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   BFH, 18.11.1977 - III S 6/77   

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https://dejure.org/1977,142
BFH, 18.11.1977 - III S 6/77 (https://dejure.org/1977,142)
BFH, Entscheidung vom 18.11.1977 - III S 6/77 (https://dejure.org/1977,142)
BFH, Entscheidung vom 18. November 1977 - III S 6/77 (https://dejure.org/1977,142)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines Rechtsanwaltes - BFH als Prozeßgericht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 123, 433
  • NJW 1978, 448
  • DB 1978, 284
  • BStBl II 1978, 57
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 22.11.1968 - III R 49/68

    Grundstück - Übertragung des Eigentums - Übertragung des wirtschaftlichen

    Auszug aus BFH, 18.11.1977 - III S 6/77
    Der Kläger behauptet jedoch, die Vorentscheidung weiche von dem BFH-Urteil vom 22. November 1968 III R 49/68 (BFHE 94, 498, BStBl II 1969, 226) ab.

    Damit kann das FG bei seiner Entscheidung von dem BFH-Urteil III R 49/68 nicht abgewichen sein.

  • BFH, 16.01.1976 - III R 86/75

    Anfechtung von EW-Bescheiden - Hauptfeststellung - Bemessung des Streitwertes

    Auszug aus BFH, 18.11.1977 - III S 6/77
    Hieran hat er auch für die Anfechtung der durch Hauptfeststellung 1964 festgestellten Einheitswerte des Grundvermögens festgehalten (vgl. Beschluß vom 16. Januar 1976 III R 86/75, BFHE 117, 524, BStBl II 1976, 253).
  • BVerwG, 20.11.2012 - 4 AV 2.12

    Antrag auf Bestellung eines Notanwalts; zuständiges Prozessgericht; Begründung

    Das ist vorliegend das Bundesverwaltungsgericht (vgl. BFH, Beschlüsse vom 19. April 1995 - VI B 19/95 - BFH/NV 1995, 912 und vom 18. November 1977 - III S 6/77 - BFHE 123, 433 ; siehe auch BVerwG, Beschluss vom 19. Juni 1998 - BVerwG 6 AV 2.98 - Buchholz 303 § 719 ZPO Nr. 1 , der dort in Bezug auf § 719 Abs. 2 ZPO entwickelte Rechtsgedanke lässt sich auch auf das Verfahren nach § 78b Abs. 1 ZPO im Falle einer Nichtzulassungsbeschwerde übertragen).
  • BFH, 05.03.1996 - VII S 5/96

    Pflicht zur Beiordnung eines Rechtsanwalts zur optimalen Wahrnehmung der Rechte

    Diese Vorschrift ist seit Einführung des Vertretungszwangs vor dem BFH durch das Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) gemäß § 155 FGO sinngemäß anzuwenden (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

    Der BFH ist auch das zuständige Prozeßgericht nach § 78 b ZPO, da bei ihm das Verfahren anhängig gemacht werden soll, für das der Vertretungszwang besteht (BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57; s. auch BFH- Beschluß vom 19. April 1995 VI S 8/95, BFH/NV 1995, 913).

    Sowohl die Wortwahl "gewisse Anzahl" als auch die bisherige Entscheidungspraxis des BFH (BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57: erfolglose Anfragen bei der Steuerberaterkammer und bei fünf namentlich benannten Rechtsanwälten; BFH-Beschluß vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503: sieben vertretungsberechtigte Personen; BFH/NV 1995, 913: ein bisher für den Antragsteller tätiger Rechtsanwalt sowie weitere, namentlich benannte Rechtsanwälte) deuten aber darauf hin, daß zwei Absagen nicht als ausreichend angesehen werden können.

  • BFH, 29.10.1991 - VIII S 15/90

    Verfristung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Der Antrag ist zwar statthaft, denn § 78 b ZPO ist gemäß § 155 FGO auf das finanzgerichtliche Verfahren sinngemäß anzuwenden (BFH-Beschluß vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

    Der BFH ist auch das zuständige Prozeßgericht i. S. des § 78 b ZPO, weil bei ihm das Verfahren anhängig gemacht werden soll, für das der Vertretungszwang besteht (BFH-Beschluß in BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

    Der Antrag wäre aber auch deshalb abzulehnen, weil die Rechtsverfolgung aus den oben angegebenen Gründen aussichtslos erscheint (§ 155 FGO i. V. m. § 78 b ZPO; vgl. auch BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

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