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   BFH, 21.06.2007 - III R 59/06   

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https://dejure.org/2007,1756
BFH, 21.06.2007 - III R 59/06 (https://dejure.org/2007,1756)
BFH, Entscheidung vom 21.06.2007 - III R 59/06 (https://dejure.org/2007,1756)
BFH, Entscheidung vom 21. Juni 2007 - III R 59/06 (https://dejure.org/2007,1756)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    EStG § 26

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 26
    Veranlagungswahlrecht nach dem Tode eines Ehegatten; Durchführung einer Zusammenveranlagung bei noch unbekannten Erben; Verhältnis von Zusammenveranlagung und getrennter Veranlagung

  • datenbank.nwb.de

    Veranlagungswahlrecht nach dem Tode eines Ehegatten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Veranlagungswahlrecht nach dem Tode eines Ehegatten

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Veranlagungswahlrecht nach dem Tode eines Ehegatten

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anspruch auf Zusammenveranlagung mit dem verstorbenen Ehemann und Erstattung der von dessen Arbeitslohn einbehaltenen Lohnsteuer; Bestehen eines Veranlagungswahlrechts nach dem Tod eines Ehegatten; Vererbbarkeit des Veranlagungswahlrechts; Notwendigkeit der getrennten ...

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Veranlagungswahlrecht geht auf Erben über

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Ehefrau schlägt Erbe des verstorbenen Mannes aus - Damit geht auch das Recht verloren, bei der Steuer Zusammenveranlagung zu wählen

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Zusammenveranlagung: Nach dem Tod eines Ehegatten nicht automatisch

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Erben steht Veranlagungswahlrecht für verstorbenen Ehegatten zu

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Veranlagungswahlrecht nach dem Tod eines Ehegatten

Besprechungen u.ä. (3)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Veranlagungswahlrecht - Zusammenveranlagung nach Tod des Ehegatten

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Steuerrecht - Bei unbekanntem Erbe sind Ehegatten getrennt zu veranlagen

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Ausschlagung - Veranlagungswahlrecht nach Tod eines Ehegatten

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 26 Abs 3, EStG § 26 Abs 1, BGB § 1964
    Erbe; Erbschaftsausschlagung; Wahlrecht; Zusammenveranlagung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 218, 281
  • NJW-RR 2007, 1458
  • FamRZ 2007, 1735
  • BB 2007, 1830
  • BStBl II 2007, 770
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 13.11.1979 - VIII R 193/77

    Zusammenveranlagung von Ehegatten für das Kalenderjahr des Todes des Ehegatten.

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    a) Der Senat hält daran fest, dass der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger grundsätzlich auch in die steuerrechtliche Stellung des Erblassers eintritt und ihm deshalb das Veranlagungswahlrecht nach § 26 Abs. 2 EStG für einen verstorbenen Ehegatten zusteht (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1963 VI 266/61 U, BFHE 77, 754, BStBl III 1963, 597; vom 15. Oktober 1964 VI 175/63 U, BFHE 81, 236, BStBl III 1965, 86; vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 8. Oktober 1997 XI R 20/97, BFH/NV 1998, 701; zustimmend Schmieszek in Bordewin/Brandt, § 26 EStG Rz 25; Graf in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 26 Rz 80; a.A. Blümich/Heuermann, § 26 EStG Rz 79, m.w.N.; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 26. Aufl., § 26 Rz 23, m.w.N.; Seiler in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 26 Rz 80).

    Diese Unterstellung gilt in der Regel auch dann, wenn die Wahl von dem überlebenden Ehegatten und dem Erben des verstorbenen Ehegatten auszuüben ist (BFH-Urteile in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 24. April 1986 IV R 82/84, BFHE 146, 358, BStBl II 1986, 545).

    Nach dem BFH-Urteil in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188 kann beim Erben aber nur dann nach § 26 Abs. 3 EStG unterstellt werden, dass er ebenfalls die Zusammenveranlagung wünscht, wenn eindeutig feststeht, dass er Kenntnis von seiner Erbenstellung und den den verstorbenen Ehegatten betreffenden steuerlichen Vorgängen hat.

  • BFH, 08.10.1997 - XI R 20/97

    Nachträgliche Veränderung der Veräußerungskosten

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    a) Der Senat hält daran fest, dass der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger grundsätzlich auch in die steuerrechtliche Stellung des Erblassers eintritt und ihm deshalb das Veranlagungswahlrecht nach § 26 Abs. 2 EStG für einen verstorbenen Ehegatten zusteht (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1963 VI 266/61 U, BFHE 77, 754, BStBl III 1963, 597; vom 15. Oktober 1964 VI 175/63 U, BFHE 81, 236, BStBl III 1965, 86; vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 8. Oktober 1997 XI R 20/97, BFH/NV 1998, 701; zustimmend Schmieszek in Bordewin/Brandt, § 26 EStG Rz 25; Graf in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 26 Rz 80; a.A. Blümich/Heuermann, § 26 EStG Rz 79, m.w.N.; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 26. Aufl., § 26 Rz 23, m.w.N.; Seiler in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 26 Rz 80).
  • BGH, 24.05.2007 - IX ZR 8/06

    Verwalter übt Wahlrecht d. Ehegatten zur Art d. Veranlagung aus

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    Dem hat sich der Bundesgerichtshof durch Urteil vom 24. Mai 2007 IX ZR 8/06 (juris) angeschlossen und entschieden, dass das Wahlrecht für eine getrennte oder Zusammenveranlagung kein höchstpersönliches Recht sei und deshalb in der Insolvenz eines Ehegatten durch den Insolvenzverwalter und im vereinfachten Insolvenzverfahren durch den Treuhänder ausgeübt werde.
  • BFH, 29.10.1963 - VI 266/61 U

    Zusammenveranlagung nach Tod eines Ehegatten

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    a) Der Senat hält daran fest, dass der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger grundsätzlich auch in die steuerrechtliche Stellung des Erblassers eintritt und ihm deshalb das Veranlagungswahlrecht nach § 26 Abs. 2 EStG für einen verstorbenen Ehegatten zusteht (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1963 VI 266/61 U, BFHE 77, 754, BStBl III 1963, 597; vom 15. Oktober 1964 VI 175/63 U, BFHE 81, 236, BStBl III 1965, 86; vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 8. Oktober 1997 XI R 20/97, BFH/NV 1998, 701; zustimmend Schmieszek in Bordewin/Brandt, § 26 EStG Rz 25; Graf in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 26 Rz 80; a.A. Blümich/Heuermann, § 26 EStG Rz 79, m.w.N.; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 26. Aufl., § 26 Rz 23, m.w.N.; Seiler in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 26 Rz 80).
  • BFH, 03.03.2005 - III R 22/02

    Wahl der getrennten Veranlagung als rückwirkendes Ereignis

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    Da der Erbe nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 3. März 2005 III R 22/02 (BFHE 209, 454, BStBl II 2005, 690) auch nach Bestandskraft des Zusammenveranlagungsbescheides die getrennte Veranlagung beantragen könne, sei er hinreichend geschützt.
  • BFH, 15.10.1964 - VI 175/63 U

    Wahlrecht zwischen getrennter Veranlagung oder Zusammenveranlagung eines Erben

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    a) Der Senat hält daran fest, dass der Erbe als Gesamtrechtsnachfolger grundsätzlich auch in die steuerrechtliche Stellung des Erblassers eintritt und ihm deshalb das Veranlagungswahlrecht nach § 26 Abs. 2 EStG für einen verstorbenen Ehegatten zusteht (BFH-Urteile vom 29. Oktober 1963 VI 266/61 U, BFHE 77, 754, BStBl III 1963, 597; vom 15. Oktober 1964 VI 175/63 U, BFHE 81, 236, BStBl III 1965, 86; vom 13. November 1979 VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 8. Oktober 1997 XI R 20/97, BFH/NV 1998, 701; zustimmend Schmieszek in Bordewin/Brandt, § 26 EStG Rz 25; Graf in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 26 Rz 80; a.A. Blümich/Heuermann, § 26 EStG Rz 79, m.w.N.; Schmidt/Seeger, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 26. Aufl., § 26 Rz 23, m.w.N.; Seiler in Kirchhof, EStG, 7. Aufl., § 26 Rz 80).
  • BFH, 24.04.1986 - IV R 82/84

    Wirksame Adressierung eines Steuerbescheids an den überlebenden Ehegatten für den

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    Diese Unterstellung gilt in der Regel auch dann, wenn die Wahl von dem überlebenden Ehegatten und dem Erben des verstorbenen Ehegatten auszuüben ist (BFH-Urteile in BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 24. April 1986 IV R 82/84, BFHE 146, 358, BStBl II 1986, 545).
  • BFH, 15.11.2005 - VII R 16/05

    Erstattungsanspruch bei zusammen zur Einkommensteuer veranlagten Eheleuten

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    Erstattungsberechtigt sei nach dem BFH-Urteil vom 15. November 2005 VII R 16/05 (BFHE 211, 396, BStBl II 2006, 453) deshalb allein sie als Gesamtgläubigerin.
  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    Die Zusammenveranlagung sei auch nach den Ausführungen des Bundesverfassungsgerichts im Urteil vom 3. November 1982 1 BvR 620/78 u.a. (BVerfGE 61, 319, BGBl I 1982, 1594, BStBl II 1982, 717) geboten, da sie dem Grundsatz der Gleichwertigkeit der Arbeit von Mann und Frau entspreche, wonach das während der Ehe Erworbene gemeinschaftlich erwirtschaftet sei.
  • FG Hamburg, 08.06.2006 - 3 K 376/04

    Einkommensteuer: Zusammenveranlagungs-Wahlrecht

    Auszug aus BFH, 21.06.2007 - III R 59/06
    Sein Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2006, 1846 abgedruckt.
  • BFH, 15.03.2017 - III R 12/16

    Veranlagungswahlrecht: Einspruchsbefugnis des Insolvenzverwalters gegen einen für

    Da das Veranlagungswahlrecht nach § 26 Abs. 2 EStG kein höchstpersönliches Recht darstellt (z.B. Senatsbeschluss vom 21. Juni 2007 III R 59/06, BFHE 218, 281, BStBl II 2007, 770, m.w.N.), ist es in der Insolvenz eines Ehegatten als Verwaltungsrecht mit vermögensrechtlichem Bezug anzusehen und daher nach § 80 Abs. 1 InsO vom Insolvenzverwalter auszuüben (BGH-Urteile in HFR 2007, 1246, unter II.1., und vom 18. Mai 2011 XII ZR 67/09, HFR 2011, 1248, unter II.3.a; in diesem Sinne auch bereits Senatsbeschluss vom 22. März 2011 III B 114/09, BFH/NV 2011, 1142).
  • BFH, 20.02.2017 - VII R 22/15

    Aufteilung eines Erstattungsbetrages auf zusammenveranlagte Ehegatten -

    d) Unbeachtlich für die Bestimmung des Tilgungswillens des Klägers ist der Umstand, dass im Fall der Insolvenz eines der Ehegatten das Veranlagungswahlrecht durch den Insolvenzverwalter ausgeübt wird (BFH-Beschluss vom 21. Juni 2007 III R 59/06, BFHE 218, 281, BStBl II 2007, 770, m.w.N.), denn nach den Feststellungen des FA waren der Kläger und seine Ehefrau im maßgeblichen Zeitpunkt der Leistung der Vorauszahlungen noch zusammen veranlagt.
  • BFH, 22.03.2011 - III B 114/09

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei Vorliegen spezieller

    Etwas anderes ergebe sich auch nicht aus dem Urteil des BFH vom 21. Juni 2007 III R 59/06 (BFHE 218, 281, BStBl II 2007, 770), weil diese Entscheidung die Frage der Ausübung des Veranlagungswahlrechts durch die Erben nach dem Tod eines Ehegatten betreffe.

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des BFH, dass das Veranlagungswahlrecht beim Tod eines Ehegatten auf den oder die Erben übergeht (Senatsurteil in BFHE 218, 281, BStBl II 2007, 770, m.w.N.).

    Zugleich hat der beschließende Senat in seinem Urteil in BFHE 218, 281, BStBl II 2007, 770 die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 24. Mai 2007 IX ZR 8/06 (Neue Juristische Wochenschrift 2007, 2556), wonach das Veranlagungswahlrecht mangels höchstpersönlicher Natur in der Insolvenz eines Ehegatten durch den Insolvenzverwalter ausgeübt wird, ersichtlich als zutreffende Fortentwicklung der BFH-Rechtsprechung betrachtet.

  • FG Hessen, 26.11.2013 - 5 K 3146/10

    Versicherungsleistung als nachträgliche Einnahme aus Vermietung und Verpachtung -

    Entgegenstehende Umstände waren nicht ersichtlich (vgl. BFH-Beschluss vom 21.06.2007 III R 59/06, BFH/NV 2007, 1770).
  • FG Münster, 21.04.2016 - 2 K 2410/14

    Ausübung des Veranlagungswahlrechts durch einen Treuhänder im Rahmen eines

    Auf den Einwand des Beklagten, dass sie als Treuhänderin nicht befugt sei, über das insolvenzfreie Vermögen der Beigeladenen zu verfügen, trug die Klägerin Folgendes vor: Nach der Rechtsprechung des BFH werde das Veranlagungswahlrecht bei Insolvenz eines Ehegatten durch dessen Insolvenzverwalter oder Treuhänder ausgeübt (Hinweis auf BFH-Urteil vom 21.06.2007 III R 59/06).
  • BFH, 06.09.2007 - III S 27/07

    Anhörungsrüge

    Die Revision wies der Senat gemäß § 126a der Finanzgerichtsordnung (FGO) durch einstimmigen Beschluss vom 21. Juni 2007 III R 59/06 als unbegründet zurück.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 26.03.2009 - 2 K 409/07

    Recht des Insolvenzverwalters auf Ausübung des Veranlagungswahlrechts in der

    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofes - BFH -, dass das Veranlagungswahlrecht des § 26 EStG nicht höchstpersönlich ist, sondern ein vermögensrechtliches Verwaltungsrecht, welches beispielsweise beim Tod eines Ehegatten auf dessen Erben übergeht (so schon BFH-Urteil vom 29.10.1963 - VI 266/61 U, BStBl 1963 111, 597; ebenso zuletzt auch BFH, Beschluss vom 21.06.2007 - III R 59/06, BStBl II 2007, 770).
  • FG Hamburg, 08.06.2006 - 3 K 376/04
    Revision eingelegt (BFH III R 59/06).
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