil vom 15. April 1986 VIII R 325/84 (BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195)-- ist ein Gewinnfeststellungsbescheid, dessen Bindungswirkung das FG im Streitfall für den angefochtenen Einkommensteuerbescheid bejaht hat, zwar aufzuheben, wenn im Zeitpunkt seines Erlasses die Voraussetzungen für eine gesonderte Gewinnfeststellung nach Maßgabe der §§ 18, 19, 180 Abs. 1 Nr. 2 b der Abgabenordnung (AO 1977) entweder durch vorherige Betriebsaufgabe oder wegen Identität des Betriebs- und Wohnsitzes entfallen sind.

  • BFH, 26.02.2014 - III B 123/13

    Zuständigkeit zum Erlass einer Prüfungsanordnung vor Wohnsitzwegverlegung vom

    Zwar bestimmt sich die örtliche Zuständigkeit für die Veranlagung grundsätzlich nach den Verhältnissen zur Zeit der Veranlagung (Senatsurteile vom 22. September 1989 III R 227/84, BFH/NV 1990, 568, und vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230).
  • FG Baden-Württemberg, 18.03.2009 - 4 K 91/07

    Familienwohnsitz i.S. des § 19 Abs. 1 AO bei Mehrfachwohnsitz - Erlass einer

    Maßgeblich sind dabei die Wohnsitzverhältnisse im Zeitpunkt des Verwaltungshandelns und nicht die Verhältnisse während des jeweiligen Veranlagungszeitraums (vgl. BFH-Urteile vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195; vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230 und vom 22. September 1989 III R 227/84, BFH/NV 1990, 568).
  • BFH, 25.08.2015 - VIII R 53/13

    Örtliche Zuständigkeit für die gesonderte Feststellung von Einkünften aus

    Denn die Verletzung der §§ 18, 19 AO in der gemäß § 180 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b AO getroffenen Zuordnung ist ein nicht heilbarer Rechtsfehler (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230), weil die Beachtung der Vorgreiflichkeit des Feststellungsverfahrens im Einkommensteuerveranlagungsverfahren hinsichtlich der gesondert festzustellenden Besteuerungsgrundlagen zu der auch im Revisionsverfahren von Amts wegen zu wahrenden Grundordnung des Verfahrens gehört (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1983 VIII R 28/79, BFHE 139, 335, BStBl II 1984, 290; vom 14. Februar 1984 VIII R 126/82, BFHE 141, 124, BStBl II 1984, 580, und vom 19. Juli 1990 IV R 11/89, BFH/NV 1991, 649, sowie --zur gesonderten und einheitlichen Feststellung-- BFH-Urteile vom 14. Februar 2008 IV R 44/05, BFH/NV 2008, 1156; vom 16. Dezember 2009 IV R 18/07, BFH/NV 2010, 1419).
  • BFH, 27.08.2014 - VIII R 16/13

    Örtliche Zuständigkeit für die gesonderte Feststellung von Einkünften aus

    Eine Heilung des Mangels nach § 127 AO kommt nicht in Betracht; denn die Verletzung der §§ 18, 19 AO in der gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO getroffenen Zuordnung ist ein nicht heilbarer Rechtsfehler (vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230).
  • BFH, 09.08.1995 - XI R 109/92

    Gesonderte Feststellung der Einkünfte aus der freiberuflichen Tätigkeit als

    Das Betriebs-, Belegenheits- oder Tätigkeits-FA ist "näher am Fall"; es ist mit den betrieblichen bzw. beruflichen Verhältnissen regelmäßig besser vertraut als das Wohnsitz-FA und kann daher eher eine richtige Entscheidung gewährleisten (vgl. BFH-Urteile vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195, und vom 11. Dezember 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 180 AO 1977 Rz. 237, 240; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 180 AO 1977 Rz. 39; Kühn/Kutter/Hofmann, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 17. Aufl., § 180 AO 1977 Anm. 2 c).

    Eine Heilung nach § 127 AO 1977 kommt nicht in Betracht; denn die Verletzung der §§ 18, 19 AO 1977 in der gemäß § 180 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b AO 1977 getroffenen Zuordnung ist ein nicht heilbarer Rechtsfehler (vgl. BFH-Urteil in BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230, unter 4. m. w. N.).

  • BFH, 06.02.1989 - V B 119/88

    Vorliegen einer unsachlichen Wertung der Ausführungen des Prozessbevollmächtigten

    Gemäß BFH vom 11.12.87 III R 228/84 sind die Bescheide ersatzlos aufzuheben (BStBl. 88 S. 231), da der Ag. im Zeitpunkt der Erlasse der Bescheide unzuständig war.

    eine zutreffende Berücksichtigung der BFH-Urteile vom 15.4.1986 VIII R 325/84, BStBl II 1987, 195, und vom 11.12.1987 III R 228/84, BStBl II 1988, 230, erkennen.

  • BFH, 22.09.1989 - III R 227/84

    Anforderungen an den Erlass eines gesonderten Gewinnfeststellungsbescheides

    Ebenso zutreffend hat das FG unterstellt, daß für die Prüfung, ob das Betriebs-FA auch für die Steuern vom Einkommen zuständig ist, grundsätzlich auf die Verhältnisse im Zeitpunkt der Veranlagung abzustellen ist und nicht auf die Verhältnisse im Veranlagungszeitraum (s.hierzu auch die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195, und vom 11. Dez. 1987 III R 228/84, BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230).

    Denn das beklagte FA war dann hinsichtlich einer evtl. unternehmerischen Tätigkeit des Klägers das "betriebsnähere" FA (s. hierzu auch die Urteile in BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195, und in BFHE 152, 27, BStBl II 1988, 230).

  • BFH, 09.05.2023 - VI R 12/21

    Einkünfte aus außerordentlichen Holznutzungen

  • FG Baden-Württemberg, 25.06.1997 - 12 K 158/97

    Zuständigkeit für den Erlass von Gewinnfeststellungsbescheiden ; Maßgeblichkeit

  • FG Münster, 23.10.2008 - 3 K 2274/06

    Anspruch auf einen behördlichen Verzicht auf die Erhebung von Aussetzungszinsen

  • FG Münster, 06.02.2020 - 5 K 2531/17

    Verfahrensrecht - Welches Finanzamt ist für die einheitliche und gesonderte

  • BFH, 18.07.1990 - I R 39/89

    Bindung an die Entscheidung über die einheitliche und gesonderte Feststellung von

  • FG Berlin-Brandenburg, 11.12.2012 - 8 K 8084/10

    Abkommensrechtlicher Begriff der "festen Einrichtung" im DBA Portugal

  • FG Thüringen, 22.09.2011 - 4 K 255/10

    Zulässigkeit einer Zuständigkeitsvereinbarung im Falle von gesonderten

  • FG Sachsen, 19.05.2016 - 2 K 1729/15

    Berechtigung des Finanzamtes zur Aufhebung eines Bescheides über die gesonderte

  • FG Sachsen, 19.05.2016 - 2 K 1730/15

    Berechtigung des Finanzamtes zur Aufhebung eines Bescheides über die gesonderte

  • BFH, 28.07.1994 - IV R 53/93
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht