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   BFH, 29.05.2008 - III R 54/06   

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https://dejure.org/2008,3555
BFH, 29.05.2008 - III R 54/06 (https://dejure.org/2008,3555)
BFH, Entscheidung vom 29.05.2008 - III R 54/06 (https://dejure.org/2008,3555)
BFH, Entscheidung vom 29. Mai 2008 - III R 54/06 (https://dejure.org/2008,3555)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Kindergeld: Kein Abzug von Beiträgen zu einer privaten Rentenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung im Rahmen der Grenzbetragsprüfung bei gesetzlicher Rentenversicherung des Kindes; Ausgestaltung des Grenzbetrags als Freigrenze verfassungsgemäß

  • IWW
  • Judicialis

    EStG § 32 Abs. 4 Satz 2; ; FGO § 126a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abzug von Versicherungsbeiträgen zur Ermittlung des Jahresgrenzbetrags

  • datenbank.nwb.de

    Kein Abzug von Beiträgen zu einer privaten Rentenversicherung und Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Grenzbetragsprüfung nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG bei gesetzlicher Rentenversicherung des Kindes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Kindergeld - Bundesverfassungsgericht soll zum Fallbeileffekt entscheiden

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 Abs 4 S 2, GG Art 2 Abs 1, GG Art 6, GG Art 20
    Berufsunfähigkeit; Grenzbetrag; Härteregelung; Kindergeld; Lebensversicherung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 11.01.2005 - 2 BvR 167/02

    Einbeziehung von Sozialversicherungsbeiträgen des Kindes in den Grenzbetrag des §

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Die Klägerin ist dagegen der Auffassung, der anteilige Jahresgrenzbetrag sei unterschritten, weil der Sohn im April 2000 Beiträge zu Lebensversicherungen geleistet habe, die nach den Grundsätzen der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 11. Januar 2005 2 BvR 167/02 (BVerfGE 112, 164, BFH/NV 2005, Beilage 3, 260) von den Bezügen abzusetzen seien.

    Der Senat ließ die Revision der Klägerin gegen das klageabweisende Urteil des FG vom 15. Dezember 2005 11 K 401/00 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 1766) im Juni 2006 zu, weil zum damaligen Zeitpunkt noch nicht geklärt war, inwieweit es sich bei Versicherungsbeiträgen um unvermeidbare, den Sozialversicherungsbeiträgen gleichzustellende Aufwendungen im Sinne der Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 112, 164, BFH/NV 2005, Beilage 3, 260 handelt, die nicht als kindergeldschädliche Einkünfte oder Bezüge des Kindes angesetzt werden dürfen.

    Der Senat hat nach Zulassung der Revision in mehreren Grundsatzurteilen entschieden, inwieweit steuerrechtlich den Sonderausgaben zuzuordnende Aufwendungen für Versicherungen entsprechend den Vorgaben des BVerfG in BVerfGE 112, 164, BFH/NV 2005, Beilage 3, 260 nicht als kindergeldschädliche Einkünfte oder Bezüge berücksichtigt werden dürfen.

  • BFH, 26.09.2007 - III R 4/07

    Kindergeld: Lohnsteuer und Versicherungsprämien mindern nicht

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Beiträge zu privaten Krankenversicherungen hat er nur insoweit als unvermeidbar angesehen, als sie eine Mindestvorsorge für den Krankheitsfall ermöglichen, nicht dagegen Beiträge für eine private Zusatzkrankenversicherung (Einzelheiten s. Senatsurteil vom 26. September 2007 III R 4/07, BFHE 219, 112, BFH/NV 2008, 434).

    Denn im Unterschied zu Krankenversicherungsbeiträgen dienen sie nicht der aktuellen Existenzsicherung des Kindes (Einzelheiten s. Senatsurteil in BFHE 219, 112, BFH/NV 2008, 434).

  • BFH, 21.07.2000 - VI R 153/99

    Eckregelsatz für Alleinstehende im Bundesdurchschnitt monatlich

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Die Ausgestaltung des Grenzbetrages nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze ist nach der Rechtsprechung des VI. und des VIII. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (z.B. Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 25. Mai 2004 VIII R 66/99, BFH/NV 2005, 24, und vom 13. Juli 2004 VIII R 20/02, BFH/NV 2005, 36, jeweils m.w.N.).

    Zur Begründung im Einzelnen nimmt der Senat auf das BFH-Urteil in BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566 Bezug.

  • BFH, 13.07.2004 - VIII R 20/02

    Kindergeld: juristischer Vorbereitungsdienst als Berufsausbildung

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Die Ausgestaltung des Grenzbetrages nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze ist nach der Rechtsprechung des VI. und des VIII. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (z.B. Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 25. Mai 2004 VIII R 66/99, BFH/NV 2005, 24, und vom 13. Juli 2004 VIII R 20/02, BFH/NV 2005, 36, jeweils m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 15.12.2005 - 11 K 401/00

    Berücksichtigung privater Versicherungsbeiträge bei der Berechnung des

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Der Senat ließ die Revision der Klägerin gegen das klageabweisende Urteil des FG vom 15. Dezember 2005 11 K 401/00 (Entscheidungen der Finanzgerichte 2006, 1766) im Juni 2006 zu, weil zum damaligen Zeitpunkt noch nicht geklärt war, inwieweit es sich bei Versicherungsbeiträgen um unvermeidbare, den Sozialversicherungsbeiträgen gleichzustellende Aufwendungen im Sinne der Entscheidung des BVerfG in BVerfGE 112, 164, BFH/NV 2005, Beilage 3, 260 handelt, die nicht als kindergeldschädliche Einkünfte oder Bezüge des Kindes angesetzt werden dürfen.
  • BFH, 16.11.2006 - III R 74/05

    Kindergeld: Beiträge zu einer freiwilligen gesetzlichen oder einer privaten

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Beiträge des Kindes zu einer freiwilligen gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sowie unvermeidbare Beiträge für eine private Kranken- und Pflegeversicherung hat der Senat den Sozialversicherungsbeiträgen gleichgestellt und nicht in die Bemessungsgröße des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG einbezogen (Senatsurteile vom 16. November 2006 III R 74/05, BFHE 216, 69, BStBl II 2007, 527, und vom 14. Dezember 2006 III R 24/06, BFHE 216, 225, BStBl II 2007, 530).
  • BFH, 10.08.2007 - III B 96/06

    Grundsätzliche Bedeutung; Jahresgrenzbetrag nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Der Senat hat sich dieser Rechtsprechung angeschlossen und in mehreren Verfahren die Zulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache abgelehnt (zuletzt Beschluss vom 10. August 2007 III B 96/06, BFH/NV 2007, 2274, m.w.N.).
  • BFH, 14.12.2006 - III R 24/06

    Kindergeld: Beiträge zu einer freiwilligen gesetzlichen oder einer privaten

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Beiträge des Kindes zu einer freiwilligen gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sowie unvermeidbare Beiträge für eine private Kranken- und Pflegeversicherung hat der Senat den Sozialversicherungsbeiträgen gleichgestellt und nicht in die Bemessungsgröße des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG einbezogen (Senatsurteile vom 16. November 2006 III R 74/05, BFHE 216, 69, BStBl II 2007, 527, und vom 14. Dezember 2006 III R 24/06, BFHE 216, 225, BStBl II 2007, 530).
  • BFH, 25.05.2004 - VIII R 66/99

    Kindergeld: Einkünfte i. S. des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG

    Auszug aus BFH, 29.05.2008 - III R 54/06
    Die Ausgestaltung des Grenzbetrages nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze ist nach der Rechtsprechung des VI. und des VIII. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (z.B. Urteile vom 21. Juli 2000 VI R 153/99, BFHE 192, 316, BStBl II 2000, 566; vom 25. Mai 2004 VIII R 66/99, BFH/NV 2005, 24, und vom 13. Juli 2004 VIII R 20/02, BFH/NV 2005, 36, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 14.07.2009 - III B 82/08

    Ausgestaltung des kindergeldrechtlichen Grenzbetrages als Freigrenze ist

    Außerdem habe es das FG verfahrensfehlerhaft unterlassen, das Verfahren gemäß § 74 FGO auszusetzen und aufgrund des beim BFH anhängigen Verfahrens III R 54/06 die weitere Rechtsentwicklung einschließlich der Entscheidung des BVerfG abzuwarten.

    Durch Beschluss nach § 126a FGO vom 29. Mai 2008 III R 54/06 (BFH/NV 2008, 1821) hat der Senat eine Revision, in der auch das Fehlen einer Härtefallregelung gerügt worden war, als unbegründet zurückgewiesen.

    Das FG war nicht verpflichtet, das Klageverfahren wegen des damals beim BFH anhängigen Verfahrens III R 54/06 nach § 74 FGO auszusetzen.

    Die zum Zeitpunkt des FG-Urteils und der Erhebung der Nichtzulassungsbeschwerde anhängige und inzwischen durch Beschluss in BFH/NV 2008, 1821 als unbegründet zurückgewiesene Revision war im Übrigen nicht --wie der Kläger meint-- wegen der Erforderlichkeit einer Härtefallregelung zugelassen worden, sondern wegen der zum Zeitpunkt der Zulassung noch ungeklärten Berücksichtigung von Beiträgen des Kindes zu privaten Rentenversicherungen und Lebensversicherungen.

  • BVerfG, 06.04.2009 - 2 BvR 1874/08

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Fortfall des Kindergeldes bei

    den Beschluss des Bundesfinanzhofs vom 29. Mai 2008 - III R 54/06 -.
  • BFH, 21.10.2010 - III R 18/10

    Kindergeld: Kein Abzug von Beiträgen zur VBL-Pflichtversicherung sowie zu einer

    In der Senatsrechtsprechung ist dies bereits für Zeiträume bis Ende 2000 geklärt (Senatsbeschluss vom 29. Mai 2008 III R 54/06, BFH/NV 2008, 1821).

    Die Ausgestaltung des Grenzbetrags nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (ständige Rechtsprechung, z.B. Senatsbeschluss in BFH/NV 2008, 1821, m.w.N.; bestätigt durch den Beschluss des BVerfG vom 27. Juli 2010  2 BvR 2122/09, BFH/NV 2010, 1994).

  • BFH, 19.08.2008 - III B 164/07

    Fehlende Härtefallregelung bei Überschreitung des Jahresgrenzbetrages nicht

    Beim Bundesfinanzhof (BFH) sei unter dem Az. III R 54/06 ein Revisionsverfahren mit der hier aufgeworfenen Rechtsfrage bei vergleichbarem Sachverhalt anhängig.

    Der Senat hat diese Rechtsprechung inzwischen erneut in seinem Beschluss nach § 126a FGO vom 29. Mai 2008 III R 54/06 bestätigt.

  • FG Berlin-Brandenburg, 15.09.2009 - 10 K 10272/07

    Kein Abzug von Beiträgen des volljährigen Kindes zur VBL-Pflichtversicherung

    In die Bemessungsgröße des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG werden nur die Beiträge zur gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung einbezogen bzw. derartige private Beiträge, soweit diese die gesetzliche Mindestvorsorge ermöglichen (vgl. u.a. Beschluss des BFH vom 29. Mai 2008 III R 54/08, BFH/NV 2008, 1821 ).

    Die Ausgestaltung des Grenzbetrages nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden (BFH, Beschluss vom 29. Mai 2008 III R 54/06, BFH/NV 2008, 1821 mit weiteren Nachweisen).

  • BFH, 31.07.2009 - III B 178/07

    Vorliegen einer die Rechtseinheit gefährdenden Abweichung i.S. des § 115 Abs. 2

    Der Senat hat diese Rechtsprechung inzwischen erneut in seinem Beschluss nach § 126a FGO vom 29. Mai 2008 III R 54/06 (BFH/NV 2008, 1821) bestätigt.
  • FG Baden-Württemberg, 30.07.2009 - 13 K 1831/09

    Minderung der Kindeseinkünfte i.S. des § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG um die Beiträge

    Zwar hat der Bundesfinanzhof Beiträge eines in Ausbildung befindlichen Kindes zu einer privaten Rentenversicherung dann nicht als unvermeidbare Aufwendungen beurteilt, wenn das Kind - wie hier auch - gesetzlich rentenversichert ist, weil diese Beiträge zur aktuellen Existenzsicherung nicht erforderlich und somit für das Kind vermeidbar seien (vgl. BFH-Urteile vom 26. September 2007 III R 4/07, BFHE 219, 112, BStBl II 2008, 738; vom 29. Mai 2008 III R 54/06, BFH/NV 2008, 1821).
  • BFH, 22.05.2012 - V B 129/11

    Zur Grenzbetragsprüfung nach § 32 Abs. 4 EStG

    Geklärt ist auch, dass bei der Grenzbetragsprüfung nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG nicht abziehbar sind die - aus dem Arbeitslohn des Kindes erbrachten Sparbeiträge und die Arbeitgeberbeiträge zu den vermögenswirksamen Leistungen (BFH-Urteil vom 22. September 2011 III R 73/10, BFH/NV 2012, 29), - Prämien für eine private Haftpflichtversicherung (BFH-Urteil vom 22. September 2011 III R 23/09, BFH/NV 2012, 493), - Beiträge für eine private Rentenversicherung (BFH-Beschluss vom 29. Mai 2008 III R 54/06, BFH/NV 2008, 1040), - Beiträge zu einer tarifvertraglich vorgesehenen VBL-Pflichtversicherung (BFH-Urteil vom 19. Mai 2011 III R 41/09, BFH/NV 2011, 1852).
  • BFH, 22.07.2009 - III B 19/08

    Ausgestaltung des Jahresgrenzbetrages nach § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG als Freigrenze

    Der Senat hat diese Rechtsprechung inzwischen erneut in seinem Beschluss nach § 126a FGO vom 29. Mai 2008 III R 54/06 (BFH/NV 2008, 1821) bestätigt; die dagegen gerichtete Verfassungsbeschwerde wurde nicht zur Entscheidung angenommen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 6. April 2009 2 BvR 1874/08, nicht veröffentlicht).
  • FG Sachsen, 12.05.2009 - 5 K 1239/06

    Kindergeldrechtliche Berücksichtigung von tarifvertraglich vereinbarten Beiträgen

    In diesem Sinne hat auch der BFH in seinem Urteil vom 29. Mai 2008 III R 54/06 BFH/NV 2008, 1821 , entschieden, wonach (freiwillige) Beiträge zu Lebensversicherungen nicht von den Einkünften und Bezügen abzuziehen sind, wenn das Kind - wie im Streitfall - gesetzlich rentenversichert ist.
  • BFH, 30.06.2009 - III B 101/08

    Kindergeld: Ausgestaltung des Grenzbetrages als Freigrenze verfassungskonform

  • BFH, 28.05.2009 - III B 1/09

    Verfassungsmäßigkeit der Grenzbetragsregelung

  • BFH, 19.06.2009 - III B 9/09

    Verfassungsmäßigkeit der Ausgestaltung des Grenzbetrags des § 32 Abs. 4 Satz 2

  • FG Niedersachsen, 12.03.2009 - 10 K 238/06

    Verfassungsmäßigkeit der einkommensteuerrechtlichen festen Schädlichkeitsgrenze

  • FG München, 25.04.2013 - 5 K 3503/11

    Kindergeld, Jahresgrenzbetrag der Einkünfte und Bezüge

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