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   BFH, 17.07.2019 - III R 64/18   

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https://dejure.org/2019,40649
BFH, 17.07.2019 - III R 64/18 (https://dejure.org/2019,40649)
BFH, Entscheidung vom 17.07.2019 - III R 64/18 (https://dejure.org/2019,40649)
BFH, Entscheidung vom 17. Juli 2019 - III R 64/18 (https://dejure.org/2019,40649)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 68 EStG 2002, § 90 AO, § 227 AO, § 102 FGO, Abschn V25.2 Abs 3 S 4 DA-KG 2018
    Erlassunwürdigkeit bei Mitwirkungspflichtverletzung

  • IWW
  • Wolters Kluwer

    Billigkeitserlass der Rückforderung von Kindergeld bei Verstoß gegen Mitwirkungspflichten

  • rewis.io

    Erlassunwürdigkeit bei Mitwirkungspflichtverletzung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 68 ; AO § 90, § 227
    Erlassunwürdigkeit bei Mitwirkungspflichtverletzung

  • rechtsportal.de

    EStG § 68 ; AO § 90, § 227
    Billigkeitserlass der Rückforderung von Kindergeld bei Verstoß gegen Mitwirkungspflichten

  • datenbank.nwb.de

    Erlassunwürdigkeit bei Mitwirkungspflichtverletzung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Erlassunwürdigkeit bei Mitwirkungspflichtverletzung

Sonstiges

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    AO § 227, EStG § 68
    Kindergeld, Rückforderung, Erlass, Unbilligkeit, Mitwirkungspflicht

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 26.10.2011 - VII R 50/10

    Keine Verpflichtung des FA zur Beteiligung an einem außergerichtlichen

    Auszug aus BFH, 17.07.2019 - III R 64/18
    b) Die Unbilligkeit kann in der Sache selbst oder in der Person des Steuerpflichtigen begründet liegen (z.B. BFH-Urteile vom 23.02.2017 - III R 35/14, BFHE 257, 20, BStBl II 2017, 757, Rz 17; vom 26.10.2011 - VII R 50/10, BFH/NV 2012, 552, Rz 25, jeweils m.w.N.).

    Deshalb reicht für die Ablehnung eines Erlasses bereits die Verneinung einer Voraussetzung aus (BFH-Urteil in BFH/NV 2012, 552, Rz 26; BFH-Beschluss vom 09.12.2009 - IX B 132/09, BFH/NV 2010, 646, unter 2.d; jeweils m.w.N.).

    bb) Erlasswürdigkeit setzt ein Verhalten des Steuerpflichtigen voraus, das nicht in eindeutiger Weise gegen die Interessen der Allgemeinheit verstößt und bei dem die mangelnde Leistungsfähigkeit nicht auf einem Verhalten des Steuerpflichtigen selbst beruht (grundlegend BFH-Urteil vom 14.11.1957 - IV 418/56 U, BFHE 66, 398, BStBl III 1958, 153; ständige BFH-Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 2012, 552, Rz 26).

  • BFH, 08.11.2018 - III R 31/17

    Billigkeitserlass bei Kindergeldrückforderung

    Auszug aus BFH, 17.07.2019 - III R 64/18
    Eine nicht begründete Ermessensentscheidung der Verwaltung ist im Regelfall fehlerhaft (Senatsentscheidung vom 08.11.2018 - III R 31/17, BFH/NV 2019, 557, Rz 27).

    Der Grundsatz der Akzessorietät, nach dem Säumniszuschläge als steuerliche Nebenleistungen grundsätzlich vom Bestehen der ihnen zugrunde liegenden Steuerschuld abhängig sind, wird durch diese Vorschrift nach dem ausdrücklichen Willen des Gesetzgebers für Säumniszuschläge durchbrochen (Senatsentscheidung in BFH/NV 2019, 557, Rz 29, m.w.N.).

  • BFH, 30.03.2006 - V R 2/04

    Erlass von Säumniszuschlägen - Aussetzung der Vollziehung nach Anordnung der

    Auszug aus BFH, 17.07.2019 - III R 64/18
    Die Familienkasse wird insoweit auch zu berücksichtigen haben, dass nach der ständigen Rechtsprechung Säumniszuschläge in der Regel zur Hälfte zu erlassen sind, wenn ihre Funktion als Druckmittel ihren Sinn verliert (BFH-Urteil vom 30.03.2006 - V R 2/04, BFHE 212, 23, BStBl II 2006, 612, unter II.2.b, m.w.N).
  • FG Köln, 30.03.2022 - 5 K 1464/21

    Vorliegen der Voraussetzungen für einen Anspruch eines Steuerpflichtigen auf

    Das Gericht darf Ermessensentscheidungen der Verwaltung im finanzgerichtlichen Verfahren nach § 102 Satz 1 FGO nur darauf überprüfen, ob die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten worden sind (sog. Ermessensüberschreitung), ob die Finanzbehörde von ihrem Ermessen in einer dem Zweck der (Ermessens-)Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht (sog. Ermessensfehlgebrauch) oder ein ihr zustehendes Ermessen nicht ausgeübt hat (sog. Ermessensunterschreitung); darüber hinaus prüft das Gericht, ob die Behörde die verfassungsrechtlichen Schranken der Ermessensbetätigung wie insbesondere den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit missachtet hat (BFH v. 28.8.2012 - I R 10/12, BFHE 239, 1, BStBl II 2013, 266; ferner BFH v. 13.9.2018 - III R 48/17, BFHE 2019, 488, BStBl II 2019, 189 u. III R 19/17, BFHE 2019, 483, BStBl II 2019, 187; ferner BFH v. 8.11.2018 - III R 31/17, HFR 2019, 455, BFH/NV 2019, 557 und v. 27.5.2020 - III R 45/19, BFH/NV 2020, 1283: Anrechnung des Kindergeldes auf Sozialleistungen, sowie BFH v. 17.7.2019 - III R 64/18, HFR 2020, 99, BFH/NV 2020, 7 für den Erlass aus Gründen persönlicher Billigkeit).

    Denn die im Einzelfall vorgesehenen Überprüfungsintervalle dienen nicht dazu, den Kindergeldberechtigten von Konsequenzen einer Mitwirkungspflichtverletzung freizustellen, die ihre Ursache allein in dessen Risiko- und Verantwortungssphäre hat (BFH v. 27.5.2020 - III R 45/19, BFH/NV 2020, 1283, v. 13.9.2018 - III R 48/17, BFHE 2019, 488, BStBl II 2019, 189 u. III R 19/17, BFHE 2019, 483, BStBl II 2019, 187; vgl. ferner BFH v. 8.11.2018 - III R 31/17, HFR 2019, 455, BFH/NV 2019, 557, v. 17.7.2019 - III R 64/18, HFR 2020, 99, BFH/NV 2020, 7: Kein Erlass aus persönlichen Billigkeitsgründen bei fehlender Erlasswürdigkeit wegen der Verletzung von Mitwirkungspflichten).

    Die Revision wird im Hinblick auf die Frage zugelassen, ob das erkennende Gericht mit der Verpflichtung der Beklagten zum Erlass der begehrten Billigkeitsentscheidung im Streitfall von den Grundsätzen der höchstrichterlichen Rechtsprechung, insbesondere den Entscheidungen des BFH v. 19.11.2008 - III R 108/06 (BFH/NV 2009, 357), v. 13.9.2018 - III R 19/17 (BFHE 262, 483, BStBl II 2019, 187) bzw. III R 48/17 (BFHE 262, 488, BStBl II 2019, 189), v. 8.11.2018 - III R 31/17 (HFR 2019, 455, BFH/NV 2019, 557), v. 17.7.2019 - III R 64/18 (HFR 2020, 99, BFH/NV 2020, 7) und v. 27.5.2020 - III R 45/19 (BFH/NV 2020, 1283) abweicht.

  • FG Hamburg, 30.03.2021 - 6 K 221/19

    Zuständigkeit für Billigkeitsentscheidungen und Mitwirkungspflichten volljähriger

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zu § 227 AO (z.B. BFH, Urteile vom 13. September 2018, III R 19/17, BStBl. II 2019, 187; vom 13. September 2018, III R 48/17, BStBl. II 2019, 189; vom 8. November 2018, III R 31/17, BFH/NV 2019, 557; vom 17. Juli 2019, III R 64/18, BFH/NV 2020, 7; vom 23. Januar 2020, III R 16/19, BFH/NV 2020, 926 und vom 27. Mai 2020, III R 45/19, BFH/NV 2020, 1283).

    Eine nicht begründete Ermessensentscheidung der Verwaltung ist im Regelfall rechtsfehlerhaft (z.B. BFH, Urteile vom 8. November 2018, III R 31/17, BFH/NV 2019, 557 m.w.N.; vom 17. Juli 2019, III R 64/18, BFH/NV 2020, 7).

    Der Grundsatz der Akzessorietät, nach dem Säumniszuschläge als steuerliche Nebenleistungen grundsätzlich vom Bestehen der ihnen zugrunde liegenden Steuerschuld abhängig sind, wird durch diese Vorschrift nach dem ausdrücklichen Willen des Gesetzgebers durchbrochen (vgl. BT-Drs. 7/4292, S. 39; BFH, Urteil vom 8. November 2018, III R 31/17, BFH/NV 2019, 557 m.w.N.; vom 17. Juli 2019, III R 64/18, BFH/NV 2020, 7).

  • FG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 7 K 8108/19

    Teilweise inhaltsgleich mit Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 17.06.2020 7 K

    Dazu kann auch steuerliches Fehlverhalten gehören, wenn dieses eine wesentliche und vorwerfbare Ursache für die unpünktliche Steuerzahlung ist (Klein/Rüsken, AO, 15. Aufl. 2020, § 222 Rn. 28 m.w.N.; vgl. auch zur Erlassunwürdigkeit: BFH, Urteil vom 17.07.2019 - III R 64/18, BFH/NV 2020, 7).

    bb) Die Beklagte hat in der Einspruchsentscheidung zu Recht darauf hingewiesen, dass die rückständigen Beträge allein darauf zurückgingen, dass der Kläger seine Mitteilungspflicht nach § 68 EStG verletzt hatte und dass es nicht zur Auszahlung des rückständigen Kindergelds gekommen wäre, wenn der Familienkasse der Wegzug der Tochter bekannt gewesen wäre (zu einem ähnlich gelagerten Sachverhalt gl. A.: FG Düsseldorf, Urteil vom 22.01.2020 - 9 K 2688/19 KV, AO, juris; vgl. auch zur dadurch verursachten Erlassunwürdigkeit: BFH, Urteil vom 17.07.2019 - III R 64/18, BFH/NV 2020, 7).

  • FG Berlin-Brandenburg, 17.06.2020 - 7 K 14045/18

    Ablehnung eines Antrags auf Stundung einer Kindergeldrückforderung -

    Dazu kann auch steuerliches Fehlverhalten gehören, wenn dieses eine wesentliche und vorwerfbare Ursache für die unpünktliche Steuerzahlung ist (Klein/Rüsken, AO, 15. Aufl. 2020, § 222 Rn. 28 m.w.N.; vgl. auch zur Erlassunwürdigkeit: BFH, Urteil vom 17.07.2019 - III R 64/18, BFH/NV 2020, 7).

    A.: FG Düsseldorf, Urteil vom 22.01.2020 - 9 K 2688/19 KV, AO, juris; vgl. auch zur dadurch verursachten Erlassunwürdigkeit: BFH, Urteil vom 17.07.2019 - III R 64/18, BFH/NV 2020, 7).

  • FG Bremen, 07.06.2022 - 2 K 34/22

    Stundung einer Erstattungsforderung wegen Kindergeld hinsichtlich

    Dies gelte auch für die Mitwirkungspflichten nach § 90 Abs. 1 AO und § 68 Abs. 1 EStG (BFH, Urteil vom 17. Juli 2019 III R 64/18, BFH/NV 2020, 7 ).

    Dabei muss das Finanzgericht auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung abstellen (vgl. BFH, Urteile vom 6. März 1996 II R 102/93, BFHE 180, 178 , BStBl II 1996, 396 , juris Rz 17 m. w. N.; vom 17. Juli 2019 III R 64/18, BFH/NV 2020, 7 , juris Rz 19).

    Ein Verstoß gegen die Interessen der Allgemeinheit liegt beispielsweise auch dann vor, wenn der Kindergeldempfänger bei der Entstehung der Forderung seine Mitwirkungspflichten nach § 68 Abs. 1 EStG und § 90 Abs. 1 AO verletzt (vgl. BFH, Urteil in BFH/NV 2020, 7 , juris Rz 18 m. w. N.).

  • FG Köln, 23.09.2020 - 3 K 2800/18

    Erlass zurückgeforderten Kindergeldes wegen sachlicher Unbilligkeit

    Die Ablehnung des Erlasses für die Hauptforderung reicht dafür nicht aus, weil § 240 Abs. 1 Satz 4 AO zeigt, dass der Grundsatz der Akzessorietät gerade bei Säumniszuschlägen durchbrochen ist (vgl. BFH, Urteil vom 17.7.2019 III R 64/18 BFH/NV 2020, 7 Rn. 24).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.02.2023 - L 3 AS 2551/22

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Erlass - Anspruch - sozialrechtliches

    Gegen die Interessen der Allgemeinheit verstößt insbesondere, wer für einen längeren Zeitraum und in erheblichem Umfang schuldhaft falsche Angaben macht oder seine Mitwirkungspflichten verletzt (Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, Stand 11/2022, § 227, Rn. 103; Hengelhaupt in Hauck/Noftz, SGB 11, 9. Ergänzungslieferung 2022, § 43, Rn. 53/54; vgl. auch Bundesfinanzhof [BFH], Urteil vom 17.07.2019 - III R 64/18, juris Rn. 17; Burkiczak in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, Stand: 21.12.2022, § 44, Rn. 21).
  • FG Düsseldorf, 22.01.2020 - 9 K 2688/19

    Stundung von Rückzahlungsansprüchen bei Kindergeldbezug

    Ein Verstoß gegen die Interessen der Allgemeinheit liegt beispielsweise vor, wenn der Steuerpflichtige bei der Entstehung der Forderung seine steuerlichen Mitwirkungspflichten verletzt; dies gilt auch für die Mitwirkungspflichten nach § 90 Abs. 1 AO und § 68 Abs. 1 EStG (BFH-Urteil vom 17.07.2019 III R 64/18, BFH/NV 2020, 7, Rz 18 m.w.N.).

    Denn erst die Verletzung dieser Mitwirkungspflicht, und nur diese, hat die Überzahlung des zurückgeforderten Kindergeldes verursacht (vgl. auch BFH-Urteil vom 17.07.2019 III R 64/18, BFH/NV 2020, 7 Rz 20).

  • FG Hamburg, 12.06.2020 - 5 K 160/17

    Kein steuerfreier Sanierungsgewinn bei Erlass einer Forderung aus ausschließlich

    Aufl. 2018; für den Zeitpunkt der letzten Verwaltungsentscheidung als maßgebenden Zeitpunkt für die gerichtliche Überprüfung auch Niedersächsisches FG, Urteil vom 10. März 2017, 14 K 285/16, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2017, 970, juris Rn. 15, 21 f.; FG Münster, Urteil vom 15. Mai 2019, 13 K 2520/16 AO, EFG 2019, 1401; BFH, Urteil vom 17. Juli 2019, III R 64/18, BFH/NV 2020, 7).
  • FG Düsseldorf, 14.06.2021 - 9 K 2976/20

    Voraussetzungen für den Erlass rückständiger Kindergeld-Rückforderungsbeträge

    In Ansehung dieser Funktion sind Säumniszuschläge nach der ständigen Rechtsprechung regelmäßig zur Hälfte zu erlassen, wenn ihre Funktion als Druckmittel ihren Sinn verliert (BFH-Urteile vom 30.03.2006 V R 2/04, BStBl II 2006, 612, unter II.2.b; vom 17.07.2019 III R 64/18, BFH/NV 2020, 7, Rz 28 und vom 8.11.2018 III R 31/17, BFH/NV 2019, 557, Rz 29), z. B. wenn der Schuldner ersichtlich nicht leistungsfähig ist, weil er Sozialleistungen am Existenzminimum bezieht.
  • FG Münster, 25.01.2022 - 4 K 1545/19

    Ablehnung des Antrags auf Erlass der Rückforderung von Kindergeld

  • FG Münster, 03.12.2020 - 3 K 2344/20

    Stundung eines Rückforderungsanspruchs aus persönlichen Billigkeitsgründen bzgl.

  • FG Hessen, 07.02.2022 - 9 V 1559/21

    Es ist in hohem Maße zweifelhaft, ob die offensichtlich in Reaktion auf das

  • FG Münster, 23.09.2020 - 7 K 1232/18

    Bemessung der Einkommenssteuer am insolvenzfreien Vermögen

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