Rechtsprechung
   BFH, 12.03.2015 - III R 48/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,13620
BFH, 12.03.2015 - III R 48/13 (https://dejure.org/2015,13620)
BFH, Entscheidung vom 12.03.2015 - III R 48/13 (https://dejure.org/2015,13620)
BFH, Entscheidung vom 12. März 2015 - III R 48/13 (https://dejure.org/2015,13620)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2015,13620) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (14)

  • lexetius.com

    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Definition des Begriffes Risikokapitalgesellschaft

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    InvZulG § 5 Abs 2 S 1 Nr 1, EGEmpf 361/2003 Anh 1 Art 3 Abs 2 UAbs 2 Buchst a, EGEmpf 361/2003 Anh 1 Art 3 Abs 3 UAbs 2
    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Definition des Begriffes Risikokapitalgesellschaft

  • Bundesfinanzhof

    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Definition des Begriffes Risikokapitalgesellschaft

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 5 Abs 2 S 1 Nr 1 InvZulG 2007, Anh 1 Art 3 Abs 2 UAbs 2 Buchst a EGEmpf 361/2003, Anh 1 Art 3 Abs 3 UAbs 2 EGEmpf 361/2003
    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Definition des Begriffes Risikokapitalgesellschaft

  • IWW

    § 126 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InvZulG 2007, § 2 Abs. 1 InvZulG 200... 7, Art. 88 Abs. 3 EG-Vertrag (EGV), Verordnung (EG) Nr. 1628/2006, Art. 87, 88 EGV, Art. 87 Abs. 3 EGV, Art. 88 Abs. 3 EGV, § 5 Abs. 2 Satz 1 InvZulG 2007, § 2 Abs. 7 Satz 1 InvZulG 2005, Art. 87 Abs. 3 Buchst. c EGV, § 118 Abs. 2 FGO, § 121 FGO, § 143 Abs. 1, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Auslegung der Begriffsdefinition für kleinere und mittlere Unternehmen in § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 InvZulG 2007; Bemessungsgrenze für Investitionszulagen bei verbundenen Unternehmen

  • rewis.io

    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Definition des Begriffes Risikokapitalgesellschaft

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Auslegung der Begriffsdefinition für kleinere und mittlere Unternehmen in § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 InvZulG 2007

  • rechtsportal.de

    Auslegung der Begriffsdefinition für kleinere und mittlere Unternehmen in § 5 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 InvZulG 2007

  • datenbank.nwb.de

    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen (KMU); Definition des Begriffes Risikokapitalgesellschaft

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Erhöhte InvZul für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen - und die Risikokapitalgesellschaft

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Erhöhte Investitionszulage für KMU: Definition des Begriffes Risikokapitalgesellschaft

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 15a EStG 1999, § 16 Abs 1 Nr 2 EStG 1999, § 16 Abs 2 EStG 1999, § 169 Abs 1 S 2 HGB, § 171 Abs 1 HGB, § 172 Abs 4 HGB
    Investitionszulage, KMU, Risikokapital, Risikokapitalgesellschaft

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Erhöhte Investitionszulage für kleine und mittlere Unternehmen

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 249, 565
  • DB 2015, 1450
  • BStBl II 2015, 782
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • EuGH, 27.02.2014 - C-110/13

    HaTeFo - Vorabentscheidungsersuchen - Gesellschaftsrecht - Empfehlung 2003/361/EG

    Auszug aus BFH, 12.03.2015 - III R 48/13
    Dies hat der Senat im Anschluss an das auf sein Vorabentscheidungsersuchen ergangene Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) HaTeFo vom 27. Februar 2014 C-110/13 (EU:C:2014:114) bereits zu der dem § 5 Abs. 2 Satz 1 InvZulG 2007 vergleichbaren Vorgängervorschrift des § 2 Abs. 7 Satz 1 InvZulG 2005 entschieden (vgl. zur Begründung im Einzelnen Senatsurteil vom 3. Juli 2014 III R 30/11, BFHE 246, 477, BStBl II 2015, 157, Rz 25).

    Er hat dabei auf die Erwägungsgründe 9 und 12 der KMU-Empfehlung abgestellt, wonach die Definition der verbundenen Unternehmen dazu dient, die wirtschaftliche Realität der KMU besser zu erfassen und aus dieser Kategorie die Unternehmensgruppen auszuklammern, die über eine stärkere Wirtschaftskraft als ein KMU verfügen, damit der Nutzen der verschiedenen Regelungen oder Maßnahmen zur Förderung der KMU nur Unternehmen zugutekommt, bei denen ein entsprechender Bedarf besteht (EuGH-Urteil HaTeFo, EU:C:2014:114, Rz 31).

    Da die Vorteile, die den KMU gewährt werden, meist Ausnahmen von allgemeinen Regeln, z.B. im Bereich der staatlichen Beihilfen, darstellen, soll der Begriff der KMU eng ausgelegt werden (EuGH-Urteil HaTeFo, EU:C:2014:114, Rz 32).

    Zudem ist darauf zu achten, dass die Definition der KMU nicht durch eine rein formale Erfüllung der Kriterien umgangen wird (EuGH-Urteil HaTeFo, EU:C:2014:114, Rz 33).

  • BFH, 03.07.2014 - III R 30/11

    Überschreitung der KMU-Schwelle durch verbundene Unternehmen

    Auszug aus BFH, 12.03.2015 - III R 48/13
    Die in § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 InvZulG 2007 verwendete Begriffsdefinition für KMU ist europarechtlich zu interpretieren (Bestätigung des Senatsurteils vom 3. Juli 2014 III R 30/11, BFHE 246, 477, BStBl II 2015, 157).

    Dies hat der Senat im Anschluss an das auf sein Vorabentscheidungsersuchen ergangene Urteil des Gerichtshofs der Europäischen Union (EuGH) HaTeFo vom 27. Februar 2014 C-110/13 (EU:C:2014:114) bereits zu der dem § 5 Abs. 2 Satz 1 InvZulG 2007 vergleichbaren Vorgängervorschrift des § 2 Abs. 7 Satz 1 InvZulG 2005 entschieden (vgl. zur Begründung im Einzelnen Senatsurteil vom 3. Juli 2014 III R 30/11, BFHE 246, 477, BStBl II 2015, 157, Rz 25).

  • EuGH, 29.04.2004 - C-91/01

    Italien / Kommission

    Auszug aus BFH, 12.03.2015 - III R 48/13
    Insoweit hat der EuGH ausgeführt, dass die KMU-Empfehlung unter Berücksichtigung der Gründe auszulegen ist, die zu ihrem Erlass geführt haben (vgl. entsprechend EuGH-Urteil Italien/Kommission vom 29. April 2004 C-91/01, EU:C:2004:244, Rz 49).
  • FG Sachsen, 15.08.2013 - 1 K 1603/10

    Erhöhte Investitionszulage nach § 5 Abs. 2 InvZulG 2007 für KMU keine Förderung

    Auszug aus BFH, 12.03.2015 - III R 48/13
    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des Sächsischen Finanzgerichts vom 15. August 2013  1 K 1603/10 wird als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 05.09.2016 - III B 87/16

    Erhöhte Investitionszulage für KMU bei Übergang des Wirtschaftsguts in ein

    NV: Bei der Prüfung, ob ein verbundenes Unternehmen nach Art. 3 des Anhangs zur KMU-Empfehlung die Schwellenwerte eines KMU überschreitet, werden die Kennzahlen für Mitarbeiter und Finanzen zu 100 Prozent und nicht nur anteilig nach Maßgabe der Beteiligungshöhe hinzugerechnet (Senatsurteil vom 12. März 2015 III R 48/13, BFHE 249, 565, BStBl II 2015, 782, Rz 28).

    Anders als bei Partnerunternehmen werden bei verbundenen Unternehmen die Kennzahlen für Mitarbeiter und Finanzen zu 100 Prozent und nicht z.B. nur anteilig nach Maßgabe der Beteiligungshöhe hinzugerechnet (Senatsurteil vom 12. März 2015 III R 48/13, BFHE 249, 565, BStBl II 2015, 782, Rz 28, m.w.N.; Benutzerleitfaden zur Definition von KMU der Europäischen Kommission, S. 22).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht