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   BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00   

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https://dejure.org/2001,1564
BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00 (https://dejure.org/2001,1564)
BGH, Entscheidung vom 03.05.2001 - III ZR 191/00 (https://dejure.org/2001,1564)
BGH, Entscheidung vom 03. Mai 2001 - III ZR 191/00 (https://dejure.org/2001,1564)
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Erschließungsnachweis

§ 839 BGB, Amtspflicht der Gemeinde zur Unterlassung einer unrichtigen Auskunft, auch Dritte (hier: Grundstückserwerber) können in den Schutzbereich fallen

Volltextveröffentlichungen (10)

  • Wolters Kluwer

    Feststellungsklage - Bürgermeister - Falschauskunft - Amtshaftungsanspruch - Rechtsverhältnis - Rechtsschutzinteresse

  • Judicialis

    ZPO § 256; ; ZPO § ... 256 Abs. 1; ; BGB § 839 Abs. 1; ; BGB § 839 Abs. 3; ; BGB § 839 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 839 Abs. 1 Satz 2; ; AO § 226 Abs. 3; ; BauGB §§ 127 ff; ; BNotO § 23; ; BNotO § 24; ; BNotO § 19 Abs. 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839
    Feststellungsinteresse bei künftigem Schaden; Amtshaftungsanspruch bei unrichtiger Auskunft des Bürgermeisters über die Leistung von den Schließungsbeiträgen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (3)

  • nomos.de PDF, S. 40 (Entscheidungsbesprechung)

    § 839 BGB; § 18 Abs. 1 DDR-NotVO; Art. 34 GG
    Amtshaftung - Falschauskunft einer Gemeinde gegenüber Urkundsnotar bzgl. Erschließung eines Kaufgrundstücks

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Art. 34 GG iVm § 839 BGB; § 256 ZPO
    Staatshaftungsrecht, Amtshaftung bei falscher Auskunft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Anforderungen sind an eine behördliche Auskunft zu stellen? (IBR 2001, 397)

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 1646 (Ls.)
  • NVwZ 2002, 373
  • NJ 2002, 88
  • BauR 2001, 1401
  • BauR 2001, 1404
  • ZfBR 2001, 412
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 12.10.2000 - III ZR 121/99

    Verjährung eines Amtshaftungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    "Rechtsmittel" im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB sind nur solche Rechtsbehelfe, die sich unmittelbar gegen die schädigende Amtshandlung oder Unterlassung selbst richten und nach gesetzlicher Ordnung ihre Beseitigung oder Berichtigung bezwecken und ermöglichen (st. Rspr.; vgl. zuletzt Senatsurteil vom 12. Oktober 2000 - III ZR 121/99 = WM 2001, 146; ferner Senatsurteile BGHZ 123, 1, 7 m.zahlr.w.N.; BGHZ 137, 11, 23).

    Insoweit besteht eine Parallele zum Senatsurteil vom 12. Oktober 2000 (aaO), wo es ebenfalls um einen Amtshaftungsanspruch gegangen war, den der dortige Kläger aus der Erteilung einer unrichtigen Auskunft hergeleitet hatte, und wo ebenfalls ein verwaltungsgerichtlicher Rechtsbehelf mit dem Ziel eingelegt worden war, einen im Widerspruch zu jener Auskunft ergangenen belastenden Verwaltungsakt zu beseitigen.

  • BGH, 03.06.1993 - III ZR 104/92

    Amtspflichtverletzung durch Erlaß eines verspäteten Zwischenbescheides gemäß

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    "Rechtsmittel" im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB sind nur solche Rechtsbehelfe, die sich unmittelbar gegen die schädigende Amtshandlung oder Unterlassung selbst richten und nach gesetzlicher Ordnung ihre Beseitigung oder Berichtigung bezwecken und ermöglichen (st. Rspr.; vgl. zuletzt Senatsurteil vom 12. Oktober 2000 - III ZR 121/99 = WM 2001, 146; ferner Senatsurteile BGHZ 123, 1, 7 m.zahlr.w.N.; BGHZ 137, 11, 23).

    Dies gilt selbst dann, wenn - was hier nicht im einzelnen aufgeklärt zu werden braucht - der Notar eine nach §§ 23, 24 BNotO übernommene Amtspflicht verletzt hat (Senatsurteil BGHZ 123, 1, 7 m.w.N.).

  • BGH, 09.10.1997 - III ZR 4/97

    Drittbezogenheit der Amtspflichten eines Versorgungsträgers im Verfahren zum

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    "Rechtsmittel" im Sinne des § 839 Abs. 3 BGB sind nur solche Rechtsbehelfe, die sich unmittelbar gegen die schädigende Amtshandlung oder Unterlassung selbst richten und nach gesetzlicher Ordnung ihre Beseitigung oder Berichtigung bezwecken und ermöglichen (st. Rspr.; vgl. zuletzt Senatsurteil vom 12. Oktober 2000 - III ZR 121/99 = WM 2001, 146; ferner Senatsurteile BGHZ 123, 1, 7 m.zahlr.w.N.; BGHZ 137, 11, 23).

    Die unmittelbare Beteiligung am Amtsgeschäft ist ebensowenig Voraussetzung für die Annahme einer drittgerichteten Amtspflicht wie ein Rechtsanspruch des Betroffenen auf die in Frage stehende Amtshandlung (Senatsurteil BGHZ 137, 11, 15 m.w.N.).

  • BGH, 15.01.1998 - IX ZR 4/97

    Belehrungspflichten des Notars bei Beurkundung der Veräußerung eines Anspruchs

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    Da sich die DDR-NotVO eng an die Bundesnotarordnung anlehnte, war die Vorschrift des § 19 Abs. 1 BNotO als die sachnächste Haftungsnorm anzusehen (BGH, Urteil vom 15. Januar 1998 - IX ZR 4/97 = BGHR DDR-NotVO § 18 Abs. 1 Notarhaftung 1 m.w.N.).
  • BGH, 14.12.1995 - IX ZR 242/94

    Haftung des Notars für unwirksame Beurkundung eines Erbverzichtsvertrages

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    Wird der Schadensersatzanspruch aus der Verletzung einer Vorschrift hergeleitet, die - wie der hier in Betracht kommende § 839 Abs. 1 BGB - das Vermögen im allgemeinen schützt, ist im Interesse des Anspruchsgegners bereits für die Zulässigkeit der Klage zu verlangen, daß der Anspruchsteller die Wahrscheinlichkeit eines auf die Verletzungshandlung zurückzuführenden Schadenseintritts dartut (BGH aaO S. 654; BGH, Urteil vom 14. Dezember 1995 - IX ZR 242/94 = NJW 1996, 1062, 1063 m.zahlr.w.N.).
  • BGH, 10.07.1980 - III ZR 23/79

    Amtshaftung einer Gemeinde bei unrichtiger Auskunft über die Bebaubarkeit eines

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    Die Amtspflicht, eine Auskunft richtig, klar, unmißverständlich und vollständig zu geben, so daß der Empfänger der Auskunft entsprechend disponieren kann, besteht gegenüber jedem Dritten, in dessen Interesse oder auf dessen Antrag die Auskunft erteilt wird (Senatsurteile vom 10. Juli 1980 - III ZR 23/79 = NJW 1980, 2573, 2574 und vom 10. Juli 1986 - III ZR 39/85 = BGHR BGB § 839 Abs. 1 Satz 1 Auskunft 1 = VersR 1987, 50).
  • BGH, 10.07.1986 - III ZR 39/85

    Amtspflichten der Schulaufsichtsbehörde gegenüber dem potentiellen Betreiber

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    Die Amtspflicht, eine Auskunft richtig, klar, unmißverständlich und vollständig zu geben, so daß der Empfänger der Auskunft entsprechend disponieren kann, besteht gegenüber jedem Dritten, in dessen Interesse oder auf dessen Antrag die Auskunft erteilt wird (Senatsurteile vom 10. Juli 1980 - III ZR 23/79 = NJW 1980, 2573, 2574 und vom 10. Juli 1986 - III ZR 39/85 = BGHR BGB § 839 Abs. 1 Satz 1 Auskunft 1 = VersR 1987, 50).
  • BGH, 15.10.1992 - IX ZR 43/92

    Amtshaftung des Notars bei Beurkundung von Grundstückskaufverträgen

    Auszug aus BGH, 03.05.2001 - III ZR 191/00
    Ein solches kann wegen eines erst künftig aus dem Rechtsverhältnis erwachsenden Schadens angenommen werden, wenn nach der Lebenserfahrung und dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge der Schadenseintritt hinreichend wahrscheinlich ist (BGH, Urteil vom 15. Oktober 1992 - IX ZR 43/92 = NJW 1993, 648, 653 m.zahlr.w.N.).
  • BGH, 26.04.2018 - III ZR 367/16

    Amtshaftung: Falschauskunft gegenüber dem Vertragspartner des von einer

    aa) Die Amtspflicht zu richtiger Auskunft besteht gegenüber jedem Dritten, in dessen Interesse oder auf dessen Antrag sie erteilt wird (st. Rspr., z.B. Senatsurteile vom 3. Mai 2001 - III ZR 191/00, NVwZ 2002, 373, 374 und vom 10. April 2003 - III ZR 38/02, VersR 2004, 604, jew. mwN).
  • OLG Hamm, 05.03.2010 - 11 U 115/09

    Amtshaftung wegen unrichtiger Auskunft über die gesicherte Erschließung eines

    Zwar begründet der aus der behaupteten Falschauskunft hergeleitete Amtshaftungsanspruch aus § 839 BGB i.V.m. Art. 34 S. 1 GG ein Rechtsverhältnis, das statthafter Gegenstand einer Feststellungsklage im Sinne des § 256 Abs. 1 ZPO sein kann (BGH NVwZ 2002, S. 373).

    Für das darüber hinaus erforderliche berechtigte Interesse an der alsbaldigen Feststellung dieses Rechtsverhältnisses bedarf es allerdings bei einer das Vermögen im Allgemeinen schützenden Anspruchsgrundlage wie § 839 Abs. 1 S. 1 BGB einer über die bloße Möglichkeit hinausgehenden hinreichenden Wahrscheinlichkeit, dass nach der Lebenserfahrung und dem gewöhnlichen Verlauf der Dinge der behauptete zukünftige Schaden überhaupt eintreten wird (BGH NVwZ 2002, S. 373 (374), BGH NJW 2006, S. 830 (832)).

    Denn der Schutzbereich der Auskunft erstreckt sich auf sämtliche Personen, für die die Auskunft erkennbar bestimmt sein soll (BGH NVwZ 1984, S. 748 (749); BGH NVwZ 2002, S. 373 (374); OLG Saarbrücken, Urt. 4 U 675/07 v. 05.08.2008; Staudinger/Wurm BGB § 839 Rnr. 153).

    d) Die Klägerin kann der Beklagten schließlich auch kein Verstoß gegen den aus der allgemeinen Amtspflicht zu rechtmäßigem Handeln (Art. 20 Abs. 3 GG) folgenden Grundsatz vorwerfen, dass behördliche Auskünfte richtig, klar und unmissverständlich sein müssen (BGH NJW 1980, S. 2573 (2574); BGH NVwZ 2002, S. 373 (374); BGH NVwZ 2006, S. 245 (246); Papier, in: Münchener Kommentar zum BGB, 5. Aufl. 2009, § 839 Rnr. 218; Staudinger/Wurm BGB § 839 Rnrn.

  • BVerwG, 30.04.2002 - 4 B 72.01

    Rechtsweg; Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte; Verschulden bei

    Dazu gehören insbesondere Fälle, in denen die Verletzung einer Beratungs- oder Auskunftspflicht (vgl. hierzu BGH, Urteile vom 3. Mai 2001 - III ZR 191/00 - BauR 2001, 1404 und vom 6. Februar 1997 - III ZR 241/95 - NVwZ 1997, 1243) oder Vertrauensschutz geltend gemacht wird.
  • BGH, 11.04.2002 - III ZR 97/01

    Amtspflichten der Gemeinde bei Erteilung einer Auskunft über die Bebaubarkeit

    Die Auskunft war nämlich hinsichtlich der Flurstücke 141 bis 143 objektbezogen und schützte insoweit jeden, der im berechtigten Vertrauen auf ihre Richtigkeit Rechtsgeschäfte über die darin bezeichneten Grundstücke tätigte (vgl. Senatsurteil vom 3. Mai 2001 - III ZR 191/00 = NVwZ 2002, 373, 374).
  • BGH, 10.04.2003 - III ZR 38/02

    Haftung des Amts zur Regelung offener Vermögensfragen wegen unzutreffender

    Die Amtspflicht, eine Auskunft richtig, klar, unmißverständlich und vollständig zu geben, so daß der Empfänger der Auskunft entsprechend disponieren kann, besteht gegenüber jedem Dritten, in dessen Interesse oder auf dessen Antrag die Auskunft erteilt wird (Senatsurteil vom 3. Mai 2001 - III ZR 191/00 - NVwZ 2002, 373, 374 m.w.N.).
  • BGH, 11.10.2007 - III ZR 301/06

    Drittwirkung von Amtspflichten des Amts zur Regelung offener Vermögensfragen

    a) Die Amtspflicht der Behörde, eine Auskunft klar, richtig, unmissverständlich und vollständig zu geben, so dass der Empfänger entsprechend disponieren kann (Senatsurteile BGHZ 155, 354, 357 und vom 21. April 2005 - III ZR 264/04 - NVwZ 2006, 245, 246), besteht gegenüber jedem Dritten, in dessen Interesse oder auf dessen Antrag die Auskunft erteilt wird (Senatsurteile vom 3. Mai 2001 - III ZR 191/00, NVwZ 2002, 373, 374 und vom 10. April 2003 - III ZR 38/02 - VIZ 2003, 353, 354 = VersR 2004, 604).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2023 - 1 A 547/21
    vgl. etwa BGH, Urteil vom 3. Mai 2001- III ZR 191/00 -, juris, Rn. 16, und OVG NRW, Urteil vom 19. Januar 2017 - 1 A 303/15 -, juris, Rn. 69 f., jeweils m. w. N.
  • BGH, 18.07.2002 - III ZR 248/01

    Amtspflichtverletzung einer Gemeinde durch falsche Beratung über die Höhe der

    Denn die Pflicht der Amtsträger einer Gemeinde, Auskünfte richtig, wahrheitsgemäß und vollständig zu erteilen, besteht auch und gerade bei Fragen nach dem Umfang zu erwartender Erschließungskosten (Senatsurteil vom 3. Mai 2001 - III ZR 191/00 = NVwZ 2002, 373).
  • OLG Hamm, 08.07.2009 - 11 U 9/09

    Amtshaftung wegen unrichtiger Auskünfte aus dem Melderegister

    Bei Erteilung behördlicher Auskünfte besteht die Amtspflicht zur richtigen, klaren, unmissverständlichen und vollständigen Auskunftserteilung gegenüber jedem Dritten, in dessen Interesse oder auf dessen Antrag hin die Auskunft erteilt wird (BGH NVwZ 2002, 373 ff, 374 unter Hinweis auf BGH NJW 1980, 2573, 2574) und zwar -im Hinblick auf § 34 Abs. 1 MG NRW hier allerdings ohne Relevanz- unabhängig davon, ob der Beamte zur Auskunft verpflichtet war, so er sie denn erteilt hat.
  • VG Greifswald, 12.07.2012 - 3 A 1162/11

    Beitragsrecht: Überprüfung der Wirksamkeit einer Klarstellungs- und

    Denn es besteht kein Bedürfnis dafür, diesen Fall anders zu behandeln als die übrigen Fälle unwirksamer Zusagen, denn der Adressat einer solchen Zusage ist durch das Bestehen von Sekundäransprüchen hinreichend geschützt (vgl. BGH, Urt. v. 03.05.2001 - III ZR 191/00; Urt. v. 27.06.2008 - V ZR 135/07; Urt. v. 09.10.2008 - III ZR 37/08).
  • OLG Hamm, 24.03.2010 - 11 U 65/09

    Amtshaftung wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft über die Identität eines

  • OLG Saarbrücken, 05.08.2008 - 4 U 675/07

    Amtshaftung: Falschauskunft in einem Hinterlegungsverfahren und dadurch bedingte

  • OLG Naumburg, 18.10.2005 - 3 U 38/05

    Haftung einer Gemeinde aus einem Verschulden bei Vertragsverhandlungen (c.i.c.)

  • OLG Brandenburg, 11.01.2021 - 2 U 102/20

    Rechte des Käufers eines vom sog. Diesel-Abgasskandal betroffenen Pkw;

  • VG Greifswald, 02.04.2015 - 3 A 196/14

    Beschränkung des gebietsbezogenen Artzuschlages in einer

  • OLG Brandenburg, 18.09.2020 - 2 U 87/20

    Amtshaftungsansprüche wegen des Erlasses einer strafprozessualen

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