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   BFH, 20.05.1988 - III R 86/83   

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https://dejure.org/1988,344
BFH, 20.05.1988 - III R 86/83 (https://dejure.org/1988,344)
BFH, Entscheidung vom 20.05.1988 - III R 86/83 (https://dejure.org/1988,344)
BFH, Entscheidung vom 20. Mai 1988 - III R 86/83 (https://dejure.org/1988,344)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    BHG/BerlinFG § 19 Abs. 2, § 14 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a

  • Wolters Kluwer

    Betriebsaufspaltung - Organschaft - Verbundenes Unternehmen - Bindung des begünstigten Wirtschaftsguts - Betrieb des Investors

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BHG/BerlinFG § 19 Abs. 2, § 14 Abs. 2 Nr. 2 lit. a

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 153, 481
  • BB 1988, 1661
  • BB 1988, 1881
  • BB 1988, 1944
  • DB 1988, 1881
  • BStBl II 1988, 739
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 29.04.1975 - VIII R 239/71

    Organträger - Neu errichtetes Gebäude - Bewegliche Wirtschaftsgüter - Nutzung in

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 86/83
    Die Zulage könne auch nicht unter dem Gesichtspunkt versagt werden, daß die A-GmbH für die Zulage deshalb nicht antragsberechtigt gewesen sei, weil sie als Organgesellschaft nicht selbst Unternehmerin nach § 2 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 2 des Umsatzsteuergesetzes (UStG) gewesen sei (so allerdings das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 29. April 1975 VIII R 239/71, BFHE 115, 401, BStBl II 1975, 518).

    Sie beruft sich einerseits dafür, daß investitionszulagenrechtlich Unternehmen innerhalb eines Organkreises nur einen einzigen Betrieb hätten, auf das Urteil in BFHE 115, 401, BStBl II 1975, 518 und andererseits dafür, daß trotz bestehender Organschaft auch die Organgesellschaft antrags- und zulageberechtigt bleibt, auf den Verwaltungserlaß vom 19. März 1963.

    Mit dieser Frage beschäftigen sich der Verwaltungserlaß vom 19. März 1963 und das Urteil in BFHE 115, 401, BStBl II 1975, 518.

    In dem Urteil in BFHE 115, 401, BStBl II 1975, 518 hat der BFH außerdem die Zulageberechtigung in einem Fall innerhalb eines Organkreises anerkannt.

    Soweit der BFH in seinem Urteil in BFHE 115, 401, BStBl II 1975, 518 auf die gewerbesteuerrechtliche und umsatzsteuerrechtliche Organschaft abgestellt hat, folgt ihm der Senat nicht.

    Da die Zuständigkeit für die Investitionszulagen inzwischen auf den erkennenden Senat übergegangen ist, ist er auch an das Urteil in BFHE 115, 401, BStBl II 1975, 518 nicht gebunden.

  • BFH, 06.07.1978 - IV R 24/73

    Überlassung eines Gebäudes - Organgesellschaft - Eigengewerbliche Nutzung -

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 86/83
    Denn anders als im Umsatzsteuerrecht (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG) und im Gewerbesteuerrecht (§ 2 Abs. 2 Nr. 2 des Gewerbesteuergesetzes - GewStG -) könnten körperschaftsteuerrechtlich Organträger und Organ nicht als Einheit angesehen werden (BFH-Urteil vom 6. Juli 1978 IV R 24/73, BFHE 126, 102, BStBl II 1979, 18).

    Dabei müssen die Grundsätze über die körperschaftsteuerrechtliche Organschaft zur Anwendung kommen (so auch Urteil in BFHE 126, 102, BStBl II 1979, 18).

    Im Gegensatz zur gewerbesteuerrechtlichen und umsatzsteuerrechtlichen Organschaft ist im Körperschaftsteuerrecht das Organ nicht Betriebstätte des Organträgers und Organ und Organträger bilden nicht einen einheitlichen Betrieb, sondern beide stellen rechtlich zwei selbständige Unternehmen mit gesonderter Gewinnermittlung dar (Urteil in BFHE 126, 102, BStBl II 1979, 18).

  • BFH, 22.10.1986 - I R 180/82

    Begünstigte Wirtschaftsgüter - Anschaffung - Herstellung - Forschung -

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 86/83
    Eine solche Zurechnung wäre ein unzulässiger Durchgriff auf die hinter der Besitz-Kapitalgesellschaft stehenden Personen (vgl. dazu neuerdings das BFH-Urteil vom 22. Oktober 1986 I R 180/82, BFHE 148, 272, BStBl II 1987, 117, unter Bestätigung des früheren BFH-Urteils vom 1. August 1979 I R 111/78, BFHE 129, 57, BStBl II 1980, 77).
  • BFH, 24.04.1986 - III B 55/85

    Ernstliche Zweifelhaftigkeit - BMF-Schreiben - Betrieb des Investors -

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 86/83
    d) Der Senat hat in seinem eine Vollziehungsaussetzung nach § 69 der Finanzgerichtsordnung (FGO) betreffenden Beschluß vom 24. April 1986 III B 55/85 (BFHE 146, 329, BStBl II 1986, 573) angedeutet, daß es für die Zulassung einer Ausnahme von der persönlichen Bindungsvoraussetzung möglicherweise genüge, wenn der Investor trotz formaler Änderung des Rechtsträgers (z.B. bei der Umwandlung, Einbringung oder Veräußerung eines Betriebs) weiterhin auf den Einsatz des begünstigten Wirtschaftsguts Einfluß nehmen könne.
  • BFH, 10.04.1984 - VIII R 218/79

    Sonderabschreibung - Versagung von Sonderabschreibungen - Widerruf von

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 86/83
    a) Die von der Finanzverwaltung zugelassenen Ausnahmen dürften sachgerecht sein (vgl. dazu bereits die Ausführungen in dem BFH-Urteil vom 10. April 1984 VIII R 218/79, BFHE 141, 395, BStBl II 1984, 734, die der Senat für zutreffend hält).
  • BFH, 01.08.1979 - I R 111/78

    Erweiterte Kürzung bei Betriebsaufspaltung, wenn die Gesellschafter einer auf

    Auszug aus BFH, 20.05.1988 - III R 86/83
    Eine solche Zurechnung wäre ein unzulässiger Durchgriff auf die hinter der Besitz-Kapitalgesellschaft stehenden Personen (vgl. dazu neuerdings das BFH-Urteil vom 22. Oktober 1986 I R 180/82, BFHE 148, 272, BStBl II 1987, 117, unter Bestätigung des früheren BFH-Urteils vom 1. August 1979 I R 111/78, BFHE 129, 57, BStBl II 1980, 77).
  • BFH, 16.09.2021 - IV R 7/18

    Beherrschungsidentität bei mittelbarer Beteiligung über eine Kapitalgesellschaft

    (a) Nach bisheriger Rechtsprechung des BFH kann eine Beteiligung der an der Betriebsgesellschaft beteiligten Gesellschafter an der Besitzgesellschaft, die lediglich mittelbar über eine Kapitalgesellschaft besteht, mangels Mitunternehmerstellung dieser Gesellschafter in der Besitzgesellschaft nicht zu einer personellen Verflechtung führen, weil der Besitzgesellschaft wegen des sog. Durchgriffsverbots weder die Beteiligung an der Betriebsgesellschaft noch eine damit verbundene Beherrschungsfunktion zugerechnet werden könnten (vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 169, 231, BStBl II 1993, 134, unter II.2.a, und in BFHE 188, 412, BStBl II 1999, 532, unter 1.b, unter Bezug auf die BFH-Urteile vom 01.08.1979 - I R 111/78, BFHE 129, 57, BStBl II 1980, 77; vom 22.10.1986 - I R 180/82, BFHE 148, 272, BStBl II 1987, 117, und vom 20.05.1988 - III R 86/83, BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739; bestätigend BFH-Urteile vom 16.09.1994 - III R 45/92, BFHE 176, 98, BStBl II 1995, 75, unter II.3.e aa (2); vom 29.11.2007 - IV R 82/05, BFHE 220, 98, BStBl II 2008, 471, unter II.2.d; vom 08.09.2011 - IV R 44/07, BFHE 235, 231, BStBl II 2012, 136, Rz 24; vom 30.10.2019 - IV R 59/16, BFHE 267, 386, BStBl II 2020, 147, Rz 44, dort allerdings mit Hinweisen auf die Gegenmeinung).
  • BFH, 29.03.2006 - X R 59/00

    Erstreckung der Gewerbesteuerbefreiung der Betriebskapitalgesellschaft auf das

    In seinem grundlegenden Urteil vom 20. Mai 1988 III R 86/83 (BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739, unter 3.a) führt der III. Senat aus:.
  • BFH, 16.09.1994 - III R 45/92

    1. Ausnahme von dreijähriger Bindungsvoraussetzung bei Betriebsaufspaltung nur

    Der III. Senat des BFH habe dort aus seiner sog. Organschaftsentscheidung vom 20. Mai 1988 III R 86/83 (BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739) unzutreffende Schlüsse gezogen.

    Der III. Senat habe in der o. g. Entscheidung (in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739) die "Einflußmöglichkeit" als übergeordnetes Prinzip lediglich für Organschaftsfälle abgelehnt.

    Der erkennende Senat hat in seinem Urteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739 diese Ausnahme für sachgerecht erachtet.

    In seinem Beschluß in BFHE 171, 164, BStBl II 1993, 723 hat der Senat die in dem o. g. Urteil (in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739) angestellten Überlegungen erstmals - in entscheidungserheblicher Weise - konkretisiert.

    Ungeachtet dessen ist der erkennende Senat der Rechtsprechung der anderen Ertragsteuersenate zum hier maßgebenden Durchgriffsverbot auch schon für das Investitionszulagenrecht gefolgt (s. insbesondere das Urteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739).

  • BFH, 26.03.1993 - III S 42/92

    Ausnahme von dreijähriger Bindungsvoraussetzung bei Betriebsaufspaltung nur bei

    Diese Voraussetzung ist nur erfüllt, wenn entweder - in Fällen der "normalen" Betriebsaufspaltung - die Beteiligung der Gesellschafter des Besitzunternehmens an der Betriebsgesellschaft unmittelbar oder mittelbar (Sonder-)Betriebsvermögen der Besitzgesellschaft ist oder umgekehrt - in Fällen der sog. umgekehrten Betriebsaufspaltung - die Beteiligung der Gesellschafter der Betriebspersonengesellschaft an der Besitzgesellschaft oder der deren Anteile haltenden Obergesellschaft (Sonder-)Betriebsvermögen der Betriebsgesellschaft ist (Konkretisierung zum Urteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739).1.

    Diese Auffassung hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 20. Mai 1988 III R 86/83 (BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739) geteilt.

    Fälle, in denen - darüber hinaus - eine Betriebsaufspaltung möglicherweise auch ohne Anteilsbesitz, allein aufgrund einer tatsächlichen Machtstellung gegeben sein kann (Betriebsaufspaltung aufgrund faktischer Beherrschung; s. hierzu aus jüngerer Zeit das Urteil des erkennenden Senats vom 1. Dezember 1989 III R 94/87, BFHE 159, 480, BStBl II 1990, 500), rechnen demnach nicht zu den im Senatsurteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739 gemeinten Fällen.

    Es handelt sich um allgemeine Rechtsgrundsätze, die der erkennende Senat auch schon im Zulagenrecht angewendet hat (s. Urteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739).

    Er hat dies bereits in seinem Urteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739 zum Ausdruck gebracht.

  • BFH, 27.08.1992 - IV R 13/91

    Alleingesellschafter-Herrschaft bei GmbH & Co KG

    Folglich konnte der Besitzgesellschaft weder die Beteiligung des Herrn A an der Betriebsgesellschaft noch die damit verbundene Beherrschungsfunktion zugerechnet werden (sog. Durchgriffsverbot, BFH-Urteile vom 1. August 1979 I R 111/78, BFHE 129, 57, BStBl II 1980, 77; vom 22. Oktober 1986 I R 180/82, BFHE 148, 272, BStBl II 1987, 117, und vom 20. Mai 1988 III R 86/83, BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739; Blümich/Gosch, Gewerbesteuergesetz, § 9 Rdnr. 50; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, § 9 Nr. 1 Rdnr. 26).
  • BFH, 28.01.2015 - I R 20/14

    Versagung der erweiterten gewerbesteuerlichen Kürzung bei Grundstücksunternehmen

    Ein Rückgriff auf die hinter der Besitzkapitalgesellschaft stehenden Anteilseigner ist nicht zulässig, sog. Durchgriffsverbot (vgl. Senatsbeschluss in BFH/NV 2012, 1176; BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 1258; BFH-Urteil in BFHE 176, 98, BStBl II 1995, 75; s. auch Senatsurteil vom 22. Oktober 1986 I R 180/82, BFHE 148, 272, BStBl II 1987, 117; BFH-Urteile vom 20. Mai 1988 III R 86/83, BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739; vom 20. Mai 2010 III R 28/08, BFHE 229, 566, BStBl II 2014, 194).
  • BFH, 19.03.2014 - X R 46/11

    Investitionsabzugsbetrag bei Nutzung des Wirtschaftsguts sowohl in einem

    Ihr Sinn und Zweck besteht gerade darin, dass die Funktionen eines normalerweise einheitlichen Betriebes bei ihr auf zwei Rechtsträger und damit zwei Betriebe aufgeteilt sind" (so ausdrücklich BFH-Urteil vom 20. Mai 1988 III R 86/83, BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739, unter 3.a, zur vergleichbaren Problematik bei der Berlinzulage nach dem BerlinFG; im Ergebnis ebenso zum Fördergebietsgesetz BFH-Urteil vom 30. Oktober 2002 IV R 33/01, BFHE 201, 36, BStBl II 2003, 272; zu § 7g EStG BFH-Urteil in BFHE 220, 98, BStBl II 2008, 471).

    Auf der anderen Seite hat die Rechtsprechung im Hinblick auf die Nutzungs- und Verbleibensvoraussetzung die Begünstigung eines durch eine Organgesellschaft angeschafften oder hergestellten und anschließend an eine andere Organgesellschaft desselben Organkreises vermieteten Wirtschaftsguts mit der Begründung verneint, innerhalb eines Organkreises sei es möglich, die Investitionen so zu steuern, dass ein Anspruch auf die Steuervergünstigung realisiert werden könne (BFH-Urteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739, unter 3.c, zum BerlinFG).

  • BFH, 15.04.1999 - IV R 11/98

    Erweiterte Kürzung bei mittelbarer Beteiligung

    Insoweit entfaltet die Kapitalgesellschaft eine Abschirmwirkung, die zum Verbot des Durchgriffs auf ihre Gesellschafter führt (vgl. auch BFH-Urteile vom 1. August 1979 I R 111/78, BFHE 129, 57, BStBl II 1980, 77; vom 22. Oktober 1986 I R 180/82, BFHE 148, 272, BStBl II 1987, 117; vom 20. Mai 1988 III R 86/83, BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739).
  • BFH, 22.02.1996 - III R 91/93

    Keine ausschließliche Verwendung zu eigenbetrieblichen Zwecken bei

    Das Erfordernis der ausschließlichen Verwendung zu eigenbetrieblichen Zwecken nach § 1 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvZulG 1986 ist nicht erfüllt, wenn eine Personengesellschaft innerhalb der dreijährigen Bindungsfrist einer Schwester-Personengesellschaft Wirtschaftsgüter zur Nutzung überläßt, ohne daß die Gesellschaften betriebsvermögensmäßig miteinander verflochten sind (Anschluß an die Senatsurteile vom 16. September 1994 III R 45/92, BFHE 176, 98, BStBl II 1995, 75, und vom 20. Mai 1988 III R 86/83, BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739).

    Die Klägerin und die I-KG hätten es in der Hand gehabt, die Investitionen so zu steuern, daß der Zulagenanspruch hätte realisiert werden können (vgl. hierzu das Senatsurteil vom 20. Mai 1988 III R 86/83, BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739 zur Organschaft).

    Die Klägerin und die I-KG stehen letztlich wie Kapital-Schwestergesellschaften nebeneinander, für die der Senat bei einer vergleichbaren Gestaltung ebenfalls keine Investitionszulagengewährung zugelassen hat (siehe insoweit das Urteil in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739).

    Diese allein genügt nicht, um eine Ausnahme von den strengen zulagenrechtlichen Bindungsvoraussetzungen zuzulassen (Senatsurteile in BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739, und vom 25. Juni 1993 III R 11/88, BFHE 172, 278, BStBl II 1993, 769; noch offengelassen im Senatsbeschluß vom 24. April 1986 III B 55/85, BFHE 146, 329, BStBl II 1986, 573).

  • BFH, 12.05.2004 - X R 59/00

    Gewerbesteuerbefreiung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung

    a) In seinem grundlegenden Urteil vom 20. Mai 1988 III R 86/83 (BFHE 153, 481, BStBl II 1988, 739, unter 3.a) führt der III. Senat aus:.
  • BFH, 27.09.2001 - X R 4/99

    Keine Sonderabschreibung nach § 7 g EStG für solche Wirtschaftsgüter, die nach

  • BFH, 26.02.1998 - III B 170/94

    Personelle Verflechtung bei kapitalistischer Betriebsaufspaltung

  • BFH, 11.02.1999 - III B 91/98

    InvZul; grundsätzliche Bedeutung bei Überlassung von Grundstücken an eine

  • BFH, 30.10.2002 - IV R 33/01

    Fördergebietsabschreibung bei Betriebsaufspaltung

  • BFH, 02.02.2005 - II R 4/03

    Bedarfsbewertung: Ansatz der vertraglich vereinbarten Miete auch bei der

  • BFH, 20.03.2003 - III R 50/96

    Verbleibensvoraussetzungen bei der Investitionszulage

  • BFH, 10.12.1998 - III R 50/95

    Investitionszulage bei Betriebsaufspaltung

  • BFH, 03.12.1998 - III R 67/95

    InvZul; Überlassung einer Energieversorgungsanlage

  • FG Hamburg, 08.03.2006 - V 57/03

    Zonenrandförderung: Förderung nach § 3 ZRFG bei mehrfacher Betriebsaufspaltung

  • BFH, 25.06.1993 - III R 11/88

    Keine Ausnahme von der Verbleibensregelung bei Einzelveräußerung von

  • BFH, 28.01.1999 - III R 77/96

    Erhöhte Investitionszulage bei Betriebsaufspaltung

  • BFH, 13.09.2017 - III R 16/15

    Keine zulagenrechtliche Merkmalsübertragung bei Investitionen im originär

  • BFH, 24.02.2000 - III R 104/96

    Erhöhte Investitionszulage nach InvZulG 1993

  • BFH, 12.04.1994 - III R 15/89

    Verbleibensvoraussetzungen bei der Investitionszulage

  • FG Niedersachsen, 03.11.2011 - 11 K 435/10

    Investitionsabzugsbetrag bei Einsatz des Wirtschaftsguts in mehreren Unternehmen

  • BFH, 09.12.1999 - III B 16/99

    InvZul; KapG, an denen ehemalige DDR-Bürger beteiligt sind

  • BFH, 09.08.1991 - III R 88/89

    Verbleib der Wirtschaftsgüter während der Bindungsregelung in der Betriebsstätte

  • FG Baden-Württemberg, 06.09.2000 - 2 K 78/98

    Zurechnung der Gewerbesteuerbefreiung des Betriebsunternehmens auf das

  • FG Niedersachsen, 19.05.2003 - 1 K 589/98

    Voraussetzungen einer Teilbetriebsveräußerung im Rahmen einer Betriebsaufspaltung

  • BFH, 04.12.1997 - III R 231/94

    Gewährung von Investitionszulagen trotz Veräußerung oder Nutzungsüberlassung von

  • BFH, 28.01.1999 - III R 13/97

    InvZul; Betriebsaufspaltung

  • BFH, 06.03.1992 - III R 84/90

    Begünstigte Investitionen gem. § 4b InvZulG 1982

  • BFH, 14.07.1989 - III R 29/88

    Investitionszulage - Bürogebäude - Verbleiben im Betrieb - Vermietung -

  • BFH, 19.08.1992 - III R 60/91

    Neue Betriebsstätte bei Verlegung eines Betriebes in eine andere Gemeinde

  • FG Düsseldorf, 10.03.1999 - 16 K 6405/95

    Investitionszulage; Fördergebiet; Anlagevermögen; Betriebsaufspaltung -

  • BFH, 17.12.1997 - III R 38/91

    Investitionszulage bei Vermietung des angeschafften Wirtschftsgutes

  • BFH, 07.06.2000 - III R 109/95

    Zurechnung der Förderungswürdigkeit gem. § 2 InvZulG bei Betriebsaufspaltung

  • FG Brandenburg, 21.05.1996 - 3 K 374/95

    Festsetzung einer Investitionszulage ; Investitionszulagenanspruch bei

  • FG Nürnberg, 27.02.1996 - I 164/95

    Verwendungsvoraussetzungen für die Gewährung einer Investitionszulage ;

  • BFH, 15.03.1991 - III R 18/88

    Antrag auf Gewährung einer Investitionszulage für "begünstigte Investitionen" in

  • FG Düsseldorf, 09.09.2020 - 2 K 1113/17

    Nachversteuerung eines ausländischen Betriebsstättenverlusts einer

  • FG Düsseldorf, 20.01.2004 - 16 K 5157/98

    Investitionszulage; Verbleibensvoraussetzung; Beendigung einer

  • FG Niedersachsen, 03.08.1995 - II 498/92

    Abhängigkeit der Gewährung der Investitionszulage nach § 1 InvZulG

  • FG Brandenburg, 12.10.1999 - 3 K 1125/98

    Nur zum Absatz eingesetzte Organgesellschaft eines Bäckereiunternehmens als nicht

  • FG Baden-Württemberg, 25.06.1997 - 2 V 2/97

    Gewerbesteuerpflicht des Besitzunternehmens bei einer Betriebsaufspaltung, wenn

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