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   BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71   

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BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71 (https://dejure.org/1973,129)
BGH, Entscheidung vom 18.06.1973 - III ZR 207/71 (https://dejure.org/1973,129)
BGH, Entscheidung vom 18. Juni 1973 - III ZR 207/71 (https://dejure.org/1973,129)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Schadensersatzansprüche - Versagung aus Rechtsgründen - Umfang der Sorgfaltspflicht - Leichte Fahrlässigkeit - Haftungsmaßstab - Teilnahme am Straßenverkehr - Körperverletzung - Schmerzensgeld unter Eheleuten

Papierfundstellen

  • BGHZ 61, 101
  • NJW 1973, 1652
  • NJW 1973, 1654
  • MDR 1973, 916
  • VersR 1973, 941
  • DB 1973, 1847
  • JR 1974, 69
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    Das Erfordernis der Billigkeit bildet (im Rahmen der Höhe des Anspruchs) ein Korrektiv (des dem Grunde nach bestehenden Anspruchs), weil nie unter Berücksichtigung aller erheblichen Umstände des Einzelfalls zu bestimmen ist (BGHZ 18, 149, 161).

    Zu diesen, für die Bemessung der Höhe des Schmerzensgeldes erheblichen Umständen gehören neben anderen die familienrechtlichen Beziehungen (BGH, VersR 1967, 286) sowie die wirtschaftlichen Verhältnisse von Verletzer und Verletztem (BGHZ 18, 149, 159 ff.).

    Das Gesetz geht in § 847 BGB als Regel von einer zu leistenden Entschädigung in Geld aus (BGHZ 18, 149, 160; Staudinger/Schäfer, aaO.).

    Die Notwendigkeit, das Schmerzensgeld unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles festzusetzen, führt vielmehr dazu, bei mehreren Verantwortlichen die jeweiligen persönlichen Verhältnisse den einzelnen für die Bemessung des Schmerzensgelds heranzuziehen, die von jedem einzelnen geschuldete Entschädigung kann dadurch verschieden hoch ausfallen (BGHZ 18, 149, 164, 165).

    Auch das gehört zu den im Rahmen der Billigkeit erheblichen wirtschaftlichen Verhältnissen den Schädigers (BGHZ 18, 149, 165, 166; ebenso für den Fall, dass der Schädiger im Verhältnis tu seinem Versicherer den Schaden selbst tragen muss: BGH, VersR 1957, 573).

    Eine Verurteilung der beklagten Bundesrepublik kann nur erfolgen, soweit sie einen höheren Betrag als der Fahrer des Personenwagens schuldet (BGHZ 18, 149, 164).

  • BGH, 11.03.1970 - IV ZR 772/68

    Haftung eines Ehegatten für die Verletzung des anderen im Straßenverkehr

    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    b) Der mildere Haftungsmaßstab den § 1359 BGB greift nicht ein bei Körperverletzungen zwischen Eheleuten infolge ihrer gemeinsamen Teilnahme am Straßenverkehr (Ergänzung zu BGHZ 53, 352 ).«.

    Der IV. Senat den Bundesgerichtshofs hat in seinem Urteil vom 11. März 1970 - IV ZR 772/68 (= BGHZ 53, 352, 355) für den Fall des von einer Ehefrau bei einem Verkehrsunfall verursachten Schadens am Kraftfahrzeug ihres Ehemannes entschieden, dass der Haftungsmaßstab des § 1359 BGB jedenfalls dann nicht eingreife, wenn es bei einer Beteiligung der Eheleute am Straßenverkehr dadurch zu Schäden kommt, dass der eine von ihnen schuldhaft die für diesen Verkehr geltenden Regeln verletzt hat.

    Der IV. Senat hat diese Frage in seiner Entscheidung BGHZ 53, 352 ausdrücklich offengelassen (S. 356).

  • BGH, 21.01.1969 - VI ZR 150/67

    Pflichtverletzung des Notars bei Abwicklung eines Grundstückskaufvertrages -

    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    So brauchte sich beispielsweise eine Ehefrau nicht nach § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB auf einen Anspruch gegen ihren Ehemann verweisen zu lassen, wenn Aussicht auf eine baldige Verwirklichung des Anspruchs nicht bestünde (BGHZ 2, 209, 218; BGH, VersR 1960, 75, 76; 1969, 422, 423).
  • BGH, 23.05.1960 - III ZR 66/59

    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich des Fehlens anderweitiger

    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    Für die bei § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB vorzunehmende Prüfung, ob die Inanspruchnahme einer anderweiten Ersatzmöglichkeit dem Geschädigten zumutbar ist (vgl. BGH, VersR 1960, 663 ; 1964, 751, 752; 1969, 425, 428), kommen solche Umstände nicht mehr in Betracht, die gegen eine Inanspruchnahme des Schädigers durch seinen Ehepartner deswegen sprechen könnten, weil es sich um Eheleute handelt.
  • BGH, 23.05.1951 - III ZR 89/50

    Verhaftung Asozialer. Amtspflichtverletzung

    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    So brauchte sich beispielsweise eine Ehefrau nicht nach § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB auf einen Anspruch gegen ihren Ehemann verweisen zu lassen, wenn Aussicht auf eine baldige Verwirklichung des Anspruchs nicht bestünde (BGHZ 2, 209, 218; BGH, VersR 1960, 75, 76; 1969, 422, 423).
  • BGH, 12.06.1973 - VI ZR 163/71

    Inanspruchnahme eines außerhalb des Sozialversicherungsverhältnisses stehenden

    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    Diesen Grundsatz hat der VI. Senat des Bundesgerichtshofs in seinen (für die Veröffentlichung vorgesehenen) Urteil von 12. Juni 1973 - VI ZR 163/71 - ausdrücklich für den Fall eines Schmerzensgeldanspruchs, und zwar den bei einem Arbeitsunfall Geschädigten, bestätigt und entschieden, dass der verletzte Arbeitnehmer einen außerhalb des Sozialversicherungsverhältnisses stehenden Zweitschädiger insoweit nicht auf Schadensersatz einschließlich Schmerzensgeld in Anspruch nehmen könne, als der für den Schaden mitverantwortliche Unternehmer (Erstschädiger) ohne seine Haftungsfreistellung nach § 636 RVO im Verhältnis zum Zweitschädiger für den Schaden aufkommen müsste (§§ 426, 254 BGB ).
  • BGH, 28.09.1959 - III ZR 99/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    So brauchte sich beispielsweise eine Ehefrau nicht nach § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB auf einen Anspruch gegen ihren Ehemann verweisen zu lassen, wenn Aussicht auf eine baldige Verwirklichung des Anspruchs nicht bestünde (BGHZ 2, 209, 218; BGH, VersR 1960, 75, 76; 1969, 422, 423).
  • BGH, 28.04.1964 - VI ZR 291/62
    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    Für die bei § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB vorzunehmende Prüfung, ob die Inanspruchnahme einer anderweiten Ersatzmöglichkeit dem Geschädigten zumutbar ist (vgl. BGH, VersR 1960, 663 ; 1964, 751, 752; 1969, 425, 428), kommen solche Umstände nicht mehr in Betracht, die gegen eine Inanspruchnahme des Schädigers durch seinen Ehepartner deswegen sprechen könnten, weil es sich um Eheleute handelt.
  • BGH, 14.11.1958 - VI ZR 240/57
    Auszug aus BGH, 18.06.1973 - III ZR 207/71
    So war es auch in dem der Entscheidung des VI. Senats des Bundesgerichtshofs von 14. November 1958 - VI ZR 240/57 (VersR 1959, 231) zugrunde liegenden Fall: Ein Ehemann, dessen auf seinen Motorrad mitfahrende Ehefrau bei einen Verkehrsunfall verletzt worden war, wurde von den für den Unfall ebenfalls verantwortlichen Zweitschädiger, welcher der Ehefrau Schadensersatz und Schmerzensgeld gezahlt hatte, auf Ausgleichung in Anspruch genommen und entsprechend verurteilt, da er seiner Frau kraft Gesetzes zum Schadensersatz verpflichtet sei; der Bundesgerichtshof hat dabei die Schmerzensgeldleistung von der Ausgleichung nicht ausgenommen.
  • BGH, 01.03.1988 - VI ZR 190/87

    Kinderspielplatz - § 823 Abs. 1 BGB, Verkehrssicherungspflicht, § 254 BGB,

    Im übrigen hat die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs die Sachverhalte einer Schädigung im Straßenverkehr, wie sie Gegenstand der genannten Entscheidung in BGHZ 35, 317 gewesen ist, inzwischen einer gerechten Lösung auf andere Weise zugeführt (vgl. BGHZ 53, 352; 61, 101; 63, 51).
  • BGH, 15.12.2020 - VI ZR 224/20

    Beschränkung der Haftung des Vaters auf die Verletzung eigenüblicher Sorgfalt;

    Entgegen der Auffassung der Revision kann offenbleiben, ob der Sorgfaltsmaßstab des § 1664 Abs. 1 BGB bei der Hundehaltung keine Anwendung findet, weil die dafür geltenden Regelungen keinen Raum für einen individuellen Sorgfaltsmaßstab lassen, wie es angenommen worden ist bei Schadensfällen im Straßenverkehr nach Verstoß gegen Verkehrsvorschriften für § 1359 BGB (vgl. Senat, Urteil vom 24. März 2009 - VI ZR 79/08, NJW 2009, 1875 Rn. 11; BGH, Urteile vom 12. Dezember 1991 - III ZR 10/91, NJW 1992, 1227, juris Rn. 16; vom 27. Januar 1977 - III ZR 173/74, BGHZ 68, 217, juris Rn. 19; vom 10. Juli 1974 - IV ZR 212/72, BGHZ 63, 51, juris Rn. 9 f.; vom 18. Juni 1973 - III ZR 207/71, BGHZ 61, 101, juris Rn. 12; vom 11. März 1970 - IV ZR 772/68, BGHZ 53, 352, juris Rn. 23) und § 708 BGB (vgl. Senat, Urteile vom 24. März 2009 - VI ZR 79/08, NJW 2009, 1875 Rn. 11; vom 20. Dezember 1966 - VI ZR 53/65, BGHZ 46, 313, juris Rn. 12; BGH, Urteile vom 27. Januar 1977 - III ZR 173/74, BGHZ 68, 217, juris Rn. 19; vom 11. März 1970 - IV ZR 772/68, BGHZ 53, 352, juris Rn. 23; offen zur Sportfliegerei Senat, Urteil vom 25. Mai 1971 - VI ZR 248/69, JZ 1972, 88, juris Rn. 14 ff.) sowie das Betreiben von Wasserski unter Verstoß gegen einen Ministerialerlass für § 1359 BGB (vgl. Senat, Urteil vom 24. März 2009 - VI ZR 79/08, NJW 2009, 1875 Rn. 12, mAnm Figgener, NZV 2009, 382 und Lemcke, RuS 2009, 257).
  • BGH, 24.03.2009 - VI ZR 79/08

    Haftungsmaßstab bei einem Unfall unter Ehegatten beim Wasserski

    Zudem entspricht es für Schadensfälle aus dem Straßenverkehr der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, dass sich ein Kraftfahrer, der unter Verstoß gegen die Verkehrsvorschriften seinen Ehegatten an der Gesundheit oder im Eigentum schädigt, nicht auf den Sorgfaltsmaßstab des § 1359 BGB wie in eigenen Angelegenheiten berufen, also nicht geltend machen kann, dass er gewöhnlich in dieser Weise zu fahren bzw. Verkehrsvorschriften zu missachten pflege (BGHZ 53, 352, 355 f. ; 61, 101, 104 f. ; 63, 51, 57 f. ).
  • BGH, 27.01.1977 - III ZR 173/74

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei dienstlicher Teilnahme am

    An seiner früheren Rechtsprechung zur Anwendung der Verweisungsklausel in diesem Bereich (vgl. u.a. BGHZ 42, 176, 181 [BGH 16.04.1964 - III ZR 182/63]; 61, 101) [BGH 08.06.1973 - I ZR 25/72]hält der Senat nicht fest.

    Der Bundesgerichtshof hat diesen Grundsatz in seiner Rechtsprechung zu den Haftungsprivilegien des Ehepartners (§ 1359 BGB) und des Gesellschafters (§ 708 BGB) anerkannt (vgl. BGHZ 46, 313, 317 ff [BGH 20.12.1966 - VI ZR 53/65]; 53, 352, 353 ff [BGH 11.03.1970 - IV ZR 772/68]; 61, 101, 104 ff [BGH 18.06.1973 - III ZR 207/71]).

    Es hat die in der Urteilsformel ausgesprochene Zulassung der Revision mit der Erwägung begründet, es sei weiterer Klärung bedürftig, ob ein Anspruch gegen den anderen Ehegatten eine andere Ersatzmöglichkeit im Sinne des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB darstelle (S. 11 BU) und sich dabei auf ein Senatsurteil bezogen, das einen Schmerzensgeldanspruch betrifft (VersR 1973, 941 = BGHZ 61, 101).

  • OLG Bamberg, 14.02.2012 - 5 U 149/11

    Haftung der Eltern: Verschuldensmaßstab bei Verletzung eines 6jährigen Kindes

    Der Senat schließt sich für die vorliegende Fallkonstellation der Ansicht an, dass der Haftungsmaßstab des § 1664 Abs. 1 BGB anzuwenden ist, jedenfalls wenn wie hier die Eltern ihr Kind nicht als Kraftfahrer unter Verstoß gegen die Verkehrsvorschriften schädigen (vgl. zu letzterem BGHZ 61, 101 ff.; BGHZ 63, 51 ff.; BGH NJW 2009, 1875 f.).
  • BGH, 10.07.1974 - IV ZR 212/72

    Inanspruchnahme von Versicherungsnehmer und Versicherer in einem Prozeß;

    Inzwischen hat sich der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs dieser Rechtsprechung in dem Urteil BGHZ 61, 101 angeschlossen.
  • BGH, 12.12.1991 - III ZR 10/91

    Haftung des Dienstherrn für Schäden an einem Kraftfahrzeug des Beamten

    Die Haftungsmilderung des § 1359 BGB greift jedoch nicht ein, wenn es bei einer Beteiligung der Eheleute am Straßenverkehr dadurch zu Personen- oder Eigentumsschäden gekommen ist, daß der eine von ihnen schuldhaft die Verkehrsregeln verletzt hat (BGHZ 53, 352, 355 [BGH 11.03.1970 - IV ZR 772/68]; Senat BGHZ 61, 101, 105).

    Haftungsbeschränkungen, die aufgrund der ehelichen Beziehungen zu erwägen wären (vgl. BGHZ 53, 355 [BGH 11.03.1970 - IV ZR 772/68]; 61, 105), [BGH 18.06.1973 - III ZR 207/71]kommen zudem jedenfalls dann nicht in Betracht, wenn der verantwortliche Ehegatte durch eine Haftpflichtversicherung geschützt wird (BGHZ 63, 51, 59) [BGH 10.07.1974 - IV ZR 212/72].

  • BGH, 25.09.1980 - III ZR 74/78

    Ordentlicher Rechtsweg

    Die Ausnutzung anderweiter Ersatzmöglichkeiten muß somit dem Geschädigten zumutbar sein (Senatsurteile BGHZ 61, 101, 109 m.w. Nachw.; LM § 839 (E) BGB Nr. 14).
  • BGH, 12.07.1979 - III ZR 102/78

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Verursachung eines Unfalls

    Weitere Umstände, die bei Berücksichtigung der sich aus der Ehe ergebenden Pflichten und Wirkungen ein Schadensersatzverlangen des Klägers gegen seine Ehefrau als unangemessen erscheinen lassen (vgl. BGHZ 61, 101, 105), hat das Berufungsgericht nicht festgestellt.
  • BGH, 13.01.1988 - IVb ZR 110/86

    Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs unter Ehegatten

    Der Bundesgerichtshof hat eine solche Verpflichtung zum Stillhalten erwogen, solange sich der schuldige Ehegatte im Rahmen seiner wirtschaftlichen Möglichkeiten in einer der ehelichen Gemeinschaft angepaßten Weise um einen - anderweitigen - Ausgleich des Schadens bemüht (BGHZ 53, 352, 356 [BGH 11.03.1970 - IV ZR 772/68]; 61, 101, 105; 63, 51, 58 [BGH 10.07.1974 - IV ZR 212/72]; 75, 134, 135 [BGH 12.07.1979 - III ZR 102/78]und BGH Urteil vom 2. November 1982 - VI ZR 32/81 - FamRZ 1983, 25, 26).
  • BGH, 04.11.1987 - IVb ZR 83/86

    Kostenerstattungsanspruch unter Ehegatten

  • OLG Saarbrücken, 31.01.2006 - 4 U 423/04

    Keine Pflicht zu einem ämterübergreifenden Informationsaustausch

  • BGH, 07.07.1992 - VI ZR 1/92

    Deliktsstatut für einen Kraftfahrzeugunfall türkischer Staatsangehöriger in der

  • BGH, 14.02.1978 - VI ZR 216/76

    Stillschweigende Vereinbarung eines Haftungsverzichts für einfache Fahrlässigkeit

  • OLG Frankfurt, 15.12.2005 - 1 U 178/05

    Amtshaftungsanspruch: Pflichtwidrige Zulassung von Aktien; schuldhafte Versäumung

  • OLG Oldenburg, 26.03.1986 - 3 U 299/85

    Nichteheliche Lebensgemeinschaft; Haftung der Partner; Eigenübliche Sorgfalt

  • LG Coburg, 07.02.2020 - 32 S 61/19

    Abtretung, Schadensersatzanspruch, Schadensersatz, Schmerzensgeld, Berufung,

  • BGH, 25.11.1986 - VI ZR 148/86

    Verjährung der Ansprüche von Ehegatten untereinander aus einem Verkehrsunfall

  • OLG Hamm, 16.03.2000 - 6 U 239/99

    Wechselseitige Haftung bei einem Unfall mit einem gestohlenen Kraftwagen nach

  • OLG Frankfurt, 15.12.2005 - 1 U 129/05

    Amtshaftung: Pflichtwidrige Zulassung von Aktien

  • OLG Frankfurt, 24.06.1986 - 8 U 174/85

    Zum Mitverschulden des nichtangegurteten Insassen zum Haftungsverzicht bei

  • LG Limburg, 26.03.2021 - 3 S 109/20

    Verkehrsunfall - Fahrzeugbeschädigung vor Eheschließung

  • BGH, 07.04.1981 - VI ZR 251/78

    Vorliegen eines Arbeitsunfalls - Ersatz von Aufwendungen im Zusammenhang mit der

  • BGH, 18.10.1979 - III ZR 137/78

    Verbindlichkeit eines als unrichtig und ungerechtfertigt erkannten Bescheides

  • OLG München, 08.07.1988 - 10 U 1717/88

    Autoversicherer; Schädiger ; Schmerzensgeld; Familienangehöriger; Schädiger;

  • BGH, 10.07.1979 - VI ZR 3/78

    Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn oder Bauleiters gegenüber Dachdeckern

  • KG, 28.11.1995 - 9 U 6782/94

    Begehen einer Amtspflichtverletzung wegen einer zu Unrecht ergangenen Anordnung

  • LG Waldshut-Tiengen, 15.08.1978 - 2 O 135/78

    Amtshaftung wegen der Beschädigung von Möbelstücken durch eine Überschwemmung;

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