Weitere Entscheidung unten: BGH, 31.05.1985

Rechtsprechung
   BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,757
BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,757)
BGH, Entscheidung vom 23.05.1985 - III ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,757)
BGH, Entscheidung vom 23. Mai 1985 - III ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,757)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,757) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Enteigungsverfahren - Notarieller Vertrag - Übertragung von Grundeigentum - Entschädigung - Entschädigungsfeststellungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBauG § 111 S. 3

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 95, 1
  • NJW 1986, 933
  • MDR 1986, 35
  • DVBl 1986, 408
  • BauR 1986, 85
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 25.11.1974 - III ZR 42/73

    Voraussetzungen eines Enteignungsverlangens des Eigentümers

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Der Eigentümer hat nämlich in Fällen dieser Art, in denen es sich nicht eigentlich um einen Enteignungsantrag gegen sich selbst, sondern (nur) um die Durchsetzung eines Entschädigungsanspruchs handelt, ein eigenes Antragsrecht (so zum früher geltenden Rechtszustand bezüglich des Übernahmeanspruchs Senatsurteil BGHZ 63, 240, 254 f.; vgl. auch OLG Saarbrücken DVBl 1974, 131, 133 [OLG Saarbrücken 29.05.1972 - 3 Ubl 1/70] mit insoweit zustimmender Anm. Sauer aaO S. 134).
  • BVerwG, 22.11.1968 - IV C 49.67

    Landbeschaffung für Aufgaben der Verteidigung - Vermeidbarkeit der

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Wie das Bundesverwaltungsgericht in anderem Zusammenhang ausgesprochen hat, nimmt die Enteignungsbehörde eine gleichsam vermittelnde Stellung ein (BVerwGE 31, 81, 85 ff.) und es ist ihr - jedenfalls im Geltungsbereich des § 16 PrEnteigG wie auch des § 19 FStrG - durchaus zumutbar, als eine Art Schiedsgutachter tätig zu werden (BVerwG VkBl 1971, 553, 554).
  • BGH, 21.10.1966 - V ZR 183/63

    Anspruch auf Nachentschädigung für zu Zwecken der Bodenreform verkauftes

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Das unterscheidet den Streitfall von den Sachverhalten, die den vom Berufungsgericht herangezogenen Urteilen des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 21. Oktober 1966 (V ZR 183/63 = WM 1966, 1205 betr. das württemberg-hohenzollernsche Bodenreformgesetz) und des erkennenden Senats vom 11. Januar 1968 (III ZR 65/66 = WM 1968, 581 betr. das PrEnteigG) zugrunde gelegen haben.
  • BGH, 28.09.1967 - III ZR 164/66

    Ablehnung eines aussichtslosen Enteignungsantrags

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Die Einigung der Beteiligten dient sowohl dem Ziel einer Beschleunigung des Verfahrens, dem das Bundesbaugesetz besondere Bedeutung beimißt (BGHZ 48, 286, 289), als auch einer Befriedung der gegensätzlichen Interessen.
  • BGH, 11.01.1968 - III ZR 65/66

    Enteignung von Grundeigentum - Bemessung einer Grundstücksfläche - Forderung von

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Das unterscheidet den Streitfall von den Sachverhalten, die den vom Berufungsgericht herangezogenen Urteilen des V. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 21. Oktober 1966 (V ZR 183/63 = WM 1966, 1205 betr. das württemberg-hohenzollernsche Bodenreformgesetz) und des erkennenden Senats vom 11. Januar 1968 (III ZR 65/66 = WM 1968, 581 betr. das PrEnteigG) zugrunde gelegen haben.
  • BGH, 23.12.1974 - III ZR 125/72

    Anforderungen an den Antrag auf Entscheidung nach Lage der Akten - Anforderungen

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Erzielen der Enteignungsbegünstigte und der Eigentümer vor Einleitung des Enteignungsverfahrens, also ohne Mitwirkung der Enteignungsbehörde, eine teilweise Einigung, die aber keinen ausreichenden schuldrechtlichen Rechtsgrund für den Erwerb des beanspruchten Grundstückseigentums abgibt, so bestehen keine Bedenken, § 111 Satz 3 BBauG entsprechend anzuwenden mit der Maßgabe, daß das Enteignungsverfahren auf Antrag seinen Anfang nimmt, soweit eine Einigung nicht zustandegekommen ist (so zu der dem Bundesbaugesetz vergleichbaren Regelung in § 34 Abs. 1 Rh-Pf LEnteigG: Senatsurteil vom 23. Dezember 1974 - III ZR 125/72 = LM FStrG Nr. 16 = NJW 1975, 830; für Übertragung der dort entwickelten Grundsätze auf das Bundesbaugesetz ausdrücklich Marschall/Schroeter/Kastner, BFStrG 4. Aufl. § 19 Anm. 5.3; im Ergebnis auch Krohn/Löwisch aaO Rn. 462).
  • BGH, 18.12.1975 - III ZR 128/73

    Zulässigkeit einer Klage vor der Baulandkammer vor Anrufung der höheren

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Die vorausgegangene Durchführung des Verwaltungsverfahrens ist eine Sachurteilsvoraussetzung, deren Fehlen die Abweisung eines bei der Baulandkammer anhängig gemachten Verfahrens als unzulässig nach sich zieht (Senatsurteil vom 18. Dezember 1975 - III ZR 128/73 = LM Nr. 6 zu § 18 BBauG = NJW 1976, 1264).
  • BGH, 29.04.1982 - III ZR 154/80

    Enteignung; Rückübereignung; Ergänzende Auslegung; Drohende Enteignung;

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Ein solcher außerhalb eines Enteignungsverfahrens zur Vermeidung der Enteignung - d. h. des Entzugs des Eigentums durch Hoheitsakt - geschlossener Übertragungsvertrag läßt zwischen den Beteiligten grundsätzlich nur privatrechtliche Beziehungen entstehen (Senatsurteil vom 29. April 1982 BGHZ 84, 1, 3 [BGH 29.04.1982 - III ZR 154/80] m. w. Nachw.).
  • BGH, 14.07.1983 - III ZR 153/81

    Formerfordernisse einer Abtretungsvereinbarung nach § 26 PrEnteigG seit

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Für den Bereich des preußischen Enteignungsgesetzes hat der Senat im Urteil vom 14. Juli 1983 (BGHZ 88, 165) ausgesprochen, daß mit der Klage nach § 30 PrEnteigG nicht geltend gemacht werden kann, die formellen und materiellen Vorschriften des administrativen Entschädigungsfeststellungsverfahrens seien verletzt worden.
  • BGH, 01.03.1984 - III ZR 197/82

    Voraussetzungen der Enteignung

    Auszug aus BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84
    Der Senat kann den notariellen Vertrag selbst würdigen, da sein Wortlaut unstreitig ist und ergänzende Feststellungen nach Lage des Falles nicht zu treffen sind (Senatsurteil vom 1. März 1984 BGHZ 90, 243, 246) [BGH 01.03.1984 - III ZR 197/82].
  • Drs-Bund, 28.05.1951 - BT-Drs I/2281
  • BGH, 08.12.2016 - III ZR 407/15

    Umsetzung eines Hochwasserschutzkonzepts: Erstattungsfähigkeit der

    Soll außerhalb eines Enteignungs- oder Besitzeinweisungsverfahrens durch den Abschluss eines Kaufvertrags oder eines Vertrags über die Einräumung von Nutzungsrechten mit dem Grundstückseigentümer eine sonst zu erwartende Enteignung oder Besitzeinweisung abgewendet werden, gelten zwischen den Vertragsparteien grundsätzlich ausschließlich die Regeln des bürgerlichen Rechts (Bestätigung von Senat, Urteile vom 1. Juli 1968, III ZR 214/65, BGHZ 50, 284, 286 f; vom 23. Mai 1985, III ZR 10/84, BGHZ 95, 1, 4 und vom 30. Oktober 2003, III ZR 380/02, NJW-RR 2004, 100, 101 sowie BGH, Urteil vom 14. Februar 2014, V ZR 102/13, NVwZ 2014, 967 Rn. 8).

    Die außerhalb des Enteignungs- oder Besitzeinweisungsverfahrens getroffenen Vereinbarungen sind rein privatrechtlicher Natur; ein Rückgriff auf Normen des öffentlichen Rechts ist damit grundsätzlich ausgeschlossen (Senat, Urteile vom 1. Juli 1968 - III ZR 214/65, BGHZ 50, 284, 286 f; vom 29. April 1982 - III ZR 154/80, BGHZ 84, 1, 3; vom 23. Mai 1985 - III ZR 10/84, BGHZ 95, 1, 4; vom 9. April 1987 - III ZR 181/85, NJW 1987, 3200, 3201 und vom 30. Oktober 2003 - III ZR 380/02, NJW-RR 2004, 100, 101; siehe auch BGH, Urteile vom 5. Dezember 1980 - V ZR 160/78, NJW 1981, 976 und vom 14. Februar 2014 - V ZR 102/13, NVwZ 2014, 967 Rn. 8).

  • KG, 02.07.2010 - 9 U 3/09

    Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme: Isolierter Geldentschädigungsanspruch bei

    Durch diese gesetzliche Verpflichtung wird gleichzeitig dem aus dem verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit abgeleiteten enteignungsrechtlichen Gebot des geringsten Eingriffs - Entzug der Eigentumsposition als ultima ratio - Rechnung getragen (vgl. BGH, Urteil vom 23. Mai 1985 - III ZR 10/84 - juris Tz. 30 = BGHZ 95, 1 = NJW 1986, 933).

    Bei dem Entschädigungsfeststellungsbeschluss handelt es sich um einen Verwaltungsakt nach §§ 112, 113 BauGB, der gemäß § 217 Abs. 1 Satz1 BauGB (nur) durch Antrag auf gerichtliche Entscheidung angefochten werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 23. Mai 1985 - III ZR 10/84 -, a. a. O., juris Tz. 17).

    Kommt im Rahmen dieser freihändigen Erwerbsverhandlungen ein Kauf- oder sonstiger Entschädigungsvertrag zustande, ist der geschlossene Vertrag ein Vertrag des bürgerlichen Rechts, der ausschließlich den Regelungen des Zivilrechts unterliegt (vgl. BGH, Urteil vom 23. Mai 1985 - III ZR 10/84 -, a. a. O., juris Tz. 19; Aust, in: ders./Jacobs/Pasternak, Die Enteignungsentschädigung, 6. Aufl. 2007, Rn. 612 f.).

  • BGH, 20.01.2000 - III ZR 110/99

    Enteignung einer Jagdgenossenschaft

    Ein behördliches Festsetzungsverfahren ist für das gerichtliche Verfahren nur dann Sachurteilsvoraussetzung, wenn - abgesehen von der Möglichkeit entsprechender Parteivereinbarungen (vgl. etwa Senatsurteile BGHZ 95, 1, 5; 120, 38, 41) - das einschlägige Verfahrensrecht (§§ 37 BBahnG, 22 AEG, hier in Verbindung mit dem Hessischen Enteignungsgesetz) eindeutige diesbezügliche Vorschriften enthält.
  • BayObLG, 10.02.1992 - RReg. 1 Z 392/90

    Vermeidung; Enteignung; Grundstückskaufvertrag; Zulässigkeit; Geschäftsgrundlage

    Den Zivilgerichten obliegt es daher nicht, nachzuprüfen, ob die Enteignungsbehörde eine Entschädigung festsetzen durfte (vgl. BGHZ 88, 165/169 zum PrEnteigG; BGHZ 95, 1/3 f. zu § 111 BBauG ; Molodovsky/Bernstorff Art. 29 BayEG Rn. 4.6.2).

    Ein Übertragungsvertrag, der außerhalb eines Enteignungsverfahrens zur Abwendung einer Enteignung geschlossen wird, lässt nämlich zwischen den Beteiligten grundsätzlich nur privatrechtliche Beziehungen entstehen (BGHZ 95, 1/4 m. w. Nachw.; BayObLGZ 1989, 457/459 und 1981, 381/387, jeweils m. w. Nachw.).

    Im Rahmen dieses Vertragsverhältnisses stellt die Zulässigkeit der Enteignung eine Vorfrage dar, über welche die Zivilgerichte zu entscheiden haben (vgl. BGHZ 95, 1/9 und 84, 1/7; BayObLGZ 1989, 457/460; Molodovsky/Bernstorff Art. 44 BayEG Rn. 1.3; Puhr-Westerheide Art. 44 Anm.2 b und Art. 46 Arm. 2 d (1)).

    aa) Unanwendbar sind allerdings die Vorschriften über die Bestimmung der Leistung durch einen Dritten (§§ 317 ff. BGB ), denn die Enteignungsbehörde kann im Rahmen ihrer gesetzlichen Zuständigkeit nicht als Dritter im Sinn von § 317 BGB tätig werden (BGHZ 95, 1/3; MünchKomm/Söllner BGB 2.Aufl. § 317 Rn.8), ebensowenig das Gericht (BGH LM § 317 BGB Nr. 3; Münch-Komm/Söllner § 317 Rn.7).

  • BGH, 30.10.2003 - III ZR 380/02

    Ansprüche einer Jagdgenossenschaft wegen Verlegung einer Gasversorgungsleitung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gelten in der Regel auch dann, wenn außerhalb eines Enteignungsverfahrens durch den Abschluß eines Kaufvertrags oder eines Vertrags über die Einräumung von Nutzungsrechten mit dem Grundstückseigentümer, wie hier, nur die sonst zu erwartende Enteignung abgewendet werden soll, zwischen den Vertragsparteien ausschließlich die Regeln des bürgerlichen Rechts (Senatsurteile BGHZ 50, 284, 287 ff.; 84, 1, 3 f.; 95, 1, 4; 100, 329, 333; BGH, Urteil vom 5. Dezember 1980 - V ZR 160/78 - WM 1981, 309, 311; siehe auch BGHZ 135, 92, 95; BGH, Urteil vom 26. September 1997 - V ZR 186/96 - NJW-RR 1998, 589, 590).
  • BGH, 08.11.1990 - III ZR 364/89

    Ausschluß des Übernahmeanspruchs durch eine außerhalb des Enteignungsverfahrens

    Die Beteiligten können eine derartige Vereinbarung aber auch außerhalb eines Enteignungsverfahrens treffen; sie läßt dann zwischen ihnen grundsätzlich nur privatrechtliche Beziehungen entstehen (Senatsurteile BGHZ 84, 1, 3 [BGH 29.04.1982 - III ZR 154/80]; 95, 1, 4).

    Ein solcher Vertrag genießt grundsätzlich Vorrang gegenüber der Enteignung, schließt diese also aus, soweit sich die Beteiligten über Punkte geeinigt haben, die Gegenstand eines Enteignungsverfahrens sein können (BGHZ 95, 1, 4) [BGH 23.05.1985 - III ZR 10/84].

  • BGH, 17.11.1988 - III ZR 210/87

    Bewertung eines privaten Flurstücks

    So hat der Senat in dem in seinemUrteil vom 23. Mai 1985 (III ZR 10/84 = ZfBR 1985, 245, 247, insoweit nicht in BGHZ 95, 1) entschiedenen Fall einen räumlich begrenzten Markt (Teilmarkt) angenommen, nachdem 28 Anlieger eines Straßenzuges die zur Fahrbahnverbreiterung erforderlichen Teilflächen zu einem einheitlichen Preis abgetreten hatten.
  • BGH, 09.04.1987 - III ZR 181/85

    Festsetzung im Rahmen eines straßenrechtlichen Planfeststellungsverfahrens und

    Ein solcher notarieller Vertrag wäre außerhalb des Enteignungsverfahrens zur Vermeidung der Enteignung - d. h. des Eigentumsentzugs durch Hoheitsakt - geschlossen worden und hätte zwischen den Beteiligten nur privatrechtliche Beziehungen begründet (Senatsurteile BGHZ 50, 284, 286 f.; 84, 1, 3; 95, 1, 4 jew. m. w. Nachw.).

    Ein derartiger Vertrag hätte die Einleitung und Durchführung eines Enteignungsverfahrens entbehrlich gemacht (vgl. Senatsurteil BGHZ 95, 1, 4 [BGH 23.05.1985 - III ZR 10/84] m. w. Nachw.).

  • OLG Naumburg, 26.08.2010 - 2 U 14/10

    Pachtaufhebungsentschädigung bei Enteignung eines Pachtgrundstücks: Verlängerung

    Soweit der Enteignungsbegünstigte und der Entschädigungsberechtigte eine Teileinigung getroffen haben, ist eine Entscheidung der Enteignungsbehörde unzulässig (vgl. BGH, Urt. v. 23.05.1985 - III ZR 10/84 -, BHGZ 95, 1 [4]).
  • BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91

    Entschädigungspflicht bei Erteilung einer Baugenhemigung mit Pflicht zur

    2. Die abweichende Auffassung der Revision findet im Senatsurteil BGHZ 95, 1 [BGH 23.05.1985 - III ZR 10/84] keine Stütze.
  • BGH, 20.04.1989 - III ZR 237/87

    Enteignungsentschädigung für Vorgartengrundstücke

  • BGH, 19.06.1986 - III ZR 22/85

    Bestimmung des Stichtags für die noch festzusetzende Enteignungsentschädigung bei

  • BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86

    Entschädigung für Abbau eines Basaltvorkommens

  • BGH, 24.06.1993 - III ZR 96/92

    Voraussetzungen für die Nichtannahme einer Revision - Folgen eines Widmungsaktes

  • LG Leipzig, 07.05.2002 - 5 HKO 10008/00

    Zulässigkeit der Anfechtung einer Kostenfestsetzung im

  • LG Darmstadt, 22.11.1996 - 9 O (B) 12/96

    Baurecht: Widerspruch im Umlageverfahren als Sachurteilsvoraussetzung,

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 31.05.1985 - III ZR 10/84   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,7906
BGH, 31.05.1985 - III ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,7906)
BGH, Entscheidung vom 31.05.1985 - III ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,7906)
BGH, Entscheidung vom 31. Mai 1985 - III ZR 10/84 (https://dejure.org/1985,7906)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1985,7906) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 933
  • NVwZ 1986, 335 (Ls.)
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht