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   BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76   

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https://dejure.org/1978,299
BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76 (https://dejure.org/1978,299)
BGH, Entscheidung vom 22.06.1978 - III ZR 109/76 (https://dejure.org/1978,299)
BGH, Entscheidung vom 22. Juni 1978 - III ZR 109/76 (https://dejure.org/1978,299)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Vorhandensein einer bürgerlichen Rechtsstreitigkeit - Vorliegen einer öffentlich-rechtlichen Streitigkeit in Angelegenheiten der Kriegsopferversorgung - Anforderungen an die Erstattung einer dem verstorbenen Vater zu Unrecht gewährten Rente

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Gegen den Vermögensübernehmer nach § 419 BGB werden zurückerstattende Versorgungsleistungen vor den Sozialgerichten geltend gemacht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 72, 56
  • NJW 1978, 2091
  • MDR 1979, 37
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 22.01.1971 - I ZR 132/69

    Erstattungsanspruch für geleistete Sozialhilfe gegen die Erbin der

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Maßgebend für den Rechtsweg ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Senatsurteil vom 22. Februar 1971 - III ZR 205/67 = LM GVG § 13 Nr. 117 = NJW 1971, 1218; Senatsurteil in BGHZ 56, 365/367; BGH vom 22. Januar 1971 - I ZR 132/69 = LM GVG § 13 Nr. 116; BGH vom 21. Juni 1974 - V ZR 180/72 = LM GVG § 13 Nr. 133 = NJW 1974, 1709; BGH vom 30. März 1978 - VII ZR 244/76, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; s. auch GmS-OGB 2/73 vom 4. Juni 1974 = NJW 1974, 2087, sowie BGH - GSZ - in BGHZ 66, 229/232 und 67, 81/84) die Rechtsnatur des erhobenen Anspruchs, wie sie sich aus dem tatsächlichen Vorbringen der klagenden Partei ergibt.

    Dieser Rechtsweg ist - abgesehen von einer (hier nicht in Betracht kommenden) ausdrücklichen Zuweisung an die ordentlichen Gerichte - jedoch verschlossen, wenn der streitige Anspruch nach dem vom Kläger vorgetragenen Sachverhalt nur als öffentlich-rechtlicher Anspruch möglich ist (BGH Urteil vom 22. Januar 1971 - I ZR 132/69 a.a.O.).

    Das gilt auch für öffentlich-rechtliche Verbindlichkeiten, soweit nicht - was hier nicht der Fall ist - ein Übergang auf den Erben überhaupt ausscheidet (BGH-Urteil vom 22. Januar 1971 - I ZR 132/69 - a.a.O., BSG a.a.O. 190/192/193).

  • GemSOGB, 04.06.1974 - GmS-OGB 2/73

    Keine Krankenversicherungspflicht aufgrund der Höhe des Verdienstes;

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Maßgebend für den Rechtsweg ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Senatsurteil vom 22. Februar 1971 - III ZR 205/67 = LM GVG § 13 Nr. 117 = NJW 1971, 1218; Senatsurteil in BGHZ 56, 365/367; BGH vom 22. Januar 1971 - I ZR 132/69 = LM GVG § 13 Nr. 116; BGH vom 21. Juni 1974 - V ZR 180/72 = LM GVG § 13 Nr. 133 = NJW 1974, 1709; BGH vom 30. März 1978 - VII ZR 244/76, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; s. auch GmS-OGB 2/73 vom 4. Juni 1974 = NJW 1974, 2087, sowie BGH - GSZ - in BGHZ 66, 229/232 und 67, 81/84) die Rechtsnatur des erhobenen Anspruchs, wie sie sich aus dem tatsächlichen Vorbringen der klagenden Partei ergibt.

    Die zivilrechtliche Frage, ob eine Vermögensübernahme stattgefunden hat, ist in dem sozialgerichtlichen Verfahren als Vortrage mitzuentscheiden (vgl. dazu auch GmS OGB 2/73 a.a.O.).

  • BGH, 22.03.1976 - GSZ 2/75

    Auto-Analyzer I

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Maßgebend für den Rechtsweg ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Senatsurteil vom 22. Februar 1971 - III ZR 205/67 = LM GVG § 13 Nr. 117 = NJW 1971, 1218; Senatsurteil in BGHZ 56, 365/367; BGH vom 22. Januar 1971 - I ZR 132/69 = LM GVG § 13 Nr. 116; BGH vom 21. Juni 1974 - V ZR 180/72 = LM GVG § 13 Nr. 133 = NJW 1974, 1709; BGH vom 30. März 1978 - VII ZR 244/76, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; s. auch GmS-OGB 2/73 vom 4. Juni 1974 = NJW 1974, 2087, sowie BGH - GSZ - in BGHZ 66, 229/232 und 67, 81/84) die Rechtsnatur des erhobenen Anspruchs, wie sie sich aus dem tatsächlichen Vorbringen der klagenden Partei ergibt.

    Aus diesem Grund spricht auch der Gesichtspunkt der größeren Sachnähe für die Zuständigkeit der betreffenden Fachgerichte, hier der Sozialgerichte (vgl. zur Sachnähe als Gesichtspunkt für die Rechtswegzuweisung: GmS OGB a.a.O., sowie BGH - GSZ - in BGHZ 67, 81/87).

  • BGH, 15.05.1963 - V ZR 128/61

    Abfindung der weichenden Erben

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Dieser bestreitet nämlich, daß die Klageforderung zum Zeitpunkt der Vermögensübernahme bereits "im Keime" (vgl. dazu BGHZ 39, 275, 277) entstanden gewesen sei, und wendet hilfsweise ein, ein etwaiger Anspruch gegen ihn sei durch Verzicht oder Verwirkung erloschen.

    Die in BGHZ 39, 275 für die Haftung des Vermögensübernehmers getroffene Abgrenzung der Zuständigkeiten von Landwirtschaftsgericht und Prozeßgericht betrifft eine ausdrückliche gesetzliche Sonderregelung (§§ 1, Ziff. 5, 2 LwVG) und läßt sich für die allgemeine Rechtswegzuweisung bei Vermögensübernahmen nicht verwerten.

  • BGH, 30.03.1978 - VII ZR 244/76

    Rückforderung von irrtümlichen Rentenzahlungen

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Maßgebend für den Rechtsweg ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Senatsurteil vom 22. Februar 1971 - III ZR 205/67 = LM GVG § 13 Nr. 117 = NJW 1971, 1218; Senatsurteil in BGHZ 56, 365/367; BGH vom 22. Januar 1971 - I ZR 132/69 = LM GVG § 13 Nr. 116; BGH vom 21. Juni 1974 - V ZR 180/72 = LM GVG § 13 Nr. 133 = NJW 1974, 1709; BGH vom 30. März 1978 - VII ZR 244/76, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen; s. auch GmS-OGB 2/73 vom 4. Juni 1974 = NJW 1974, 2087, sowie BGH - GSZ - in BGHZ 66, 229/232 und 67, 81/84) die Rechtsnatur des erhobenen Anspruchs, wie sie sich aus dem tatsächlichen Vorbringen der klagenden Partei ergibt.

    Insoweit besteht hier ein Unterschied zu den Sachverhalten, die den Urteilen des VII. Zivilsenats vom 30. März 1978 (a.a.O.) und des BSG in BSG 32, 145 = MDR 1971, 429 zugrunde lagen.

  • BSG, 26.06.1975 - 12 RK 1/74

    Haftung von Kommanditisten einer inzwischen aufgelösten Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Die Rechtsprechung hat dazu schon mehrfach entschieden, daß in solchen Fällen die Rechtsnatur der Verbindlichkeit für den Rechtsweg maßgebend ist (vgl. Senatsurteil vom 13. April 1972 - III ZR 206/70 = NJW 1972, 1237: Rechtsweg zu den Sozialgerichten für "Durchgriffshaftung" des Alleingesellschafters einer GmbH für von der Gesellschaft geschuldete Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung; ebenso BSG 40, 96 für Haftung des Kommanditisten für Beitragsrückstände der KG nach § 176 HGB; ferner BVerwG DÖV 1970, 820: Verwaltungsrechtsweg für Mithaftung und Bürgschaft Dritter für Aufbaudarlehen).

    Soweit der Entscheidung des Bundessozialgerichts darüber hinaus entnommen werden könnte, daß die Haftung des Vermögensübernehmers nach § 419 BGB insgesamt privatrechtlicher Natur sei, also als solche privatrechtliche Haftung neben die öffentlich-rechtliche des Veräußerers trete (vgl. zu den konstruktiven Schwierigkeiten einer solchen Lösung: BSG 40, 96 = SGb 1976, 144/146), vermag der Senat dem nicht zu folgen.

  • BVerwG, 22.04.1970 - V C 11.68

    Rückforderung eines Aufbaudarlehens für die gewerbliche Wirtschaft und dessen

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Der Schuldbeitritt macht "den mithaftenden Dritten zum Pflichtigen der öffentlich-rechtlichen Beziehungen" (BVerwG DÖV 1970, 820).

    Die Rechtsprechung hat dazu schon mehrfach entschieden, daß in solchen Fällen die Rechtsnatur der Verbindlichkeit für den Rechtsweg maßgebend ist (vgl. Senatsurteil vom 13. April 1972 - III ZR 206/70 = NJW 1972, 1237: Rechtsweg zu den Sozialgerichten für "Durchgriffshaftung" des Alleingesellschafters einer GmbH für von der Gesellschaft geschuldete Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung; ebenso BSG 40, 96 für Haftung des Kommanditisten für Beitragsrückstände der KG nach § 176 HGB; ferner BVerwG DÖV 1970, 820: Verwaltungsrechtsweg für Mithaftung und Bürgschaft Dritter für Aufbaudarlehen).

  • BSG, 11.11.1966 - 10 RV 87/65

    Unberechtigte Versorgunsbezüge - Rückerstattungsansprüche - Haftende Dritte -

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Mit dieser Auffassung setzt sich der Senat nicht in Widerspruch zu den tragenden Gründen des Urteils des Bundessozialgerichts vom 11. November 1966 (BSG 25, 268 = Breithaupt 67, 512).

    Diese - mögliche - Abweichung nötigt indes nicht zur Anrufung des Gemeinsamen Senats der Obersten Gerichtshöfe des Bundes, da die hier allein zu beurteilende Rechtswegfrage von dem Bundessozialgericht nicht entschieden worden ist und andererseits der tragende Grundsatz jener Entscheidung, nämlich die Unzulässigkeit eines Leistungsbescheides gegen den Vermögensübernehmer, auch vom erkennenden Senat nicht in Frage gestellt wird (für Zulässigkeit des Sozialrechtsweges - Leistungsklage - auch Peters/Sautter/Wolff, Kommentar zur Sozialgerichtsbarkeit, 4. Aufl. 27. Nachtrag Stand 1977 Anm. 1 zu § 53 SGG S. 145 und Anm. 6 c zu § 54 SGG S. 185/13 - 4/10, jeweils unter Berufung auf BSG 25, 268; a. A. - für Zulässigkeit des Zivilrechtswegs -, ebenfalls unter Berufung auf BSG 25, 268: Schönleiter/Hennig, Gesetz über das Verwaltungsverfahren der Kriegsopferversorgung, 2. Aufl. 1969 Rdn. 2 zu § 47 KOV-VfG S. 172, Meyer-Ladewig, SGG 1977 Rdn. 18 zu § 51; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, Bd. I/1 S. 190 g XIII).

  • BGH, 18.12.1972 - III ZR 213/70

    Säumniszuschläge - Konkursvorrecht - § 13 GVG, § 61 Nr. 2 KO, Zuständigkeit der

    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Auf der gleichen Linie liegt die Rechtsprechung, wonach der Streit um das Konkursvorrecht einer öffentlich-rechtlichen Forderung nach § 61 KO in dem für diese Forderung eröffneten Rechtsweg auszutragen ist (BGHZ 55, 224: Rechtsweg zu den Sozialgerichten bei sozialrechtlicher Forderung; Senatsurteil in BGHZ 60, 64: Finanzrechtsweg für Steuerforderung, zustimmend BGH-Urteil vom 2. April 1973 - VIII ZR 108/72 - NJW 1973, 1077/1078).
  • BGH, 18.10.1962 - III ZR 63/61
    Auszug aus BGH, 22.06.1978 - III ZR 109/76
    Soweit der erkennende Senat im Urteil vom 18. Oktober 1962 (III ZR 63/61 = NJW 1962, 2351) entschieden hat, daß im Rahmen des in § 330 Abs. 2 RAbgO a.F. vorgesehenen Klageverfahrens das Zivilgericht darüber zu entscheiden habe, ob eine nach § 419 BGB eintretende Mithaftung des Vemögensübernehmers sich auf Abgabeschulden des Veräußerers erstreckt (ebenso BGB-RGRK a.a.O. Rdn. 78), ist diese Entscheidung durch spätere Gesetzesänderung überholt.
  • BSG, 17.12.1965 - 8 RV 749/64
  • BGH, 22.02.1971 - III ZR 205/67

    GOA - Ö-R Körperschaft - Öffentliche Straße - Verkehrssicherungspflicht -

  • BGH, 22.01.1971 - I ARZ 324/70

    Rechtsweg für Feststellung des Konkursvorrechts

  • BGH, 12.07.1971 - III ZR 252/68

    Rechtsweg für Streit aus Anbauverträgen

  • BGH, 13.04.1972 - III ZR 206/70

    Zahlung rückständiger Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung -

  • BGH, 02.04.1973 - VIII ZR 108/72

    Rechtsweg für die Feststellung des Konkursvorrechts - Übergang einer von einem

  • BGH, 21.06.1974 - V ZR 180/72
  • LG Münster, 10.06.1975 - 3a O 560/74

    Einordnung eines Miet- (Leasing-) Vertras als verdecktes oder verhülltes

  • RG, 10.07.1909 - VII 525/08

    Haftet der Übernehmer des ganzen Vermögens einer Aktiengesellschaft für nicht mit

  • BSG, 17.11.1970 - 1 RA 233/68
  • BGH, 22.03.1976 - GSZ 1/75

    Rechtsweg

  • BSG, 07.12.2004 - B 1 KR 6/03 R

    Krankenversicherung - berechtigtes Interesse - Zustimmung - Krankenkasse - auf

    Der Rechtsgedanke des § 1922 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) kann beim Fehlen ausdrücklicher Vorschriften über die Vererblichkeit entsprechend herangezogen werden (vgl zB Palandt/Edenhofer, BGB, 63. Aufl 2004, § 1922 RdNr 12, 49 mwN; BGH NJW 1978, 2091, 2092; BVerwGE 64, 105, 108).
  • BGH, 07.05.2015 - III ZR 304/14

    Kostenübernahmebescheid des Sozialhilfeträgers bezüglich der dem

    Der Schuldbeitritt teilt seinem Wesen nach die Rechtsnatur der Forderung, zu der er erklärt wird (im Anschluss an Senatsurteile vom 22. Juni 1978, III ZR 109/76, BGHZ 72, 56 und vom 6. November 2008, III ZR 279/07, BGHZ 178, 243).

    Denn ein Schuldbeitritt teilt seinem Wesen nach die Rechtsnatur der Forderung des Gläubigers, zu der er erklärt wird (Senatsurteile vom 22. Juni 1978 - III ZR 109/76, BGHZ 72, 56, 58 ff und vom 6. November 2008 - III ZR 279/07, BGHZ 178, 243 Rn. 14; BGH, Urteil vom 16. Oktober 2008 - XI ZR 132/06, BGHZ 174, 39 Rn. 23; Senatsbeschlüsse vom 17. September 2008 - III ZB 19/08, WM 2008, 2153 Rn. 16 und III ZB 50/08, BeckRS 2008, 21300 Rn. 16).

  • BGH, 16.10.2007 - XI ZR 132/06

    Anwendung des VerbrKrG auf einen privatrechtlichen Schuldbeitritt zu einem

    Ein Schuldbeitritt teilt seinem Wesen nach stets die Rechtsnatur der Forderung des Gläubigers, zu der er erklärt wird (BGHZ 72, 56, 58 ff.; Kraushaar NVwZ 1984, 217, 218; Zuleeg JuS 1985, 106, 107; Arndt JuS 1989, 808, 810; Jochum, Festschrift Kriele, 1997, S. 1193, 1209; a.A. BSGE 25, 268, 271).
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