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   BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89   

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BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89 (https://dejure.org/1990,1926)
BGH, Entscheidung vom 15.03.1990 - III ZR 149/89 (https://dejure.org/1990,1926)
BGH, Entscheidung vom 15. März 1990 - III ZR 149/89 (https://dejure.org/1990,1926)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Straßenverkehrsbehörde - Amtspflichten - Lichtzeichenprogrammierung - Fußgängerüberweg - Zeitversetzte Phasierung - Warnzeichen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839
    Amtspflichten der Straßenverkehrsbehörde bei Programmierung von Lichtzeichenanlagen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 904
  • NVwZ 1990, 898
  • NZV 1991, 147
  • VersR 1990, 739
  • DÖV 1990, 1062
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 104/87

    Vorfahrt einer Straßenbahn beim Verlassen einer Fußgängerzone

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Diese Aufgabe obliegt ihnen als Amtspflicht im Interesse und zum Schutz aller Verkehrsteilnehmer, welche die Straße nach Art ihrer Eröffnung benutzen dürfen (std.Rspr., zuletzt Senatsurteil vom 24. März 1988 - III ZR 104/87 - BGHR BGB § 839 Abs. 1 Satz 1 - Verkehrsregelung 1 = VersR 1988, 697 m.w.Nachw.).

    Hierdurch wird die Entscheidungskompetenz der Straßenverkehrsbehörden, über die Anbringung von Verkehrszeichen und -einrichtungen sowie über Art und Ort solcher Maßnahmen nach pflichtgemäßem Ermessen zu befinden, inhaltlich eingeschränkt (Senatsurteile vom 26. Mai 1966 III ZR 59/64 - VersR 1966, 782, 784; vom 27. Februar 1967 III ZR 21O/64 - VersR 1967, 602, 604; vom 27. Februar 1969 III ZR 157/66 - VersR 1969, 539, 541; vom 11. Dezember 1980 - III ZR 34/79 - VersR 1981, 336, 337; vom 24. März 1988 - III ZR 104/87 - VersR 1988, 697, 698).

    Soweit sie indes den aufgezeigten Gesichtspunkten Rechnung tragen und die Grenzen des ihnen eingeräumten Ermessens wahren, scheidet eine Amtspflichtverletzung aus (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 144, 155 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 124; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 24. März 1988 aaO.).

    e) Die beanstandete Verkehrsregelung könnte allerdings amtspflichtwidrig sein, wenn sie geeignet wäre, mit den Verkehrsvorschriften vertraute durchschnittlich aufmerksame Verkehrsteilnehmer irrezuführen, und damit ihrerseits eine neue Gefahrenlage schaffen würde (Senatsurteile vom 25. Mai 1966 aaO.; vom 27. Februar 1967 aaO. S. 603 f; vom 1. Juli 1976 - III ZR 52/74 - VersR 1976, 1131, 1132; vom 24. März 1988 aaO.).

    Vielmehr war es Sache des - wartepflichtigen - Klägers, die durch seine unbegründete Erwartung drohende Gefahr unter Anwendung gesteigerter Aufmerksamkeit zu vermeiden (vgl. Senatsurteil vom 24. März 1988 - III ZR 104/87 - BGHR BGB § 839 Abs. 1 Satz 1 - Verkehrsregelung 1 - VersR 1988, 697).

    Maßnahmen dieser Art waren hier weder objektiv erforderlich noch der Beklagten nach objektiven Maßstäben zumutbar (vgl. Senatsurteile vom 8. April 1970 III ZR 167/68 - VersR 1970, 572 f; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 25. April 1985 - III ZR 53/84 - VersR 1985, 835, 836; vom 24. März 1988 aaO.).

  • BGH, 11.12.1980 - III ZR 34/79

    Rechtswegbestimmung bei Ausgleichsansprüchen gegen das Vereinigte Königreich -

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Hierdurch wird die Entscheidungskompetenz der Straßenverkehrsbehörden, über die Anbringung von Verkehrszeichen und -einrichtungen sowie über Art und Ort solcher Maßnahmen nach pflichtgemäßem Ermessen zu befinden, inhaltlich eingeschränkt (Senatsurteile vom 26. Mai 1966 III ZR 59/64 - VersR 1966, 782, 784; vom 27. Februar 1967 III ZR 21O/64 - VersR 1967, 602, 604; vom 27. Februar 1969 III ZR 157/66 - VersR 1969, 539, 541; vom 11. Dezember 1980 - III ZR 34/79 - VersR 1981, 336, 337; vom 24. März 1988 - III ZR 104/87 - VersR 1988, 697, 698).

    Soweit sie indes den aufgezeigten Gesichtspunkten Rechnung tragen und die Grenzen des ihnen eingeräumten Ermessens wahren, scheidet eine Amtspflichtverletzung aus (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 144, 155 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 124; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 24. März 1988 aaO.).

    Maßnahmen dieser Art waren hier weder objektiv erforderlich noch der Beklagten nach objektiven Maßstäben zumutbar (vgl. Senatsurteile vom 8. April 1970 III ZR 167/68 - VersR 1970, 572 f; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 25. April 1985 - III ZR 53/84 - VersR 1985, 835, 836; vom 24. März 1988 aaO.).

  • BGH, 27.02.1967 - III ZR 210/64

    Geltung des Vertrauensgrundsatzes bei Einfahren in eine Kreuzung bei Grünlicht;

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Hierdurch wird die Entscheidungskompetenz der Straßenverkehrsbehörden, über die Anbringung von Verkehrszeichen und -einrichtungen sowie über Art und Ort solcher Maßnahmen nach pflichtgemäßem Ermessen zu befinden, inhaltlich eingeschränkt (Senatsurteile vom 26. Mai 1966 III ZR 59/64 - VersR 1966, 782, 784; vom 27. Februar 1967 III ZR 21O/64 - VersR 1967, 602, 604; vom 27. Februar 1969 III ZR 157/66 - VersR 1969, 539, 541; vom 11. Dezember 1980 - III ZR 34/79 - VersR 1981, 336, 337; vom 24. März 1988 - III ZR 104/87 - VersR 1988, 697, 698).

    e) Die beanstandete Verkehrsregelung könnte allerdings amtspflichtwidrig sein, wenn sie geeignet wäre, mit den Verkehrsvorschriften vertraute durchschnittlich aufmerksame Verkehrsteilnehmer irrezuführen, und damit ihrerseits eine neue Gefahrenlage schaffen würde (Senatsurteile vom 25. Mai 1966 aaO.; vom 27. Februar 1967 aaO. S. 603 f; vom 1. Juli 1976 - III ZR 52/74 - VersR 1976, 1131, 1132; vom 24. März 1988 aaO.).

  • BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76

    Amtspflichten der Bankenaufsicht

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Soweit sie indes den aufgezeigten Gesichtspunkten Rechnung tragen und die Grenzen des ihnen eingeräumten Ermessens wahren, scheidet eine Amtspflichtverletzung aus (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 144, 155 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 124; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 24. März 1988 aaO.).
  • BGH, 12.07.1979 - III ZR 154/77

    Bankenaufsicht

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Soweit sie indes den aufgezeigten Gesichtspunkten Rechnung tragen und die Grenzen des ihnen eingeräumten Ermessens wahren, scheidet eine Amtspflichtverletzung aus (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 144, 155 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 124; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 24. März 1988 aaO.).
  • BGH, 25.04.1985 - III ZR 53/84

    Amtspflicht der Straßenverkehrsbehörden zur Aufstellung von Verkehrsschildern an

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Maßnahmen dieser Art waren hier weder objektiv erforderlich noch der Beklagten nach objektiven Maßstäben zumutbar (vgl. Senatsurteile vom 8. April 1970 III ZR 167/68 - VersR 1970, 572 f; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 25. April 1985 - III ZR 53/84 - VersR 1985, 835, 836; vom 24. März 1988 aaO.).
  • BGH, 09.03.1965 - VI ZR 218/63

    Haftungsverteilung bei einem Kettenauffahrunfall auf der Autobahn

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Der Vertrauensgrundsatz besagt, daß ein Verkehrsteilnehmer, soweit nicht besondere Umstände dagegen sprechen, damit rechnen kann, daß andere Verkehrsteilnehmer die für sie maßgebenden Vorschriften beachten (BGH Urteil vom 9. März 1965 - VI ZR 218/63 - NJW 1965, 1177, 1178).
  • BGH, 26.05.1966 - III ZR 59/64

    Verletzung einer Amtspflicht wegen unzulänglicher Kennzeichnung einer

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Hierdurch wird die Entscheidungskompetenz der Straßenverkehrsbehörden, über die Anbringung von Verkehrszeichen und -einrichtungen sowie über Art und Ort solcher Maßnahmen nach pflichtgemäßem Ermessen zu befinden, inhaltlich eingeschränkt (Senatsurteile vom 26. Mai 1966 III ZR 59/64 - VersR 1966, 782, 784; vom 27. Februar 1967 III ZR 21O/64 - VersR 1967, 602, 604; vom 27. Februar 1969 III ZR 157/66 - VersR 1969, 539, 541; vom 11. Dezember 1980 - III ZR 34/79 - VersR 1981, 336, 337; vom 24. März 1988 - III ZR 104/87 - VersR 1988, 697, 698).
  • BGH, 08.04.1970 - III ZR 167/68

    Pflichten der Straßenverkehrsbehörde bei Änderung einer Vorfahrtregelung im

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    Maßnahmen dieser Art waren hier weder objektiv erforderlich noch der Beklagten nach objektiven Maßstäben zumutbar (vgl. Senatsurteile vom 8. April 1970 III ZR 167/68 - VersR 1970, 572 f; vom 11. Dezember 1980 aaO.; vom 25. April 1985 - III ZR 53/84 - VersR 1985, 835, 836; vom 24. März 1988 aaO.).
  • BGH, 02.03.1982 - VI ZR 230/80

    Haftungsverteilung bei Kollision eines Linksabbiegers mit einem

    Auszug aus BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89
    bb) Dieser Würdigung steht das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 2. März 1982 (VI ZR 230/80 - VersR 1982, 701) nicht entgegen.
  • BGH, 01.07.1976 - III ZR 52/74

    Haftung aus dem Gesichtspunkt der Verletzung der Verkehrssicherungspflicht -

  • BGH, 27.02.1969 - III ZR 157/66

    Unsachgemäße Herstellung einer Anschlussrampe und mangelhafte und irreführende

  • OLG Frankfurt, 05.05.1983 - 1 U 204/82

    Straßenverkehrsbehörde; Änderung einer Verkehrsregelung; Lichtzeichenanlage;

  • OLG Düsseldorf, 11.02.2008 - 1 U 181/07

    Zur Ermittlung der Schadenshöhe nach einem Verkehrsunfall mit einer einzigen

    3a) Diese sehr pauschale Betrachtungsweise ist indes nicht überzeugend und steht insbesondere nicht im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Eggert in Ludovisy/Eggert/Burhoff, Praxis des Straßenverkehrsrechts, 4. Aufl., Teil 14, Rdnr. 111 mit Hinweis auf BGH DAR 1990, 224; NZV 1992, 402).
  • OLG Saarbrücken, 14.03.2013 - 4 U 445/11

    Haftungsverteilung bei Kollision einer in der Mitte einer innerstädtischen

    Die Straßenverkehrsbehörden trifft die Amtspflicht, den Verkehr durch Verkehrszeichen und Verkehrsregeln gefahrlos zu lenken (BGH NZV 1991, 147; König in Hentschel/König/Dauer, aaO. § 45 StVO Rn. 41).

    (2) Die Entscheidung über die Schaltung einer Fußgängerampel ist Teil der Verkehrsregelung (BGH NZV 1991, 147).

    Eine Verkehrsregelung kann amtspflichtwidrig sein, wenn sie geeignet ist, mit den Verkehrsvorschriften vertraute durchschnittlich aufmerksame Verkehrsteilnehmer irrezuführen, und damit ihrerseits eine neue Gefahrenlage zu schaffen (BGH NZV 1991, 147, 148).

    Soweit die Straßenverkehrsbehörden indes den aufgezeigten Gesichtspunkten Rechnung tragen und die Grenzen des ihnen eingeräumten Ermessens wahren, scheidet eine Amtspflichtverletzung aus (BGH NZV 1991, 147).

  • OLG Saarbrücken, 04.05.2010 - 4 U 272/09

    Verkehrssicherungspflicht des Straßenbaulastträgers: Gewährleistung der

    Hierbei ist die Verkehrssicherungspflicht von der Verkehrsregelungspflicht zu unterscheiden: Diese ebenfalls als Amtspflicht ausgestaltete Pflicht gebietet es, den Verkehr durch Verkehrszeichen und Verkehrsregeln gefahrlos zu lenken (BGH, Urt. v. 15.3.1990 - III ZR 149/89, VersR 1990, 739; Hentschel/König/Dauer, aaO, § 45 Rdnr. 51).
  • LG Saarbrücken, 13.06.2014 - 13 S 56/14

    Haftungsverteilung bei Verkehrsunfall: Kollision eines zum Rechtsüberholen

    Zwar muss ein sich selbst verkehrsrichtig verhaltender Verkehrsteilnehmer nicht mit allen möglichen Verkehrswidrigkeiten anderer Verkehrsteilnehmer rechnen, sondern darf grundsätzlich mangels gegenteiliger Anhaltspunkte erwarten und sich darauf einstellen, dass andere Verkehrsteilnehmer die für sie geltenden Vorschriften beachten und den Verkehr nicht durch pflichtwidriges Verhalten gefährden (vgl. BGH, Urteil vom 25. März 2003 - VI ZR 161/02, VersR 2003, 783; BGH, Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 149/89, VersR 1990, 739; Hentschel/König/Dauer aaO, § 1 StVO Rdn. 20).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2011 - 8 A 162/10

    Kosten für die Signalplanung einer Lichtzeichenanlage entfallen auf die

    BGH, Urteil vom 18. November 2003 - VI ZR 385/02 -, NJW 2004, 356 (357); Urteil vom 15. März 1990 - III ZR 149/89 -, NVwZ 1990, 898 = VersR 1990, 739, juris, Rn. 10.
  • LG Bonn, 23.05.2007 - 1 O 425/06

    Verkehrssicherungs- und -regelungspflicht einer Gemeinde

    672 f. m.w.Nw. und BGH NZV 1991, S. 147:.

    "Soweit sie ... den aufgezeigten Gesichtspunkten Rechnung tragen und die Grenzen des ihnen eingeräumten Ermessens wahren, scheidet eine Amtspflichtverletzung aus ..." (BGH NZV 1991, S. 147 m.w.Nw.).

  • OLG Köln, 08.02.2011 - 15 U 151/10

    Umfang des Schadensersatzes bei Vorschäden eines unfallbeschädigten Pkw

    Der vorstehenden Würdigung stehen die von dem Kläger zitierten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs vom 27.03.1990 (DAR 1990, 224) und des Oberlandesgerichts Düsseldorf vom 11.02.2008 (NZV 2008, 295 ff) nicht entgegen.
  • LG Köln, 08.01.2016 - 16 O 452/14

    Kein Teilersatz bei nicht klar abgrenzbarem Vorschaden

    Können Vorschäden von den durch den streitgegenständlichen Versicherungsfall verursachten Schäden hingegen hinreichend sicher abgegrenzt werden, sind diese im bedingungsgemäßen Umfang zu erstatten (vgl. BGH DAR 1990, 224 und OLG Hamm NZV 2015, 37 zu Haftpflichtschäden).
  • LG Nürnberg-Fürth, 16.07.2015 - 8 O 7943/13

    Abgrenzung von Vorschäden und Ersatz von Gutachterkosten in der Kaskoversicherung

    Können Vorschäden von den durch den streitgegenständlichen Versicherungsfall verursachten Schäden hingegen hinreichend sicher abgegrenzt werden, sind diese im bedingungsgemäßen Umfang zu erstatten (vgl. BGH DAR 1990, 224 und OLG Hamm NZV 2015, 37 zu Haftpflichtschäden).
  • OLG Dresden, 22.10.2003 - 6 U 870/03

    Amtshaftung wegen Verletzung der Verkehrsregelungspflicht; Umfang der

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  • KG, 13.08.2009 - 12 U 207/08

    Schadenersatzklage nach Verkehrsunfall: Klageabweisung bei Vorhandensein nicht

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