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   BFH, 27.03.2000 - III S 6/99   

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https://dejure.org/2000,8369
BFH, 27.03.2000 - III S 6/99 (https://dejure.org/2000,8369)
BFH, Entscheidung vom 27.03.2000 - III S 6/99 (https://dejure.org/2000,8369)
BFH, Entscheidung vom 27. März 2000 - III S 6/99 (https://dejure.org/2000,8369)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Prozessaufwendungen - Betriebsausgaben - Selbständige Einkünfte - Rechtsanwalt - Vorweggenommene Werbungskosten - Vermietung und Verpachtung - Außergewöhnliche Belastung

  • Judicialis

    EStG § 33; ; FGO § 116; ; FGO § 69 Abs. 4 Satz 1 n.F.; ; FGO § 138; ; FGO § 69 Abs. 4 Satz 2 Nr. 2; ; BFHEntlG Art. 3 § 7 Abs. 1 Satz 1

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 30.04.1980 - VII R 94/74

    Revisionsfrist - Antrag auf Klageabweisung - Erledigung des Rechtsstreits in der

    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Vielmehr ist dann allein über die Zulässigkeit des Antrags zu entscheiden (BFH-Urteile vom 9. August 1977 VII R 123/74, BFHE 122, 443, BStBl II 1977, 697, m.umf.N. zur h.M.; vom 30. April 1980 VII R 94/74, BFHE 130, 480, BStBl II 1980, 588; Beschluss vom 21. Dezember 1988 V S 6/88, BFH/NV 1990, 180; Ruban/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 138 Rz. 18, m.w.N.).
  • BFH, 04.02.1998 - VIII S 6/97

    Anordnung einer Sicherheitsleistung wegen Gefährudung des Steueranspruchs durch

    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Im Streitfall sind ebenso wenig Anhaltspunkte dafür vorgetragen oder aus den Akten ersichtlich, dass das FA seine Ansicht, dass gegen die Rechtmäßigkeit der angefochtenen Einkommensteuerbescheide ernstliche Zweifel bestehen, nach Ergehen des finanzgerichtlichen Urteils geändert hätte (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 4. Februar 1998 VIII S 6/97, BFH/NV 1998, 987).
  • BFH, 11.10.1979 - IV B 61/79

    Aussetzung der Vollziehung - Zulässigkeit eines Antrags - Zugangsvoraussetzung -

    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Liegt sie im Zeitpunkt der Antragstellung (noch) nicht vor, so ist der Antrag unheilbar unzulässig (so bereits zur inhaltsgleichen Vorgängervorschrift in Art. 3 § 7 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit --VGFGEntlG--, dazu BFH-Beschluss vom 11. Oktober 1979 IV B 61/79, BFHE 129, 8, BStBl II 1980, 49, 50).
  • BFH, 09.08.1977 - VII R 123/74

    Einseitige Erledigungserklärung - Wirkungslosigkeit - Unzulässigkeit der Klage

    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Vielmehr ist dann allein über die Zulässigkeit des Antrags zu entscheiden (BFH-Urteile vom 9. August 1977 VII R 123/74, BFHE 122, 443, BStBl II 1977, 697, m.umf.N. zur h.M.; vom 30. April 1980 VII R 94/74, BFHE 130, 480, BStBl II 1980, 588; Beschluss vom 21. Dezember 1988 V S 6/88, BFH/NV 1990, 180; Ruban/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 138 Rz. 18, m.w.N.).
  • BFH, 05.06.1985 - II S 3/85

    Drohung der Vollstreckung - Konkrete Vorbereitungshandlungen - Unmittelbares

    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Dies hätte vielmehr konkrete Vorbereitungshandlungen zur Vollstreckung vorausgesetzt (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Juni 1985 II S 3/85, BFHE 143, 414, BStBl II 1985, 469, 470).
  • BFH, 18.08.1998 - XI S 7/98

    Aussetzung der Vollziehung - Zugangsvoraussetzung - Antragstellung bei Gericht -

    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Dies gilt auch für Anträge auf AdV, die beim BFH als Gericht der Hauptsache gestellt werden (BFH-Beschluss vom 18. August 1998 XI S 7/98, BFH/NV 1999, 210, m.w.N.).
  • BFH, 22.12.1994 - VI B 138/94

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung beim Finanzgericht

    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Teilt die Behörde, wie im Streitfall, bei einer bis zum Ablauf des Klageverfahrens bewilligten AdV mit, die AdV sei nach Ergehen des die Klage abweisenden Urteils des FG abgelaufen, so ist diese Mitteilung nicht als Ablehnung einer weiteren AdV zu verstehen (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Dezember 1994 VI B 138/94, BFH/NV 1995, 701).
  • BFH, 21.12.1988 - V S 6/88
    Auszug aus BFH, 27.03.2000 - III S 6/99
    Vielmehr ist dann allein über die Zulässigkeit des Antrags zu entscheiden (BFH-Urteile vom 9. August 1977 VII R 123/74, BFHE 122, 443, BStBl II 1977, 697, m.umf.N. zur h.M.; vom 30. April 1980 VII R 94/74, BFHE 130, 480, BStBl II 1980, 588; Beschluss vom 21. Dezember 1988 V S 6/88, BFH/NV 1990, 180; Ruban/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 138 Rz. 18, m.w.N.).
  • BFH, 18.02.2015 - V S 19/14

    Gutglaubensschutz beim Vorsteuerabzug - Vertrauensschutz bei

    Die Zugangsvoraussetzung des § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO, die auch für Anträge auf AdV gilt, die --wie hier-- beim BFH als Gericht der Hauptsache gestellt werden (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. August 1998 XI S 7/98, n.v.; vom 27. März 2000 III S 6/99, BFH/NV 2000, 1129, jeweils m.w.N.), liegt damit vor.
  • BFH, 26.09.2014 - XI S 14/14

    AdV bei Vertrauen des vorsteuerabzugsberechtigten Leistungsempfängers auf die vom

    Die Zugangsvoraussetzung des § 69 Abs. 4 Satz 1 FGO, die auch für Anträge auf AdV gilt, die --wie hier-- beim BFH als Gericht der Hauptsache gestellt werden (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. August 1998 XI S 7/98, BFH/NV 1999, 210; vom 27. März 2000 III S 6/99, BFH/NV 2000, 1129, jeweils m.w.N.), liegt damit vor.
  • BFH, 17.08.2000 - VII E 9/00

    Anfall der Gerichtskosten - Fälligkeit

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat den Antrag des Kostenschuldners und Erinnerungsführers (Kostenschuldner) auf Aussetzung der Vollziehung der Einkommensteuer 1989 und 1990 nebst Zinsen mit seinem dem Kostenansatz zugrunde liegenden Beschluss vom 27. März 2000 III S 6/99 (BFH/NV 2000, 1129) als unzulässig abgelehnt.

    Die Gebühr in Höhe von 177, 50 DM für das Verfahren über den Antrag auf Aussetzung der Vollziehung der Einkommensteuer 1989 und 1990 nebst Zinsen ist mit der Ablehnung des Antrags als unzulässig durch den BFH-Beschluß vom 27. März 2000 III S 6/99 entstanden.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 03.08.2006 - 9 S 4.06

    Hundesteuer; vorläufiger Rechtschutz; Beschwerde; behördliches

    Eine Vollstreckung im Sinne dieser Vorschrift droht erst dann, wenn die Behörde konkrete Vorbereitungshandlungen für die Durchführung der Vollstreckung getroffen hat und aus der Sicht eines objektiven Betrachters die Vollstreckung zeitlich so unmittelbar bevorsteht, dass es dem Antragsteller nicht zuzumuten ist, zunächst bei der Behörde statt unmittelbar bei Gericht die Aussetzung der Vollziehung zu beantragen (vgl. BFH schon zur vergleichbaren Regelung des Art. 3 § 7 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes zur Entlastung der Gerichte in der Verwaltungs- und Finanzgerichtsbarkeit -VGFGEntlG-, Beschluss vom 5. Juni 1985 -II S 3/85-, BFHE 143, 414; BFH, Beschluss vom 27. März 2000 - III S 6/99 -, FG Münster, Beschluss vom 10. Dezember 2001 - 1 V 3502/01E, G, U -, FG München, Beschluss vom 29. Januar 2003 - 13 V 5374/02 - und FG Meckl.- Vorpomm., Beschluss vom 28. August 2004 - 3 V 102/04 - jeweils zur gleich lautenden Vorschrift des § 69 Abs. 4 Satz 2 Nr. 2 Finanzgerichtsordnung -FGO-, alle zitiert nach juris).
  • BFH, 27.11.2013 - X B 162/12

    Widerruf einer eiseitigen Erledigungserklärung - Sanierungserlass - Entfallen des

    Andernfalls eröffnete erstmals das erledigende Ereignis den Weg zu einer Sachentscheidung, den die Unzulässigkeit zunächst versperrte (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BFH-Beschlüsse vom 15. März 2000 I R 56/99, BFH/NV 2000, 1211; vom 27. März 2000 III S 6/99, BFH/NV 2000, 1129; Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2005 X B 144/05, BFH/NV 2006, 604; vgl. auch die Nachweise bei Schwarz in HHSp, § 138 FGO Rz 102 --zu der allerdings wohl nicht reflektierten, von der Rechtsprechung nicht getragenen und auch nicht haltbaren Aussage, dies gelte auch, wenn die zunächst zulässige Klage durch das erledigende Ereignis wegen Wegfalls des Rechtsschutzbedürfnisses unzulässig geworden sei-- unter Fn 5).
  • BFH, 30.07.2013 - IV B 109/12

    Berichtigungsantrag nach § 107 FGO und Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auch aus Vorstehendem ergibt sich jedoch, dass im Rechtsmittelverfahren die Hauptsache nur dann wirksam für erledigt erklärt werden kann, wenn das Rechtsmittel (hier die Beschwerde) im Zeitpunkt der Erledigungserklärung zulässig war (z.B. BFH-Beschlüsse vom 27. März 2000 III S 6/99, BFH/NV 2000, 1129; vom 20. Dezember 2005 X B 144/05, BFH/NV 2006, 604; vom 9. Februar 2006 IX B 47/05, BFH/NV 2006, 1120, jeweils m.w.N.).
  • FG Hamburg, 14.07.2015 - 3 K 207/14

    Gewerbliche Einkünfte eines EDV-Beraters - Abhängigkeit der Wirksamkeit einer

    Die Erledigungserklärung ist dann unwirksam (BFH-Beschluss vom 27.03.2000 III S 6/99, BFH/NV 2000, 1129) mit der Folge, dass die Fiktionswirkung des § 138 Abs. 3 FGO nicht zum Zuge kommt (BFH-Beschluss vom 18.05.2005 VII B 306/04, BFH/NV 2005, 1616), und die Klage ist als unzulässig abzuweisen (BFH-Urteil vom 09.08.1977 VII R 123/74, BFHE 122, 443, BStBl II 1977, 697; FG Hamburg, Urteil vom 21.04.2008 4 K 114/08, EFG 2008, 1470; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 138 FGO Rz. 39; Brandt in Beermann/Gosch, AO/FGO, § 138 FGO Rz. 181 ff.).
  • FG Köln, 24.04.2008 - 6 K 1864/04

    Teilbestandskraft bei festehender Höhe des Gesamtgewinns i.R.e. Streitfalles

    Der Senat geht mit der ständigen Rechtsprechung des BFH davon aus, dass über eine einseitige Erledigungserklärung des Klägers prozessual nur entschieden werden kann, wenn die ursprünglich erhobene Klage zulässig gewesen ist (BFH-Beschluss vom 27. März 2000 III S 6/99, BFH/NV 2000, 1129 m.w.N.).
  • FG Hessen, 25.01.2001 - 11 K 1547/99

    Erledigung der Hauptsache; Vorläufigkeit; Rechtsschutzbedürfnis;

    Die Kläger könnten keine gerichtliche Entscheidung in der Hauptsache erreichen, weil die Hauptsache nicht Gegenstand des Rechtsstreits geworden sei und das Gericht mangels Zulässigkeit der Klage von Beginn an nicht befugt gewesen sei, über die Hauptsache zu entscheiden (unter Hinweis auf BFH, Urteil vom 30. April 1980 VII R 94/74, BStBl II 1980, 588 , sowie Beschluss vom 27. März 2000 III S 6/99, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2000, 1129 ; Tipke-Kruse, Kommentar zur AO/FGO, § 138 FGO Tz. 36 f).
  • FG Sachsen-Anhalt, 22.03.2004 - 3 V 1560/03

    Zuordnung eines vom Gesellschaftergeschäftsführer privat genutzten Pkw zum

    aa) Die in § 69 Abs. 4 FGO genannten Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Antrags gemäß § 69 Abs. 3 FGO sind keine Sachentscheidungsvoraussetzungen, sondern besondere Zugangsvoraussetzungen (ständige BFH-Rechtsprechung, s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. Oktober 1979 IV B 61/79, BFHE 129, 8 , BStBl II 1980, 49; vom 23. Januar 1985 I B 38/83, BFH/NV 1987, 314; vom 29. Mai 1985 II B 2/85, BFH/NV 1986, 107; vom 25. November 1986 V S 10/84, BFH/NV 1987, 174; vom 12. Mai 1992 I B 17/92, BFH/NV 1993, 259; vom 27. März 2000 III S 6/99, BFH/NV 2000, 1129 ).
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