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   BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67   

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BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67 (https://dejure.org/1967,384)
BGH, Entscheidung vom 19.10.1967 - III ZB 18/67 (https://dejure.org/1967,384)
BGH, Entscheidung vom 19. Oktober 1967 - III ZB 18/67 (https://dejure.org/1967,384)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments - Voraussetzungen für die Erteilung eines Erbscheins - Anforderungen an die Durchführung einer Widerrufsverhandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 48, 374
  • NJW 1968, 496
  • MDR 1968, 125
  • DNotZ 1968, 360
  • DB 1968, 215
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.04.1953 - IV ZB 25/53

    Widerruf eines gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67
    Dem haben sich der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs und die herrschende kehre angeschlossen (Beschluß vom 16. April 1953 IV ZB 25/63 = BGHZ 9, 233, 234 [BGH 16.04.1953 - IV ZB 25/53] ; Urteil vom 15. Mai 1963 IV ZR 298/62 = RzW 1964, 71 jeweils mit weiteren Literaturnachweisen).

    Das genügt für die Abgabe der Willenserklärung im Sinne von § 130 Abs. 2 BGB (vgl. RGZ, 65, 270, 272; BGHZ 9, 233, 234 [BGH 16.04.1953 - IV ZB 25/53] ; Endemann, Lehrbuch des bürgerlichen Rechts 8, Aufl. Band 1 S. 309, 310; Enneccerus/Nipperdey, Allg. Teil 15. Bearb. § 159; Dernburg 1, 397; Planck/Riezler, BGB 9. Aufl. § 130 Anm. 9; Staudinger-Coing, BGB 11. Aufl. § 130 Rdn. 18, 24; von Tuhr, Der Allg. Teil des bürgerlichen Rechts II 1 S. 430/431; Titze, ZAkDR 1943, 135).

    Um zu verhindern, daß der überlebende Ehegatte nach dem Tod des anderen Ehegatten noch damit überrascht werden kann, daß der Verstorbene sich nicht an die gemeinschaftlich getroffenen Bestimmungen gehalten hat, ordnet § 2271 Abs. 1 Satz 2 BGB an, daß keiner der Ehegatten zu Lebzeiten des anderen seine wechselbezüglichen Verfügungen durch eine neue Verfügung von Todes wegen einseitig aufheben kann, sondern nur durch eine dem anderen Ehegatten bekannt zu machende Widerrufserklärung (vgl. BGHZ 9, 233, 234 [BGH 16.04.1953 - IV ZB 25/53] ; 30, 261, 265) [BGH 13.07.1959 - V ZB 4/59] .

    Aus demselben Grund hat der Bundesgerichtshof den Widerruf der gegenseitig abhängigen Verfügungen für unwirksam angesehen, der auf ausdrückliche Anweisung des Widerrufenden erst nach seinem Tod dem überlebenden Ehegatten übermittelt worden ist, weil die Loyalität und vor allem die eheliche Lebensgemeinschaft verlangen, daß Ehegatten es offen und ehrlich einander mitteilen, wenn einer die dem anderen bekanntgegebenen Verfügungen nicht mehr aufrechterhält, damit dieser dann in die Lage versetzt wird, der veränderten Sachlage entsprechende Verfügungen zu treffen (Beschluß vom 16. April 1953 IV ZB 25/53 = BGHZ 9, 233, 236 [BGH 16.04.1953 - IV ZB 25/53] ; zustimmend Staudinger-Dittmann, BGB 11. Aufl. § 2271 Anm. 13; RGRK BGB 11. Aufl. § 2271 Anm. 6; Kipp-Coing, Erbrecht 12. Bearb. S. 170; Palandt-Keidel, BGB 26, Aufl. § 2271 Anm. 2 Ba; Ermann-Hense, BGB 3. Aufl. § 2296 Anm. 1; Natter JZ 1954, 384).

  • BGH, 14.12.1961 - V ZB 20/61

    Widerruf eines gemeinschaftlichen Testaments

    Auszug aus BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67
    Zugehen muß die Widerrufserklärung in Gestalt einer Ausfertigung der Widerrufsverhandlung; die Übermittlung einer Abschrift oder einer von dem Gerichtsvollzieher beglaubigten Abschrift an den abwesenden anderen Ehegatten reicht nicht aus (BGHZ 31, 5, 7 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58] ; 36, 201, 203 ff [BGH 14.12.1961 - V ZB 20/61] ).

    Insoweit kann auf die Ausführungen des erkennenden Senats in seinem Urteil vom 28. September 1959 III ZK 112/58 = BGHZ 31, 5, 11 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58] /12 verwiesen werden, die auch auf den vorliegenden Fall zutreffen (vgl. auch Beschluß des V. Zivilsenats des BGH vom 14. Dezember 1961 V ZB 20/61 Seite 15 - insoweit nicht in BGHZ 36, 201 abgedruckt).

  • BGH, 28.09.1959 - III ZR 112/58

    Widerruf gemeinschaftlichen Testaments. Notarhaftung

    Auszug aus BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67
    Zugehen muß die Widerrufserklärung in Gestalt einer Ausfertigung der Widerrufsverhandlung; die Übermittlung einer Abschrift oder einer von dem Gerichtsvollzieher beglaubigten Abschrift an den abwesenden anderen Ehegatten reicht nicht aus (BGHZ 31, 5, 7 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58] ; 36, 201, 203 ff [BGH 14.12.1961 - V ZB 20/61] ).

    Insoweit kann auf die Ausführungen des erkennenden Senats in seinem Urteil vom 28. September 1959 III ZK 112/58 = BGHZ 31, 5, 11 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58] /12 verwiesen werden, die auch auf den vorliegenden Fall zutreffen (vgl. auch Beschluß des V. Zivilsenats des BGH vom 14. Dezember 1961 V ZB 20/61 Seite 15 - insoweit nicht in BGHZ 36, 201 abgedruckt).

  • BGH, 15.05.1963 - IV ZR 298/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67
    Dem haben sich der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs und die herrschende kehre angeschlossen (Beschluß vom 16. April 1953 IV ZB 25/63 = BGHZ 9, 233, 234 [BGH 16.04.1953 - IV ZB 25/53] ; Urteil vom 15. Mai 1963 IV ZR 298/62 = RzW 1964, 71 jeweils mit weiteren Literaturnachweisen).
  • BGH, 13.07.1959 - V ZB 4/59

    Wechselbezüglichkeit letztwilliger Verfügungen

    Auszug aus BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67
    Um zu verhindern, daß der überlebende Ehegatte nach dem Tod des anderen Ehegatten noch damit überrascht werden kann, daß der Verstorbene sich nicht an die gemeinschaftlich getroffenen Bestimmungen gehalten hat, ordnet § 2271 Abs. 1 Satz 2 BGB an, daß keiner der Ehegatten zu Lebzeiten des anderen seine wechselbezüglichen Verfügungen durch eine neue Verfügung von Todes wegen einseitig aufheben kann, sondern nur durch eine dem anderen Ehegatten bekannt zu machende Widerrufserklärung (vgl. BGHZ 9, 233, 234 [BGH 16.04.1953 - IV ZB 25/53] ; 30, 261, 265) [BGH 13.07.1959 - V ZB 4/59] .
  • RG, 09.03.1907 - V 329/06

    1. Ist ein von einem Ehegatten formgerecht erklärter Widerruf eines von den

    Auszug aus BGH, 19.10.1967 - III ZB 18/67
    Das Reichsgericht hat diese Vorschrift auch auf den Widerruf eines gemeinschaftlichen Testaments angewendet und aus ihr hergeleitet, daß durch einen zu notariellem Protokoll erklärten Widerruf, der dem anderen Ehegatten erst nach dem Tod des Widerrufenden von dem hiermit beauftragten Notar zugestellt wird, ein gemeinschaftliches Testament wirksam aufgehoben werden könne (RGZ 65, 270, 272 ff).
  • OLG Hamm, 28.10.2014 - 15 W 14/14

    Ehemann verstorben - zweite Ehefrau kann Erbeinsetzung der ersten, geschiedenen

    Die Wirksamkeit einer solchen Zustellung setzt nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 31, 5 = NJW 1960, 33; 36, 201 = NJW 1962, 736; 48, 374 = NJW 1968, 496), der sich der Senat angeschlossen hat (NJW-RR 1991, 1480 = FamRZ 1991, 1486 m.w.N.), voraus, dass die Widerrufserklärung dem Erklärungsempfänger in (Urschrift oder) Ausfertigung übermittelt werden muss; die Übergabe einer beglaubigten Abschrift reicht hingegen nicht aus.
  • BGH, 10.07.2013 - IV ZR 224/12

    Zum Umfang des Beurkundungserfordernisses bei Anfechtung eines Erbvertrags

    aa) Bundesgerichtshof und Reichsgericht haben sich im Zusammenhang mit dem Widerruf wechselseitig abhängiger Verfügungen in einem gemeinschaftlichen Testament wiederholt damit befasst, ob empfangsbedürftige Willenserklärungen dem Erklärungsgegner noch nach dem Tod des Erklärenden wirksam zugehen können (BGH, Urteil vom 19. Oktober 1967 - III ZB 18/67, BGHZ 48, 374; Senatsurteil vom 16. April 1953 - IV ZB 25/53, BGHZ 9, 233; RGZ 65, 270).

    bb) Entgegen der Ansicht der Revision ergibt sich nichts anderes aus dem Erfordernis, dass dem Empfänger einer Anfechtungserklärung deren Urschrift oder Ausfertigung zugehen muss, der Zugang einer beglaubigten Abschrift hingegen nicht ausreicht (BGH, Beschluss vom 19. Oktober 1967 - III ZB 18/67, BGHZ 48, 374, 377 und Urteil vom 28. September 1959 - III ZR 112/58, BGHZ 31, 5, 7; OLG Celle NJW 1964, 53, 54; …

  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 98/87

    Einbeziehung eines Vermächtnisses in die Bindung eines Erbvertrages; Anfechtung

    Soweit die Revision den Erbvertrag vom 17. September 1980 zugleich als eine Rücktrittserklärung ansehen will, kann sie damit schon deshalb keinen Erfolg haben, weil diese Erklärung entgegen § 2296 Abs. 2 Satz 1 BGB nicht der Klägerin gegenüber erfolgt und ihr auch, wie diese mit Recht betont, bei Lebzeiten des Erblassers weder zugegangen noch auch nur im Sinne von § 130 Abs. 2 BGB abgegeben worden ist (RGZ 65, 270, 274; vgl. BGHZ 48, 374, 379 f.) [BGH 19.10.1967 - III ZB 18/67] .
  • BGH, 14.07.1993 - IV ZR 242/92

    Testamentarischer Widerruf der Bezugsberechtigung

    Dieser Schutzgedanke entfällt, wenn sich die Willenserklärung beim Tod des Erklärenden nicht auf dem Weg zum Erklärungsempfänger befunden hat, weil in diesem Zeitpunkt niemand an die Zustellung der Erklärung dachte (BGHZ 48, 374, 380f.) [BGH 19.10.1967 - III ZB 18/67].
  • BGH, 27.01.2021 - XII ZB 450/20

    Beschwerdeberechtigung eines Dritten gegen die Ablehnung einer Betreuung;

    (2) Es ist zwar zutreffend, dass dem testierunfähig gewordenen anderen Vertragschließenden wegen § 2229 Abs. 4 BGB die Möglichkeit genommen ist, auf die mit dem Rücktritt veränderte erbrechtliche Lage mittels letztwilliger Verfügungen zu reagieren, obwohl ihm diese Möglichkeit eröffnet sein soll (vgl. dazu etwa BGHZ 48, 374 = NJW 1968, 496, 498 f. mwN).
  • BayObLG, 14.07.1981 - Allg. Reg. 32/81
    Denn eine gesetzlich formgebundene Willenserklärung wird - nach wohl überwiegender und richtiger Auffassung - grundsätzlich nur dann wirksam, wenn dem Empfänger das Original oder eine Ausfertigung der Urkunde übermittelt wird (BGHZ 48, 374/377; 31, 5/7; 36, 201/203 ff.; BayObLGZ 1978, 384/389 m.w.Nachw.; OLG Hamburg, MDR 1968, 238; OLG Karlsruhe, NJW 1973, 1001 ; BGB -RGRK 12. Aufl. Rdn. 5, 18; Staudinger, BGB 12. Aufl. Rdn. 26; MünchKomm, Rdn. 27, je zu § 130 BGB ).
  • OLG Karlsruhe, 09.06.2015 - 11 Wx 12/15

    Widerruf eines gemeinschaftlichen Testaments: Wirksamkeit der Zustellung an den

    Der Bundesgerichtshof hat bislang offen gelassen, ob im Grundsatz der reichsgerichtlichen Rechtsprechung zu folgen ist, dass § 130 Absatz 2 BGB auch auf den Zugang von Erklärungen nach §§ 2271, 2296 BGB anzuwenden ist (BGHZ 48, 374, juris-Rn. 22).
  • BGH, 07.06.1995 - VIII ZR 125/94

    Wirksamkeit einer empfangsbedürftigen, notariell beurkundeten Willenserklärung

    Dies entspricht ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Wirksamwerden von Rechtsgeschäften, die der notariellen Beurkundung bedürfen (BGHZ 31, 5, 6 f [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58]; BGHZ 36, 201, 204 f; BGHZ 48, 374, 377 f [BGH 19.10.1967 - III ZB 18/67]; Urteil vom 22. Januar 1981 - IVa ZR 97/80, NJW 1981, 2299 = WM 1981, 313 unter III 2; vgl. zuletzt auch (zur Schriftform bei der Bürgschaft) BGHZ 121, 224, 228 f), der sich der Senat auch für die Anwendungsfälle des § 15 Abs. 4 GmbHG anschließt.
  • OLG Nürnberg, 06.06.2013 - 15 W 764/13

    Gemeinschaftliches Testament: Widerruf wechselbezüglicher Verfügungen gegenüber

    Auch wenn es eigentlich Sinn und Zweck des § 2271 Abs. 2 Satz 1 BGB ist, den die Widerrufserklärung empfangenden Ehegatte in die Lage zu versetzen, auf die durch den Widerruf bedingte Unwirksamkeit auch seiner testamentarischen Verfügungen zu reagieren und der veränderten Sachlage entsprechende Verfügungen zu treffen (BGHZ 9, 233, 236 = NJW 1953, 938; BGHZ 48, 374, 383 f. = NJW 1968, 496, 497; 498 f.; OLG Hamm NJW-RR 1991, 1480), spricht gegen die Anwendung dieser Vorschrift auf einen testierunfähigen Erblasser auch, dass sie das Erlöschen des Widerrufsrechts ausschließlich an den Tod eines der Ehegatten knüpft, so dass wegen des eindeutigen Wortlauts für eine Vorverlegung auf den Zeitpunkt der Eintritts der Testierunfähigkeit im Wege der Auslegung kein Raum bleibt (Zimmer NJW 2007, 1713, 1715; ders. ZEV 2007, 2007, 159, 160; Keim ZEV 2010, 358 f.; Lange, jurisPR-FamR 12/2010, Anm. 2 zu LG Leipzig FamRZ 2010, 403).
  • BGH, 04.04.1990 - IV ZR 42/89

    Rückforderung von ehebedingten Zuwendungen nach Tod des Ehegatten

    Im Erbrecht werden im Einzelfall möglicherweise unbillige Ergebnisse, die z.B. auf die Formstrenge (BGHZ 31, 5, 7 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58] ; 36, 2Ol, 204; 48, 374, 378; weiter Senatsurteil vom 22.1.1981 - IVa ZR 97/80 - NJW 1981, 2299 = WM 1981, 313 unter III 2 a.E.) zurückzuführen sind, auch sonst hingenommen.
  • OLG Koblenz, 29.06.2017 - 1 U 1238/16

    Zur Zustellung des Widerrufs eines gemeinschaftlichen Testaments

  • KG, 10.05.2005 - 18 U 48/04

    Aktivlegitimation für eine Klage aus abgetretenem Recht einer in England

  • BGH, 22.01.1981 - IVa ZR 97/80

    Setzt Rücktritt vom Erbvertrag Abmahnung voraus?

  • OLG Hamm, 16.07.1991 - 15 W 133/91

    Unwirksamkeit des Widerrufs einer in einem gemeinschaftlichen Testament

  • BGH, 12.12.1975 - IV ZR 101/74

    Eintritt gesetzlicher Erbfolge - Klage eines Miterben auf Einwilligung in eine

  • OLG Zweibrücken, 18.04.2005 - 3 W 15/05

    Ehegattentestament: Lebzeitiger Widerruf einer wechselbezüglichen Erbeinsetzung

  • OLG Karlsruhe, 07.03.2012 - 15 U 105/11

    Gemeinschaftliches Testament - Wirksamkeit des Widerrufs einer wechselbezüglichen

  • LG Aachen, 20.06.2017 - 10 O 470/16

    Stiftung; Vorstandsbestellung durch Testament des Stifters

  • AG Arnsberg, 15.11.2013 - 11 VI 196/13

    Wirksamkeit eines gemeinschaftlichen Testaments nach der Scheidung einer mit dem

  • BayObLG, 10.02.1981 - BReg. 1 Z 125/80

    Auslegung einer Abfindungserklärung in einem Übergabevertrag

  • OLG Stuttgart, 20.03.1992 - 2 U 115/90

    Unwirksamkeit der Abtretung von GmbH-Anteilen ; Verbot der Doppelvertretung ;

  • BayObLG, 14.05.1981 - BReg. 1 Z 14/81

    Ehe- und Erbvertrag zwischen österreichischem Ehemann und deutscher Ehefrau

  • OLG Frankfurt, 31.03.2022 - 20 W 268/21

    Geschäftsunfähigkeit bei Aphasie

  • AG Halle/Saale, 20.07.1994 - 92 C 103/94
  • BayObLG, 18.12.1978 - BReg. 1 Z 110/78

    Zum Wirksamwerden und zur Gültigkeitsdauer einer Einwilligungserklärung

  • AG Blomberg, 07.05.1986 - 3 VI 42/86

    Erbvertrag, Form des Rücktritts

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