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   BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90   

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BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90 (https://dejure.org/1992,160)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1992 - III ZR 188/90 (https://dejure.org/1992,160)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1992 - III ZR 188/90 (https://dejure.org/1992,160)
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Seeweide

§ 839 BGB, Zuständigkeitsüberschreitung bei polizeilicher Hochwasserschutzmaßnahme;

§ 904 BGB;

§ 906 BGB, Enteignungsgleicher Eingriff

Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Amtspflichtverletzung durch Zuständigkeitsüberschreitung - Ausgleich von Überschwemmungsschäden - Bestandskraft des Planfeststellungsbeschluss - Ursachenzusammenhang zwischen einer Amtspflichtverletzung und dem Schaden - Entschädigungsanspruch aus enteignendem Eingriff - ...

  • rabüro.de

    Zum Amtshaftungsanspruch wegen Überschwemmungsschaden infolge Kompetenzüberschreitung des Beamten

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; BGB § 904; GG Art. 14; GG Art. 34; WG SH i. d.F. v. 17.1.1983 (GVBI 24) § 71 Abs. 3; LVG SH v. 18.4.1967 (GVBI 131) § 166 Abs. 3
    Rechtswidrige Überschwemmung eines Grundstücks zur Gefahrenabwehr

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    BGB § 839; GG Art. 34
    Amtshaftung wegen Überschreitung der Zuständigkeit bei Absperrung eines Entwässerungsgrabens

Papierfundstellen

  • BGHZ 117, 240
  • NJW 1992, 3229
  • MDR 1992, 874
  • NVwZ 1993, 100 (Ls.)
  • VersR 1992, 1092
  • WM 1992, 1832
  • DVBl 1992, 1089
  • DÖV 1992, 1014
 
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Wird zitiert von ... (123)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 05.03.1981 - III ZR 9/80

    Enteignende Wirkung von Hochwasserschutzmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Der erkennende Senat hat Entschädigungsansprüche aus enteignendem Eingriff zugebilligt, wenn im Interesse der Allgemeinheit aus Gründen des Hochwasserschutzes einzelnen Grundstückseigentümern von hoher Hand einseitig erhebliche Eigentumseinbußen auferlegt werden, um auf diese Weise die höherwertigen Belange anderer Grundstückseigentümer als des weitaus überwiegenden Teils der Allgemeinheit zu schützen (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111 [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80] m. Anm. Boujong in LM GG Art. 14 Ba Nr. 57 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 42/85 = BGHWarn 1986 Nr. 217 = BGHR GG Art. 14 Abs. 2 Sozialbindung 1, Abs. 3 Entschädigung 1 sowie den in der ersten Sache später ergangenen Senatsbeschluß vom 25. Februar 1988 - III ZR 258/86 = BGHR GG vor Art. 1/enteignender Eingriff Hochwasserschutz 1 = VersR 1988, 801 LS).

    Eine solche Situation ist für einen enteignenden Tatbestand typisch (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111, 114 [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80] und vom 30. Juni 1986 aaO).

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß die naturgegebene Lage eines Grundstücks durch seine Nähe zu einem Gewässer zu einer situationsbedingten Belastung des Grundeigentums führen kann (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111, 115 ff. [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80]; 87, 66, 73 ff. [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]; Krohn/Löwisch a.a.O. Rdn. 82 ff. und Nüßgens/Boujong a.a.O. Rdn. 198 ff. m.w.N.).

    Aus der Situationsgebundenheit eines Grundstücks hat die Rechtsprechung bisher lediglich Nutzungs- und Verfügungsbeschränkungen abgeleitet (vgl. Senatsurteil BGHZ 80, 111, 115 ff. [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80] m.w.N.).

  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 258/86

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Der erkennende Senat hat Entschädigungsansprüche aus enteignendem Eingriff zugebilligt, wenn im Interesse der Allgemeinheit aus Gründen des Hochwasserschutzes einzelnen Grundstückseigentümern von hoher Hand einseitig erhebliche Eigentumseinbußen auferlegt werden, um auf diese Weise die höherwertigen Belange anderer Grundstückseigentümer als des weitaus überwiegenden Teils der Allgemeinheit zu schützen (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111 [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80] m. Anm. Boujong in LM GG Art. 14 Ba Nr. 57 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 42/85 = BGHWarn 1986 Nr. 217 = BGHR GG Art. 14 Abs. 2 Sozialbindung 1, Abs. 3 Entschädigung 1 sowie den in der ersten Sache später ergangenen Senatsbeschluß vom 25. Februar 1988 - III ZR 258/86 = BGHR GG vor Art. 1/enteignender Eingriff Hochwasserschutz 1 = VersR 1988, 801 LS).

    Die Beklagte hat entschädigungsrechtlich aber auch für die am 17. Juli 1987 von der Wasserbehörde angeordnete (erneute) Absperrung des Grabens einzustehen, soweit sie dadurch zumindest mitbegünstigt ist, was ausreicht (vgl. Senatsbeschluß vom 25. Februar 1988 - III ZR 258/86 = BGHR GG vor Art. 1/enteignender Eingriff Hochwasserschutz 1 m.w.N.).

  • BGH, 23.01.1992 - III ZR 265/89

    Keine Landeshaftung wegen Überschwemmungschäden infolge baubedingter

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Ein Entschädigungsanspruch aus enteignungsgleichem Eingriff setzt voraus, daß rechtswidrig in eine durch Art. 14 GG geschützte Rechtsposition von hoher Hand unmittelbar eingegriffen wird, die hoheitliche Maßnahme also unmittelbar eine Beeinträchtigung des Eigentums herbeiführt, und dem Berechtigten dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit auferlegt wird (st.Rspr.; vgl. Krohn/Löwisch, Eigentumsgarantie, Enteignung, Entschädigung 3. Aufl. Rdn. 224 ff. und Nüßgens/Boujong, Eigentum, Sozialbindung, Enteignung 1987 Rdn. 411 ff., jeweils m.w.N.; zuletzt Senatsurteil vom 23. Januar 1992 - III ZR 265/89, zur Veröffentlichung vorgesehen).

    Inwieweit dieser Zustand auch darauf beruht, daß die beklagte Gemeinde durch die Ausweisung zusätzlicher Baugebiete, u.a. des hier in Frage stehenden am Wiesenweg, und durch eine dabei bewirkte "Bodenversiegelung" dazu beigetragen hat, daß der Abfluß des Oberflächenwassers verändert worden ist (vgl. dazu Senatsurteile vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = VersR 1987, 1038 = BGHWarn 1987 Nr. 175 und vom 23. Januar 1992 - III ZR 265/89, zur Veröffentlichung vorgesehen), wird entgegen der Annahme des Berufungsgerichts aufzuklären sein.

  • BGH, 03.03.1983 - III ZR 93/81

    Entschädigung für eine Teilenteignung wegen Verlustes der Kiesabbaumöglichkeit

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß die naturgegebene Lage eines Grundstücks durch seine Nähe zu einem Gewässer zu einer situationsbedingten Belastung des Grundeigentums führen kann (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111, 115 ff. [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80]; 87, 66, 73 ff. [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81]; Krohn/Löwisch a.a.O. Rdn. 82 ff. und Nüßgens/Boujong a.a.O. Rdn. 198 ff. m.w.N.).

    Für die Frage der Situationsgebundenheit der Seeweide ist dabei nicht, wie das Berufungsgericht möglicherweise angenommen hat, auf den Zustand des Grundstücks - als Sumpf und Moor - vor der Schaffung des Entwässerungssystems in den 30er Jahren durch die Eigentümer des Vorteilsgebiets abzustellen, sondern auf den Zustand, wie er sich im Zeitpunkt des Eingriffs durch die Beklagte im Jahre 1986 darstellte (vgl. Senatsurteil BGHZ 87, 66, 74) [BGH 03.03.1983 - III ZR 93/81].

  • BGH, 30.06.1986 - III ZR 42/85

    Entschädigung wegen enteignendem Eingriff durch Hochwasserschutzmaßnahmen

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Der erkennende Senat hat Entschädigungsansprüche aus enteignendem Eingriff zugebilligt, wenn im Interesse der Allgemeinheit aus Gründen des Hochwasserschutzes einzelnen Grundstückseigentümern von hoher Hand einseitig erhebliche Eigentumseinbußen auferlegt werden, um auf diese Weise die höherwertigen Belange anderer Grundstückseigentümer als des weitaus überwiegenden Teils der Allgemeinheit zu schützen (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111 [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80] m. Anm. Boujong in LM GG Art. 14 Ba Nr. 57 und vom 30. Juni 1986 - III ZR 42/85 = BGHWarn 1986 Nr. 217 = BGHR GG Art. 14 Abs. 2 Sozialbindung 1, Abs. 3 Entschädigung 1 sowie den in der ersten Sache später ergangenen Senatsbeschluß vom 25. Februar 1988 - III ZR 258/86 = BGHR GG vor Art. 1/enteignender Eingriff Hochwasserschutz 1 = VersR 1988, 801 LS).

    Eine solche Situation ist für einen enteignenden Tatbestand typisch (vgl. Senatsurteile BGHZ 80, 111, 114 [BGH 05.03.1981 - III ZR 9/80] und vom 30. Juni 1986 aaO).

  • BGH, 22.04.1986 - III ZR 104/85

    Schuldhafte Amtspflichtsverletzung - Bindungswirkung einer

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Soweit das Verwaltungsgericht die Absperrmaßnahmen der Beklagten in dem Beschluß vom 29. September 1986 (3 D 77/86) als rechtmäßig angesehen hat, handelt es sich um die Ablehnung der vom Kläger nach der Absperrung beantragten einstweiligen Anordnung; in diesem Verfahren findet lediglich eine summarische Prüfung statt, so daß eine der Ausnahmen von der genannten Regel vorliegt (vgl. Senatsbeschluß vom 22. April 1986 - III ZR 104/85 = NJW 1986, 2954).
  • BGH, 27.01.1983 - III ZR 70/81

    Amtspflichtverletzung - Gemeinde - Kanalisation - Ausbau- und Unterhaltspflichten

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Daß im übrigen die schadensanfällige Lage oder Beschaffenheit eines Grundstücks für einen Anspruch auf Ersatz von Überschwemmungsschäden von Bedeutung ist, hat der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen (vgl. Senatsurteile vom 26. Februar 1976 - III ZR 183/73 = LM GG Art. 14 Cc Nr. 26 = WM 1976, 568, 569 und vom 27. Januar 1983 - III ZR 70/81 = DVBl 1983, 1055, 1058) [BGH 27.01.1983 - III ZR 70/81].
  • BGH, 11.01.1973 - III ZR 186/71

    Schadensersatz infolge Vornahme einer Amtspflichtverletzung - Verschütten eines

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Es handelt sich dann nicht darum, daß eine behördliche Maßnahme einen Zustand geschaffen hat, der zwar Gefahren in sich barg, aber erst bei Hinzutreten weiterer Umstände zu einer Schädigung anderer führen konnte, sondern um die Beseitigung eines von dritter Seite geschaffenen Entwässerungssystems, das ohne diese störende Maßnahme den ordnungsgemäßen Abfluß des Wassers gewährleistet hätte und allein wegen des hoheitlich verursachten Hindernisses zu einer Gefahr für das Grundstück geworden ist (vgl. Senatsurteil vom 11. Januar 1973 - III ZR 186/71 = WM 1973, 390, 391 = VersR 1973, 417, 419).
  • BGH, 30.10.1984 - VI ZR 74/83

    Notstand bei verkehrsbedingtem Ausweichen auf die Gegenfahrbahn

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Die Vorschrift stellt sich als gesetzliche Regelung des allgemeinen Aufopferungsgedankens in seiner zivilrechtlichen Ausprägung dar (vgl. BGHZ 92, 357, 363 [BGH 30.10.1984 - VI ZR 74/83]; BGB-RGRK/Augustin a.a.O. § 904 Rdn. 1; MünchKomm/Säcker BGB 2. Aufl. § 904 Rdn. 1).
  • BGH, 14.05.1987 - III ZR 159/86

    Haftung einer Gemeinde für Überschwemmungsschäden

    Auszug aus BGH, 20.02.1992 - III ZR 188/90
    Inwieweit dieser Zustand auch darauf beruht, daß die beklagte Gemeinde durch die Ausweisung zusätzlicher Baugebiete, u.a. des hier in Frage stehenden am Wiesenweg, und durch eine dabei bewirkte "Bodenversiegelung" dazu beigetragen hat, daß der Abfluß des Oberflächenwassers verändert worden ist (vgl. dazu Senatsurteile vom 14. Mai 1987 - III ZR 159/86 = VersR 1987, 1038 = BGHWarn 1987 Nr. 175 und vom 23. Januar 1992 - III ZR 265/89, zur Veröffentlichung vorgesehen), wird entgegen der Annahme des Berufungsgerichts aufzuklären sein.
  • BGH, 26.02.1976 - III ZR 183/73

    Haftung der Gemeinde für Überschwemmungen durch bauliche Maßnahmen an einem

  • BGH, 08.11.1990 - III ZR 251/89

    Beeinträchtigung in der Jagdausübung

  • RG, 27.11.1937 - V 138/37

    Über die Rechtslage bei einer Notstandshandlung, die sich mittelbar gegen den

  • BGH, 29.09.1975 - III ZR 40/73

    Amtspflichten der Gemeinde bei Erteilung bzw. Versagung des Einvernehmens

  • BGH, 30.04.1959 - III ZR 4/58

    Rechtsmittel

  • BGH, 31.01.1991 - III ZR 184/89

    Voraussetzungen der Amtshaftung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts

  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 216/82

    Anwendbarkeit von § 254 BGB auf Enteignung

  • BGH, 19.01.1989 - III ZR 258/87

    Umfang der Verkehrssicherungspflicht des Trägers der Straßenbaulast für

  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 11/83

    Umfang der Entschädigung für übermäßige Geruchsbelästigungen durch eine

  • BGH, 14.06.2018 - III ZR 54/17

    Zur Amtshaftung bei Brandbekämpfung

    aa) Im Rahmen des Amtshaftungsanspruchs aus § 839 Abs. 1 BGB gilt der Sorgfaltsmaßstab des § 276 BGB (Senatsurteil vom 20. Februar 1992 - III ZR 188/90, BGHZ 117, 240, 249), so dass grundsätzlich jeglicher Grad von Fahrlässigkeit die Haftung wegen einer Amtspflichtverletzung begründet.

    Der Anwendungsbereich des § 839 Abs. 1 BGB ist davon geprägt, dass ein objektivierter Sorgfaltsmaßstab gilt, bei dem es auf die Kenntnisse und Fähigkeiten ankommt, die für die Führung des übernommenen Amtes erforderlich sind (st. Rspr.; vgl. nur Senat, Urteile vom 11. Dezember 1997 - III ZR 52/97, NJW 1998, 1307, 1308 und vom 20. Februar 1992 - III ZR 188/90, BGHZ 117, 240, 249; jeweils mwN).

  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 302/05

    Staatshaftung bei verzögerter Antragsbearbeitung

    aa) Ein Entschädigungsanspruch aus enteignungsgleichem Eingriff setzt voraus, dass rechtswidrig in eine durch Art. 14 GG geschützte Rechtsposition von hoher Hand unmittelbar eingegriffen wird, die hoheitliche Maßnahme also unmittelbar eine Beeinträchtigung des Eigentums herbeiführt, und dem Berechtigten dadurch ein besonderes, anderen nicht zugemutetes Opfer für die Allgemeinheit auferlegt wird (st. Rspr.; vgl. Senatsurteile BGHZ 117, 240, 252; 125, 258, 264; Urteil vom 12. Juli 2001 - III ZR 282/00 - VersR 2002, 714, 715).
  • BGH, 04.04.2019 - III ZR 35/18

    Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Zusammenbruch im Sportunterricht

    aa) Im Rahmen des Amtshaftungsanspruchs aus § 839 Abs. 1 BGB gilt der Sorgfaltsmaßstab des § 276 BGB (vgl. nur Senat, Urteile vom 20. Februar 1992 - III ZR 188/90, BGHZ 117, 240, 249 und vom 14. Juni 2018 - III ZR 54/17, NJW 2018, 2723 Rn. 47).
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