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   BGH, 20.12.1951 - III ZR 10/51   

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https://dejure.org/1951,1291
BGH, 20.12.1951 - III ZR 10/51 (https://dejure.org/1951,1291)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1951 - III ZR 10/51 (https://dejure.org/1951,1291)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1951 - III ZR 10/51 (https://dejure.org/1951,1291)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1952, 582
  • DB 1952, 205
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 04.01.1951 - III ZR 175/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.12.1951 - III ZR 10/51
    Sie bezieht sich auf das Urteil des erkennenden Senats vom 4. Januar 1951 - III ZR 175/50 - (Lindenmaier-Möhring, Leits 2 zu § 286 [c]ZPO).
  • BGH, 08.03.1951 - III ZR 65/50

    Zurechnung des Verschuldens des gesetzlichen Vertreters im Rahmen des

    Auszug aus BGH, 20.12.1951 - III ZR 10/51
    Zwar ist eine Haftung des Vertretenen für unerlaubte Handlungen des gesetzlichen Vertreters im BGB regelmäßig nicht vorgesehen (Staudinger Aufl. 9 Vorbemerkung IV zu § 823; § 828, Anm. 7; § 836 Anm. 8; Palandt Aufl. 8 § 823 Anm. 11), wie auch der erkennende Senat in BGHZ 1, 248 [251] ausgeführt hat.
  • BGH, 20.12.1951 - III ZR 97/51

    Unfall auf Reichsautobahn

    Auszug aus BGH, 20.12.1951 - III ZR 10/51
    Wegen der näheren Einzelheiten wird insoweit auf die Ausführungen des Senats in dem zur Veröffentlichung vorgesehenen Urteil vom 20. Dezember 1951 - III ZR 97/51 - verwiesen.
  • BGH, 06.05.1981 - 4 StR 530/79

    Fahrbahn - Verkehrsteilnehmer - Richtungsfahrbahn - Autobahnausfahrt - Benutzung

    Es kommt auf den dem Benutzer erkennbaren Straßenzustand und darauf an, wie der Benutzer die Straße vorfindet (BGH, Urteil vom 20. April 1959 - III ZR 41/58 - VersR 1959, 729, 730, 731; Urteil vom 20. Dezember 1951 - III ZR 10/51 - VRS 4, 178; vgl. auch OLG Frankfurt NJW 1965, 1775; Full/Möhl/Rüth, Straßenverkehrsrecht, 1980, Rdn. 1 zu § 2 StVO ; Schwendy, KVR, Stichwort "Rechtsfahren", Erl.
  • BGH, 13.12.1956 - III ZR 112/55

    Rechtsmittel

    Die Bankette dienen zwar nicht dem regelmäßigen Fahrverkehr, aber der Verantwortliche muß den Verkehr warnen, wenn die Bankette auch in Notfällen nicht befahren werden können (III ZR 10/51 vom 20. Dezember 1951 = VRS 4, 178; III ZR 273/52 vom 11. Januar 1954 und III ZR 323/54 vom 26. Januar 1956).
  • BGH, 02.04.1962 - III ZR 14/61
    Der erkennende Senat hat wiederholt ausgesprochen (vgl. Urteile vom 20. Dezember 1951 III ZR 10/51 = VRS 4, 178; vom 26. Januar 1956 III ZR 323/54 = VersR 1956, 220; vom 13. Dezember 1956 III ZR 112/55 S. 6 = VersR 1957, 109; vom 8. Juli 1957 III ZR 59/56 = LM § 823/Dc/BGB Nr. 27 und NJW 1957, 1396; sowie vom 31. März 1960 III ZR 62/59 = VersR 1960, 447), daß das Bankett angesichts seiner Zweckbestimmung in aller Regel zum Befahren durch schwere Fahrzeuge wie auf der Fahrbahn selbst weder bestimmt noch geeignet ist, wovon jeder Kraftfahrer auszugehen hat.
  • BGH, 03.02.1954 - VI ZR 76/52

    Rechtsmittel

    Es besteht ferner keine rechtliche Möglichkeit, eine Haftung des beklagten Landes, wie die Revision es will, aus dem Rechtsgedanken zu entwickeln, welcher dem Urteil des III. Zivilsenats des BGH vom 20. Dezember 1951 - III ZR 10/51 - zugrunde liegt (auch BGHZ 4, 253).
  • BGH, 30.09.1957 - III ZR 80/56

    Rechtsmittel

    Als entscheidend ist es vom erkennenden Senat (vgl. z.B. Seite 33/34 des Urteils vom 20. Dezember 1951 - III ZR 10/51 - (Leitsatz abgedruckt in NJW 1952, 582); Urteil vom 8. Juli 1957 - III ZR 59/56 -) stets angesehen worden, daß die Verkehrssicherungspflicht den Straßenkörper bis zu der Stelle umfaßt, die dem Verkehrsteilnehmer als Grenze äußerlich erkennbar ist.
  • BGH, 20.12.1951 - III ZR 141/50

    Rechtsmittel

    Wie der Senat in der ebenfalls einen Unfall auf einer früheren "Reichsstraße" betreffenden Entscheidung vom 20. Dezember 1951 - III ZR 10/51 - unter Ziff 1 der Entscheidungsgründe dargelegt hat, wird der beklagte Bund durch den P. W., dieser wiederum durch den Landeshauptmann vertreten, ordnungsmäßig gesetzlich vertreten.
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