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   BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67   

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https://dejure.org/1968,621
BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67 (https://dejure.org/1968,621)
BGH, Entscheidung vom 25.01.1968 - III ZR 122/67 (https://dejure.org/1968,621)
BGH, Entscheidung vom 25. Januar 1968 - III ZR 122/67 (https://dejure.org/1968,621)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz für die Folgen eines Verkehrsunfalls - Ersatzfähigkeit unfallbedingter seelischer Störungen - Schadensberechnung bzgl. der Beeinträchtigung der Arbeitskraft - Feststellungen über den Grad eines Schockzustandes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 249, § 254 Abs. 2, §§ 842, 843
    Pflicht des Geschädigten zur nutzbringenden Verwertung der verbliebenen Arbeitskraft

Papierfundstellen

  • VersR 1968, 396
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 28.09.1965 - VI ZR 87/64

    Grenzen der Schadensersatzpflicht bei Rechtsneurosen und Rentenneurosen -

    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Diese Auffassung entspricht der gefestigten Rechtsprechung des VI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGHZ 20, 137, 140 ff [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54] ; BGH LM BGB § 823 (F) Nr. 16 = MDR 1960, 916 = VersR 1960, 740; LM BGB § 249 (Bb) Nr. 13 = NJW 1965, 2293 = Warn 1965, 395), der sich der erkennende Senat anschließt.

    Ist nämlich die Neurose im wesentlichen durch die Schwere der körperlichen oder seelischen Einwirkung des schädigenden Ereignisses, den erlittenen Schrecken, die erheblichen Einwirkungen einer sich anschließenden ärztlichen Behandlung oder durch schwere Unrechtsmaßnahmen zu erklären, so hat der Schädiger für die Folgen auch dann einzustehen, wenn das schädigende Ereignis bei einer stärker befestigten seelischen Konstitution des Betroffenen nicht Folgen dieser Art hervorgerufen hätte (BGH LM BGB § 249 (Bb) Nr. 13 = NJW 1965, 2293, 2294 [BGH 28.09.1965 - VI ZR 87/64] , = Warn 1965, 295).

  • BGH, 13.05.1953 - VI ZR 78/52

    Zumutbarkeit einer Umschulung und einer Operation

    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Er muß sich ernstlich bemühen, den eingetretenen Schaden soweit als möglich abzuwenden und hierzu gegebenenfalls einen Berufswechsel vornehmen, soweit ihm dies nach Treu und Glauben zuzumuten ist (BGHZ 10, 18, 20) [BGH 13.05.1953 - VI ZR 78/52] .
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 97/52

    Eheliches Güterrecht. Gleichberechtigung

    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Eine verfahrensrechtliche Pflicht zur Einholung eines Obergutachtens besteht - außer im Falle schwerer Mängel des erstatteten Gutachtens - nur ausnahmsweise bei besonders schwierigen Fragen (BGH LM ZPO § 739 Nr. 2 = MDR 1953, 605; VersR 1960, 596); Voraussetzung ist, daß die Möglichkeit besteht, einen Gutachter heranzuziehen, dem größere Sachkunde oder bessere Erkenntnisquellen, wie besondere Untersuchungsmethoden, zur Verfügung stehen als dem Erstgutachter (BGH Urt. v. 16. Dezember 1963 - III ZR 99/63 S. 7).
  • BGH, 29.02.1956 - VI ZR 352/54

    Ersatzpflicht hinsichtlich seelischer Störungen

    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Diese Auffassung entspricht der gefestigten Rechtsprechung des VI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGHZ 20, 137, 140 ff [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54] ; BGH LM BGB § 823 (F) Nr. 16 = MDR 1960, 916 = VersR 1960, 740; LM BGB § 249 (Bb) Nr. 13 = NJW 1965, 2293 = Warn 1965, 395), der sich der erkennende Senat anschließt.
  • BGH, 10.04.1963 - IV ZR 281/62

    Haftung für Neuroseschäden

    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Diese Rechtsprechung will damit gerade den besonderen Verhältnissen der Verfolgten und der besonderen Schwere der von ihnen erlittenen Angst- und Schreckenserlebnisse Rechnung tragen und kann deshalb auf Sachverhalte wie den vorliegenden nicht übertragen werden (vgl. BGHZ 39, 313, 316 [BGH 10.04.1963 - IV ZR 281/62] ; RzW 1960, 453; 1962, 505, 506; 1963, 460, 461; 1965, 27, 28).
  • BGH, 16.12.1963 - III ZR 99/63

    Pflicht zur Einholung eines Obergutachtens

    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Eine verfahrensrechtliche Pflicht zur Einholung eines Obergutachtens besteht - außer im Falle schwerer Mängel des erstatteten Gutachtens - nur ausnahmsweise bei besonders schwierigen Fragen (BGH LM ZPO § 739 Nr. 2 = MDR 1953, 605; VersR 1960, 596); Voraussetzung ist, daß die Möglichkeit besteht, einen Gutachter heranzuziehen, dem größere Sachkunde oder bessere Erkenntnisquellen, wie besondere Untersuchungsmethoden, zur Verfügung stehen als dem Erstgutachter (BGH Urt. v. 16. Dezember 1963 - III ZR 99/63 S. 7).
  • BGH, 08.07.1960 - VI ZR 174/59
    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Diese Auffassung entspricht der gefestigten Rechtsprechung des VI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (BGHZ 20, 137, 140 ff [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54] ; BGH LM BGB § 823 (F) Nr. 16 = MDR 1960, 916 = VersR 1960, 740; LM BGB § 249 (Bb) Nr. 13 = NJW 1965, 2293 = Warn 1965, 395), der sich der erkennende Senat anschließt.
  • BGH, 28.06.1965 - VII ZR 175/63

    Berücksichtigung von Einwendungen im Betragsverfahren

    Auszug aus BGH, 25.01.1968 - III ZR 122/67
    Ebenso wie neue Einwendungen, die sich gegen den Grund des Anspruchs richten, im Betragsverfahren nur dann berücksichtigt werden können, wenn sie erst nach dem Erlaß des Grundurteils entstanden sind, kann der Beklagte mit einer Gegenforderung, mit der er schon im Verfahren über den Grund hätte aufrechnen können, im Betragsverfahren nicht mehr gehört werden (BGH LM ZPO § 304 Nr. 24 = NJW 1965, 1763 = Warn 1965, 274 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 30.04.1996 - VI ZR 55/95

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    Dementsprechend ist die Haftung bejaht worden bei unfallbedingter Wesensveränderung (Senatsurteil vom 8. Dezember 1959 - VI ZR 36/58 - VersR 1960, 225), bei Depressionen (Senatsurteil vom 14. Juni 1966 - VI ZR 270/64 - VersR 1966, 931 und vom 8. Februar 1994 - VI ZR 68/93 - VersR 1994, 695, 696), Aktual- oder Unfallneurosen (BGH, Urteil vom 25. Januar 1968 - III ZR 122/67 - VersR 1968, 396; Senatsurteil vom 12. November 1985 - aaO S. 241) sowie bei Konversionsneurosen (Senatsurteile vom 12. November 1985 und vom 16. März 1993 jeweils aaO; OLG Frankfurt VersR 1993, 853).
  • OLG München, 08.05.2015 - 10 U 4543/13

    Schadensersatzansprüche nach der Kollision eines die Fahrbahn überquerenden

    Die MdE ist für einen zivilrechtlichen Ersatzanspruch nicht maßgeblich (BGH VersR 1965, 489; 1965, 1153; 1968, 396 [398 unter 4]; 1978, 1170).

    Entscheidend ist insoweit, ob der Geschädigte trotz der abstrakt festgestellten Arbeitsfähigkeit von nur noch x% imstande gewesen wäre, in seinem Beruf x% seiner bisherigen und zu erwartenden Einnahmen zu erzielen, oder jedenfalls eine zumutbare andere Arbeit hätte finden und dabei diese x% seiner früheren Einnahmen tatsächlich hätte verdienen können (BGH VersR 1978, 1170); da dies in dem genannten Zeitraum zu verneinen ist, ist grds. der ganze Durchschnittsverdienst zu ersetzen (BGH VersR 1968, 396 [398 unter 4]).

  • BGH, 12.11.1985 - VI ZR 103/84

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

    b) Die Feststellungen im Berufungsurteil erlauben andererseits aber auch nicht die Annahme, der Kläger sei das Opfer einer unfallbedingten "zweckfreien Aktualneurose" geworden, d.h. daß seine durch die seelische Erschütterung bedingten körperlichen Schäden, seine neurotische Fehlhaltung, primär und unmittelbar durch das Unfallgeschehen selbst zugefügt sind; in solchen Fällen wird eine Haftungszusammenhang ganz überwiegend bejaht (vgl. Senatsurteile vom 21. April 1961 - VI ZR 105/60 - VersR 1961, 597, 598 und vom 4. Januar 1963 - VI ZR 76/62 - VersR 1963, 261; BGH, Urteil vom 25. Januar 1968 - III ZR 122/67 - VersR 1968, 396, 397; dazu auch Stoll JZ 1982, 204 f. und Stürner aaO. m.w.N.).
  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 2853/06

    Schadenersatz nach Verkehrsunfall: Reichweite der so genannten

    (3) Der Hinweis der Klägerin im Schriftsatz vom 18.12.2007, wonach der Begriff der MdE im Haftungsrecht ohne Bedeutung sei (Bl. 586 d.A.) ist zwar insoweit zutreffend, als die MdE tatsächlich für einen zivilrechtlichen Ersatzanspruch nicht maßgeblich ist (BGH VersR 1965, 489; 1965, 1153; 1968, 396 [398 unter 4]; 1978, 1170), weil sie keinen schadensersatzrechtlich relevanten Schaden darstellt (BGHZ 54, 45 [50]; 67, 119 [128]; 90, 334 [336]; 106, 28 [31]; NJW-RR 1992, 852 = VersR 1992, 973; NJW 1993, 2673 = VersR 1993, 1284; NJW 1995, 1023 = VersR 1995, 422; 2002, 292 = VersR 2002, 188; Senat, Urt. v. 01.07.2005 - 10 U 1797/05; Wussow/Dressler a.a.O. Kap. 31 Rz. 2).

    Die MdE ist für einen zivilrechtlichen Ersatzanspruch nicht maßgeblich (BGH VersR 1965, 489; 1965, 1153; 1968, 396 [398 unter 4]; 1978, 1170).

  • OLG München, 21.05.2010 - 10 U 1748/07

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall mit Personenschaden: Vermutung der

    Die MdE ist für einen zivilrechtlichen Ersatzanspruch nicht maßgeblich (BGH VersR 1965, 489; 1965, 1153; 1968, 396 [398 unter 4]; 1978, 1170; Senat, Beschl. v. 17.09.2008 - 10 U 2272/08).

    Entscheidend ist insoweit, ob der Geschädigte trotz der abstrakt festgestellten Arbeitsfähigkeit von nur noch x% imstande gewesen wäre, in seinem Beruf x% seiner bisherigen und zu erwartenden Einnahmen zu erzielen, oder jedenfalls eine zumutbare andere Arbeit hätte finden und dabei diese x% seiner früheren Einnahmen tatsächlich hätte verdienen können (BGH VersR 1978, 1170; Senat, Beschl. v. 17.09.2008 - 10 U 2272/08); wäre dies zu verneinen, wäre grds. der ganze Durchschnittsverdienst zu ersetzen (BGH VersR 1968, 396 [398 unter 4]; Senat, Beschl. v. 17.09.2008 - 10 U 2272/08).

  • BGH, 08.05.1979 - VI ZR 58/78

    Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Injektion in einem Krankenhaus bei

    Allerdings hält der Senat an der Rechtsprechung fest, wonach ein Verdienstausfall nicht ersatzfähig ist, soweit er nur an eine durch einen Körperschaden ausgelöste Begehrensvorstellung im Sinne einer "Rentenneurose" anknüpft (BGHZ 20, 137 [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54]; 39, 313 [BGH 10.04.1963 - IV ZR 281/62]; vgl. auchUrt. v. 28. September 1965 - VI ZR 87/64 = VersR 1965, 1080 sowieUrt. v. 25. Januar 1968 - III ZR 122/67 - VersR 1968, 396).
  • BVerfG, 18.01.2010 - 2 BvR 906/09

    Verletzung von Art 3 Abs 1 GG in seiner Ausprägung als Verbot willkürlicher

    Der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entspricht auch der daran anschließende Prüfungsansatz des Oberlandesgerichts, ob die Beschwerdeführerin trotz der abstrakt festgestellten Arbeitsfähigkeit von noch 60% imstande gewesen wäre, in ihrem Beruf 60% ihrer bisherigen und zu erwartenden Einnahmen zu erzielen, oder jedenfalls eine zumutbare andere Arbeit hätte finden und dabei diese 60% ihrer früheren Einnahmen tatsächlich hätte verdienen können; der ganze Durchschnittsverdienst wäre grundsätzlich nur dann zu ersetzen, wenn diese Fragestellungen zu verneinen wären (vgl. BGH, Urteil vom 24. Oktober 1978 - VI ZR 142/77 -, VersR 1978, S. 1170; s. auch BGH, Urteil vom 25. Januar 1968 - III ZR 122/67 -, VersR 1968, S. 396 f.).
  • BGH, 22.12.1987 - VI ZR 6/87

    Richterliche Schätzung unfallbedingt entgangener Verdienstmöglichkeiten

    Alle diese dem Berufungsgericht bekannten Umstände legten eine gründliche Erörterung der Frage nahe, ob die Klägerin evtl. auch aus psychischen Gründen über den 1. Januar 1981 hinaus nicht oder jedenfalls nicht wieder in ausreichendem Maße arbeitsfähig war, um eine neue Arbeitsstelle finden zu können (vgl. BGHZ 20, 137, 141 ff [BGH 29.02.1956 - VI ZR 352/54] sowie BGH, Urteile vom 25. Januar 1968 - III ZR 122/67 - VersR 1968, 396, 397 f; vom 19. Dezember 1969 - VI ZR 111/68 - VersR 1970, 281, 283 f und vom 12. November 1985 - VI ZR 103/84 - VersR 1986, 240, 241 f mit Anmerkung Dunz a.a.O. S. 448 f; zur Beweislast siehe auch Senatsurteil vom 23. Januar 1979 = aaO).
  • OLG Celle, 09.09.2009 - 14 U 41/09

    Dokumentierung eines gerichtlichen Hinweises; Haftungsverteilung bei Kollision

    Vielmehr verpflichtet eine Beeinträchtigung der Erwerbsfähigkeit nur zum Schadensersatz, soweit durch sie tatsächlich ein Vermögensschaden entstanden ist, d. h. soweit der Verletzte durch die Minderung der Erwerbsfähigkeit tatsächlich einen Verdienstausfall erlitten hat (ständige Rechtsprechung; vgl. dazu neben der vom Landgericht herangezogenen Entscheidung des OLG Karlsruhe vom 3. Juni 2005 - SP 2005, 374 und den darin genannten Rechtsprechungsnachweisen insbesondere auch BGH, VersR 1965, 489; BGH, VersR 1968, 396 - juris-Rdnr. 30 f.; BGH, VersR 1970, 640 - juris-Rdnr. 28; BGH, VersR 1978, 1170 - juris-Rdnr. 11 f.; OLG München, VersR 1991, 319 ).
  • BGH, 24.10.1978 - VI ZR 142/77

    Höhe des Ersatzes für einen Verdienstausfall

    Vielmehr muß festgestellt werden, welchen konkreten Verdienstausfall der Kläger aufgrund seiner Unfallverletzungen erlitten hat (vgl. für einen ähnlichen Fall BGH Urt. v. 25. Januar 1968 - III ZR 122/67 - VersR 1968, 396 ff; ferner Senatsurteil vom 28. April 1970 - VI ZR 193/68 - VersR 1970, 640, 641 m.w.Nachw.; stRspr).
  • BGH, 28.04.1970 - VI ZR 193/68

    Umfang der Ersatzfähigkeit der Einkommenssteuer bei gemeinsamer Veranlagung von

  • OLG München, 22.02.2022 - 18 U 3176/20

    Bemessung des Schadensersatzes nach Hundebiss

  • OLG München, 29.11.2011 - 10 U 4359/10

    Unfallverletzung eines Minderjährigen: Schätzung des Verdienstausfalls;

  • OLG Frankfurt, 06.11.1991 - 17 U 72/88

    Schadensersatz und Schmerzensgeld: Haftung für die Verursachung eines

  • OLG Köln, 23.03.1995 - 7 U 29/93

    Haftung des Schädigers für neurotische Fehlverarbeitung eines Schleudertraumas

  • OLG Oldenburg, 15.05.2019 - 5 U 172/16

    Regress Rentenversicherer gegen Arzt eines rentenversicherten Patienten

  • LG München I, 10.07.2015 - 17 O 13445/13

    Verkehrsunfall mit Personenschaden - Verdienstausfall- und

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