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   BGH, 18.03.1974 - III ZB 1/74   

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https://dejure.org/1974,6193
BGH, 18.03.1974 - III ZB 1/74 (https://dejure.org/1974,6193)
BGH, Entscheidung vom 18.03.1974 - III ZB 1/74 (https://dejure.org/1974,6193)
BGH, Entscheidung vom 18. März 1974 - III ZB 1/74 (https://dejure.org/1974,6193)
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Volltextveröffentlichungen (5)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VersR 1974, 803
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.02.1965 - IV ZR 231/63

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BGH, 18.03.1974 - III ZB 1/74
    Der Rechtsanwalt darf insbesondere die Berechnung und Überwachung der üblichen Fristen in Rechtsangelegenheiten einem gut ausgebildeten und sorgfältig überwachten Büropersonal überlassen (BGHZ 43, 148).
  • BGH, 23.04.2013 - X ZB 13/12

    Anspruch auf Herausgabe einer Damenuhr i.R.d. Wiedereinsetzungsantrags bei

    Bei dem Entwurf eines Antrags auf Fristverlängerung handelt es sich um eine Aufgabe, die der Prozessbevollmächtigte nicht selbst zu erledigen braucht, sondern seinem gut ausgebildeten und sorgfältig überwachten Büropersonal überlassen darf (BGH, Beschluss vom 18. März 1974 - III ZB 1/74, VersR 1974, 803).
  • OLG Nürnberg, 12.02.1998 - 5 U 2520/97

    Anwaltspflichten bei Übermittlung von Schriftsätzen in Fristsachen per Telefax

    Zwar kann ein Rechtsanwalt sich auch bei der Übermittlung eines Fristverlängerungsantrages über das Telefaxgerät eines Gerichtes der Mithilfe seines Büropersonals bedienen (vgl. BGH VersR 1974, 803; NJW 1994, 329 ).
  • BGH, 15.10.1981 - III ZR 74/80

    Rosenmontag - Öffnungszeit - Früher Nachmittag - Kanzleien

    a) Auszugehen ist davon, daß die Rechtsmittelfristen im Zivilprozeß grundsätzlich bis zu ihrem Ablauf voll ausgeschöpft werden dürfen (BVerfGE 52, 203 (207) = NJW 1980, 580 m. w. Nachw.; Senat, VersR 1974, 803 (804)).
  • BGH, 23.06.1976 - VIII ZB 20/76

    Berufungsbegründungssschrift - Unterschrift - Personal - Rechtsmittelbegründung -

    Es ist das Recht jedes Anwalts, Fristen bis zum letzten Tag auszunutzen (BGH Beschluß vom 18. März 1974 - III ZB 1/74 = VersR 1974, 803, 804).
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