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   BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67   

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BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67 (https://dejure.org/1969,665)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1969 - III ZR 178/67 (https://dejure.org/1969,665)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 (https://dejure.org/1969,665)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Ablaufs der Notfrist nach Zustellung in Baulandsachen - Wiedereinsetzung mangels Einhaltung der Zwei-Wochen-Frist nach Entfallen des entgegenstehenden Hindernisses

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 1298
  • MDR 1969, 560
  • VersR 1969, 709
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 07.07.1959 - VIII ZR 111/58

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Die Entscheidung in BGHZ 30, 299, 303 [BGH 07.07.1959 - VIII ZR 111/58], auf die die Revision sich insoweit beruft, betrifft einen in jeder Hinsicht nicht vergleichbaren Fall; dort hatte der Rechtsanwalt bei einer beabsichtigten Zustellung von Anwalt zu Anwalt ein Empfangsbekenntnis nicht gegeben, weil er die Partei nicht mehr vertrete.

    Zur Wirksamkeit einer solchen Zustellung - so ist in der Entscheidung in LM zu ZPO § 233 Nr. 37, die BGHZ 30, 335, 336 [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59] ausdrücklich anführt, gesagt - ist erforderlich, daß der Anwalt, dem zugestellt wird, persönlich Kenntnis von dem Gewahrsam erhält, den er an dem ihm zwecks Zustellung übersandten und zum Verbleib bei ihm bestimmten Schriftstück erlangt hat, und den Willen äußert, es zu behalten, und daß er ein mit Datum und seiner Unterschrift versehenes Schriftstück ausstellt; weitergehende Anforderungen lassen sich auch den daneben angeführten Entscheidungen zu dieser Frage (RGZ 159, 83, 84; BGHZ 14, 342, 345 [BGH 29.09.1954 - II ZR 292/53]; 30, 299 [BGH 01.07.1959 - V ZR 169/58]und 335) nicht entnehmen.

  • BGH, 25.09.1959 - IV ZR 84/59

    Zustellung an einen Anwalt

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    In BGHZ 30, 335, 336 [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59] sind als Voraussetzungen einer wirksamen Zustellung an einen Anwalt gemäß § 212 a ZPO im einzelnen angeführt.

    Zur Wirksamkeit einer solchen Zustellung - so ist in der Entscheidung in LM zu ZPO § 233 Nr. 37, die BGHZ 30, 335, 336 [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59] ausdrücklich anführt, gesagt - ist erforderlich, daß der Anwalt, dem zugestellt wird, persönlich Kenntnis von dem Gewahrsam erhält, den er an dem ihm zwecks Zustellung übersandten und zum Verbleib bei ihm bestimmten Schriftstück erlangt hat, und den Willen äußert, es zu behalten, und daß er ein mit Datum und seiner Unterschrift versehenes Schriftstück ausstellt; weitergehende Anforderungen lassen sich auch den daneben angeführten Entscheidungen zu dieser Frage (RGZ 159, 83, 84; BGHZ 14, 342, 345 [BGH 29.09.1954 - II ZR 292/53]; 30, 299 [BGH 01.07.1959 - V ZR 169/58]und 335) nicht entnehmen.

  • BGH, 15.01.1953 - IV ZR 180/52

    Zustellung durch Aufgabe zur Post

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Es betrachtet und regelt die Zustellung als einen sehr bedeutsamen Vorgang, an den sich wichtige prozessuale Wirkungen knüpfen (Baumbach-Lauterbach ZPO 29. Aufl. Übersicht 1 A vor § 166), dem geradezu grundlegende Bedeutung zukommt (BGHZ 8, 314, 316) [BGH 15.01.1953 - IV ZR 180/52].

    Zustellung ist der in gesetzlicher Form zu bewirkende und zu beurkundende Akt, durch den dem Empfänger ein Schriftstück übergeben oder - im Falle der öffentlichen Zustellung - Gelegenheit zur Kenntnisnahme gegeben wird (vgl. RGZ 124, 22; BGHZ 8, 314, 316 [BGH 15.01.1953 - IV ZR 180/52]; Rosenberg, Lehrbuch des Deutschen Zivilprozeßrechts, 9. Aufl. § 69 I S. 320).

  • BGH, 20.06.1968 - III ZR 210/67

    Anwendbarkeit eines Finanzvertrages im Hinblick auf die Leistung von

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Einer Erörterung der in dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Juni 1967 - 1 BvR 282/65 - (NJW 1967, 1267 [BVerfG 06.06.1967 - 1 BvR 282/65]) behandelten Rechtsfrage, ob gegenüber der Versäumung der Frist des § 234 ZPO die Wiedereinsetzung bewilligt werden kann, bedarf es nicht, weil die Voraussetzungen dieses Beschlusses in tatsächlicher Hinsicht nicht vorliegen (vgl. BGH Urteil vom 20. Juni 1968 - III ZR 210/67 = VersR 1968, 984 und MDR 1968, 827).
  • BGH, 31.01.1952 - IV ZR 104/51

    Urteilsnichtigkeit nach AllHohKomG 13

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Die Zweiwochen-Frist des § 234 ZPO beginnt, wenn das der Wahrung der versäumten Frist entgegenstehende Hindernis tatsächlich aufhört zu bestehen oder wenn sein Weiterbestehen nicht mehr als unverschuldet angesehen werden kann (BGHZ 4, 389, 397) [BGH 31.01.1952 - IV ZR 104/51]; dabei ist eine Versäumung, die ihren Grund in dem Verschulden eines Vertreters hat, als unverschuldet nicht anzusehen (§ 232 Abs. 2 ZPO).
  • BGH, 10.10.1956 - IV ZB 156/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Allein der objektive Eintritt einer Lage, in der die Unkenntnis des Rechtsanwalts aufhört, unverschuldet zu sein, bewirkt den Beginn des Fristlaufs (RGZ 67, 186, 189; LM zu ZPO § 234 Nr. 1; BGH NJW 1956, 1879).
  • BVerfG, 06.06.1967 - 1 BvR 282/65

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach vorangegangenem

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Einer Erörterung der in dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 6. Juni 1967 - 1 BvR 282/65 - (NJW 1967, 1267 [BVerfG 06.06.1967 - 1 BvR 282/65]) behandelten Rechtsfrage, ob gegenüber der Versäumung der Frist des § 234 ZPO die Wiedereinsetzung bewilligt werden kann, bedarf es nicht, weil die Voraussetzungen dieses Beschlusses in tatsächlicher Hinsicht nicht vorliegen (vgl. BGH Urteil vom 20. Juni 1968 - III ZR 210/67 = VersR 1968, 984 und MDR 1968, 827).
  • BGH, 23.06.1965 - IV ZR 186/64

    Beantragung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand innerhalb einer

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Ihr Hinweis, der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs habe in seinem Urteil vom 23. Juni 1965 - IV ZR 186/64 = LM zu ZPO § 211 Nr. 1 eine Zustellung nach den §§ 209 Abs. 5 BEG ("Zustellungen erfolgen von Amts wegen"), 211 ZPO wegen unrichtiger Angabe der Geschäftsnummer für unwirksam gehalten, ohne zu prüfen, ob die Zustellung dem § 212 a ZPO genügt habe, geht fehl; denn in dem angeführten Fall hatte die Geschäftsstelle die zuzustellende Sendung mit Postzustellungsurkunde zur Post gegeben, sie hatte sich also für eine Zustellung nach § 211 ZPO entschieden; demgemäß fehlte es an einem Empfangsbekenntnis des Rechtsanwalts, das erst zu einer Prüfung nach § 212 a ZPO hätte Anlaß geben können.
  • BGH, 14.06.1961 - IV ZR 56/61

    Zustellung an Anwalt

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Das Empfangsbekenntnis nach § 212 a ZPO soll den Empfang des zuzustellenden Schriftstücks bekunden und demzufolge beurkunden, wer das Schriftstück empfangen hat und wann dies geschehen ist (BGHZ 35, 236, 238) [BGH 14.06.1961 - IV ZR 56/61].
  • BGH, 29.09.1954 - II ZR 292/53

    Zustellung von Anwalt zu Anwalt

    Auszug aus BGH, 13.03.1969 - III ZR 178/67
    Zur Wirksamkeit einer solchen Zustellung - so ist in der Entscheidung in LM zu ZPO § 233 Nr. 37, die BGHZ 30, 335, 336 [BGH 25.09.1959 - IV ZR 84/59] ausdrücklich anführt, gesagt - ist erforderlich, daß der Anwalt, dem zugestellt wird, persönlich Kenntnis von dem Gewahrsam erhält, den er an dem ihm zwecks Zustellung übersandten und zum Verbleib bei ihm bestimmten Schriftstück erlangt hat, und den Willen äußert, es zu behalten, und daß er ein mit Datum und seiner Unterschrift versehenes Schriftstück ausstellt; weitergehende Anforderungen lassen sich auch den daneben angeführten Entscheidungen zu dieser Frage (RGZ 159, 83, 84; BGHZ 14, 342, 345 [BGH 29.09.1954 - II ZR 292/53]; 30, 299 [BGH 01.07.1959 - V ZR 169/58]und 335) nicht entnehmen.
  • BGH, 01.07.1959 - V ZR 169/58

    Testierfähigkeit

  • BGH, 07.10.1959 - IV ZR 68/59

    Urteilszustellung von Anwalt zu Anwalt

  • RG, 20.12.1938 - III 70/38

    1. Ist in der Revisionsinstanz die Zulässigkeit der Berufung von Amts wegen zu

  • RG, 21.03.1929 - VI B 7/29

    1. Gehört die Aufnahme einer Zustellungsurkunde zum Begriff und Wesen der

  • BGH, 09.06.2010 - XII ZB 132/09

    Voraussetzung des Berufungsfristbeginns

    Das Gesetz sieht eine bestimmte äußere Form für den Ausfertigungsvermerk nicht vor (BGH Urteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 - VersR 1969, 709, 710).
  • BGH, 30.05.2007 - XII ZB 82/06

    Verlust des Rechtsmittels der Berufung bei Zurücknahme durch einen von mehreren

    Das Gesetz stellt für den Ausfertigungsvermerk keine über die Mindestanforderungen des § 317 Abs. 4 ZPO (Unterschrift, Gerichtssiegel) hinausgehenden Erfordernisse auf (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1969 ­ III ZR 178/67 ­ VersR 1969, 709, 710).
  • BGH, 09.06.2010 - XII ZB 133/09

    Beginn der Berufungsfrist bei unterbliebener Zustellung der Urteilsausfertigung

    Das Gesetz sieht eine bestimmte äußere Form für den Ausfertigungsvermerk nicht vor (BGH Urteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 - VersR 1969, 709, 710).
  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 216/89

    Beweiskraft eines Empfangsbekenntnisses

    Allerdings ist der Gegenbeweis der Unrichtigkeit der in dem Empfangsbekenntnis enthaltenen Angaben zulässig (vgl. BGHZ 35, 236, 238, 239; Senatsurteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 = LM ZPO § 212 a Nr. 7 = NJW 1969, 1297 [BGH 12.03.1969 - IV ZB 3/69]; BGH Urteile vom 31. Mai 1979 - VII ZR 290/78 = BGHWarn 1979 Nr. 150 = NJW 1979, 2566 und vom 9. Mai 1980 - I ZR 89/79 = LM ZPO § 234 A Nr. 15 - NJW 1980, 1846 f.; BGH Beschlüsse vom 28. Oktober 1981 - IVb ZB 687/81 = VersR 1982, 160 und vom 29. Oktober 1986 - IVa ZR 120/85 = NJW 1987, 1335; BGH Urteil vom 17. Oktober 1986 - V ZR 8/86 = VersR 1987, 309).
  • BGH, 18.05.1994 - IV ZR 8/94

    Beginn der Berufungsfrist - Formvorschriften an eine Berufung - Maßgeblichkeit

    Das Gesetz sieht eine bestimmte äußere Form für den Ausfertigungsvermerk nicht vor (BGH, Urteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 - VersR 1969, 709, 710).

    Die Urteilsabschrift muß aber zumindest durch die Unterschrift des Urkundsbeamten, das Gerichtssiegel oder den Dienststempel (vgl. BGH, Urteil vom 20. März 1985 - IVa ZR 162/84 - VersR 1985, 551) und Worte wie "Ausfertigung" oder "ausgefertigt" (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1969 a.a.O.) erkennen lassen, daß es sich um eine Ausfertigung im Sinne des § 317 Abs. 3 ZPO handeln soll.

  • BGH, 20.09.2001 - III ZB 57/00

    Anfechtung eines Beschlusses nach abgesonderter Verhandlung über die Zulässigkeit

    Eine ausdrückliche Erklärung, es werde zugestellt, ist nicht vorgeschrieben (Senatsurteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 - NJW 1969, 1298, 1299).
  • BGH, 03.05.1994 - VI ZR 248/93

    Zustellung eines Urteils an einen Rechtsanwalt; Bescheinigung des

    Damit ist jedoch nicht gesagt, daß die Annahme des hier zur Erörterung stehenden anwaltlichen Willens stets nur dann gerechtfertigt ist, wenn bestimmte Rechtsbegriffe ("zugestellt" oder "Zustellung") gebraucht werden; die Verwendung solcher Begriffe ist weder vom Wortlaut noch vom Sinn des § 212 a ZPO gefordert (vgl. BGH, Urteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 - NJW 1969, 1298, 1299).
  • BGH, 13.05.1992 - VIII ZR 190/91

    Anwaltliche Unterschrift auf Empfangsbekenntnis

    Entscheidend ist dafür allein der äußere Tatbestand der Beurkundung des Empfangs eines Schriftstückes zum Gewahrsam und zum Verbleib (BGH, Urteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 = NJW 1969, 1298 unter I 3).
  • BGH, 15.07.1998 - XII ZB 37/98

    Zeitpunkt der Zustellung eines Urteils gegen Empfangsbekenntnis; Pflichten des

    Solange ein Empfangsbekenntnis diese beiden Angaben - Unterschrift des Empfängers und Zeitpunkt des Empfangs - nicht enthält, ist eine Zustellung nicht erfolgt (BGH Urteil vom 13. März 1969 - III ZR 178/67 = LM § 212a ZPO Nr. 7).
  • BGH, 09.05.1980 - I ZR 89/79

    Unzulässigkeit der Berufung wegen verspäteter Einlegung - Wirksamkeit der

    Das datierte und - wie dargelegt - ordnungsgemäß unterschriebene Empfangsbekenntnis nach § 212 a ZPO erbringt Beweis für die Entgegennahme des in dem Empfangsbekenntnis bezeichneten Schriftstückes sowie für den Zeitpunkt der Entgegennahme (BGHZ 35, 236, 238; BGH LM ZPO § 212 a Nr. 7 = NJW 1969, 1298, 1299; LM ZPO § 198 Nr. 16 = NJW 1974, 1469, 1470).
  • BGH, 21.10.1998 - VIII ZR 382/97

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle fristwahrender Schriftsätze

  • BGH, 28.02.1985 - III ZB 11/84

    Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Berufungsfrist - Anforderungen an eine

  • BGH, 20.09.1974 - IV ZB 27/74

    Unterzeichnung - Empfangsbekenntnis - Individueller Charakter - Paraphe

  • BGH, 03.05.1978 - IV ZB 37/78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

  • BGH, 15.02.1978 - IV ZR 180/76

    Voraussetzungen für eine wirksame Urteilszustellung - Rücknahme einer Berufung

  • BGH, 19.01.1977 - IV ZB 45/76
  • BGH, 27.09.1984 - III ZB 18/84

    Zustellung einer ordnungsmäßigen Ausfertigung eines Urteils - Inlaufsetzung einer

  • BGH, 06.03.1978 - II ZB 4/78

    Ausreichen eines mit Datum und Unterschrift versehenen Empfangsbekenntnisses für

  • BGH, 16.12.1981 - IVb ZB 641/81

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen eine familiengerichtliche Entscheidung über

  • BGH, 30.03.1978 - VII ZB 16/77

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei nicht ordnungsgemäßer Zustellung eines

  • BGH, 17.10.1973 - IV ZB 39/73

    Feststellung einer Vaterschaft - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die

  • BGH, 24.04.1969 - VII ZB 8/69

    Umfang der richterlichen Hinweispflicht bei der Behandlung von

  • BPatG, 08.05.1974 - 4 W (pat) 21/74
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