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   BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74   

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https://dejure.org/1976,1285
BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74 (https://dejure.org/1976,1285)
BGH, Entscheidung vom 26.04.1976 - III ZR 21/74 (https://dejure.org/1976,1285)
BGH, Entscheidung vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 (https://dejure.org/1976,1285)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beachtlichkeit des Stifters im Rahmen einer Satzungsänderung - Verfügung der Stiftungsbehörde als privatrechtsgestaltender Verwaltungsakt - Nichtigkeitsgrund der offenkundigen Gesetzlosigkeit - Gewährung einer "Anwartschaft" auf das Vorstandsamt der Stiftung - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 1001
  • WM 1976, 869
  • DB 1976, 1664
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 09.07.1956 - III ZR 320/54

    Landesrechtliche Zuständigkeitsregelung

    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Denn die fehlende Revisibilität einer Vorschrift ist, wie der erkennende Senat in BGHZ 21, 214, 217 ausgesprochen hat, nicht nur nach der positiven, sondern auch nach der negativen Seite hin zu beachten.

    Auch bei dieser Sachlage ist eine Bindung des Revisionsgerichts nach § 549 ZPO nicht ausgeschlossen (vgl. RGZ 137, 324, 347 f; BGHZ 21, 214, 217).

  • BVerwG, 26.04.1968 - VII C 103.66

    Widerruf mit Wirkung ex tunc einer Stiftungsgenehmigung nach § 80 BGB durch die

    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Die Genehmigungsbehörde ist aber nicht befugt, auch über die zivilrechtliche Wirksamkeit der Satzungsänderung zu entscheiden (BVerwGE 29, 314, 316).

    Nach alledem ist die aufsichtsbehördliche Genehmigung einer Satzungsänderung nicht als privatrechtsfeststellender oder streitentscheidender Verwaltungsakt zu qualifizieren; es handelt sich vielmehr um einen privatrechtsgestaltenden Verwaltungsakt (vgl. BVerwGE 29, 314, 315 f; Steffen a.a.O. § 80 Rdn. 5 für die Genehmigung der Stiftung).

  • RG, 09.07.1932 - VI 205/32

    1. Ist der Rechtsweg zulässig für Ansprüche, die sich aus dem Abschlusse eines

    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Dabei spielt es keine Rolle, ob das Berufungsgericht dieses Recht nicht (RGZ 137, 324, 347) oder nicht richtig, insbesondere unvollständig oder widerspruchsvoll angewendet hat (vgl. BGH ZZP 74, 110).

    Auch bei dieser Sachlage ist eine Bindung des Revisionsgerichts nach § 549 ZPO nicht ausgeschlossen (vgl. RGZ 137, 324, 347 f; BGHZ 21, 214, 217).

  • BAG, 07.12.1961 - 2 AZR 12/61

    Faktisches Arbeitsverhältnis - Beendigung durch einseitige Erklärung - Fristlose

    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, der auch das Bundesarbeitsgericht (NJW 1962, 555, 556) folgt, sind Stiftungssatzungen revisibel (vgl. RG HRR 1929 Nr. 1523; BGHZ 9, 279, 281; BGH LM § 85 BGB Nr. 1 = NJW 1957, 708).
  • BGH, 22.04.1953 - II ZR 72/53

    Nachzahlungsanspruch des Vorzugsaktionärs

    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes, der auch das Bundesarbeitsgericht (NJW 1962, 555, 556) folgt, sind Stiftungssatzungen revisibel (vgl. RG HRR 1929 Nr. 1523; BGHZ 9, 279, 281; BGH LM § 85 BGB Nr. 1 = NJW 1957, 708).
  • BGH, 19.06.1970 - V ZR 151/67

    Ausübung von Vorkaufsrechten durch Gemeinde - Zustandekommen eines wirksamen

    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Insoweit können auch keine Revisionsrügen aus §§ 139 und 286 ZPO erhoben werden (BGH WM 1970, 933, 934).
  • BVerwG, 22.09.1972 - VII C 27.71
    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Denn es besteht ein überwiegendes Öffentliches Interesse daran, daß die Stiftungsorgane ihre Handlungsfreiheit nicht entgegen dem in der Stiftungsverfassung niedergelegten Willen des Stifters ausüben (BVerwG DVBl 1973, 795, 796).
  • BGH, 22.04.1964 - VIII ZR 177/63
    Auszug aus BGH, 26.04.1976 - III ZR 21/74
    Das Berliner Stiftungsgesetz wäre allerdings revisibel, wenn es bewußt und gewollt den im Bundesgebiet geltenden Landesstiftungsgesetzen angeglichen worden wäre (vgl. BGH MDR 1964, 753).
  • BGH, 22.01.1987 - III ZR 26/85

    Klagerecht der Destinatäre einer Stiftung

    Über die zivilrechtliche Wirksamkeit oder Unwirksamkeit von Änderungen einer Stiftungssatzung, wie sie hier im Streit ist, haben die ordentlichen Gerichte zu befinden (vgl. Senatsurteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 = WM 1976, 869, 871; BVerwGE 29, 314, 316; auch BVerwG NJW 1985, 2964).

    Oberstes Prinzip des Stiftungsrechts ist der Stifterwille (vgl. BVerfGE 46, 73, 85; Senatsurteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 = WM 1976, 869, 871, 872; auch Senatsurteil BGHZ 68, 142, 146; ferner BVerwGE 40, 347 ff. [BVerwG 22.09.1972 - VII C 27/71]; BGB-RGRK/Steffen 12. Aufl. vor § 80 Rdn. 1, 3, 12 § 80 Rdn. 3 § 85 Rdn. 2).

    Der in der Stiftungsurkunde niedergelegte Stifterwille ist auch bei einer Satzungsänderung zu respektieren und zu verwirklichen (vgl. Senatsurteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 = WM 1976, 869, 872; Ebersbach aaO S. 91 f.).

    Die Stiftungsaufsicht ist dabei allerdings grundsätzlich auf eine Rechtskontrolle beschränkt; die Aufsichtsbehörde darf nicht ihr Ermessen an die Stelle des Ermessens der Stiftungsorgane setzen (vgl. BVerwGE 40, 347 ff. [BVerwG 22.09.1972 - VII C 27/71]; Senatsurteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 = WM 1976, 869, 871; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 68, 142, 146 m. w. Nachw.).

    Es kann nicht angenommen werden, daß insoweit eine bewußte und gewollte Abstimmung zum Zwecke der Vereinheitlichung vorliegt (vgl. Senatsurteile BGHZ 7, 299, 300f.; 34, 375, 377f. und vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 = WM 1976, 869, 872; s. auch BVerwG NJW 1985, 2964).

    Hiervon ist auch der erkennende Senat in dem bereits mehrfach erwähnten Urteil vom 26. April 1976 (III ZR 21/74 = WM 1976, 869 = LM Nr. 2 zu § 86 BGB) ausgegangen, dem eine (Wider-)Klage zugrunde lag, mit der sich ein nach dem ursprünglichen Stiftungsgeschäft als späterer Vorstand der Stiftung vorgesehener Begünstigter gegen eine Satzungsänderung wandte, die seine »Anwartschaft« auf das Vorstandsamt beeinträchtigte.

    Soweit die Revision auf das Urteil des erkennenden Senats vom 26. April 1976 (III ZR 21/74 = WM 1976, 869 = LM Nr. 2 zu § 86 BGB) verweist, führt dies nicht zu einer anderen Beurteilung.

    Insoweit liegt nicht eine bürgerliche Rechtsstreitigkeit (§ 13 GVG) vor, sondern eine öffentlich-rechtliche Streitigkeit (§ 40 Abs. 1 VwGO), wie das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat (vgl. dazu auch Senatsurteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 = WM 1976, 869, 871 m. w. Nachw.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 07.12.2017 - 3 LB 3/17

    ALDI-Nord

    aa) Maßgebend für die Auslegung der Satzung und damit auch des Stiftungszwecks ist der objektivierte Stifterwille, so wie er im Stiftungsgeschäft und in den Erklärungen des Stifters im Rahmen des Anerkennungsverfahrens zum Ausdruck gekommen ist (vgl. Hüttemann/Rawert in: Staudinger, Neubearbeitung 2017, § 85 Rn. 7 m.w.N; BGH, Urt. v. 26.04.1976 - III ZR 21/74 -, juris Rn. 63).
  • BVerwG, 06.03.2019 - 6 B 135.18

    Ausschluss der Öffentlichkeit; Beigeladener; Beschlussfassung; Beschwer;

    Denn die Beschwerde führt selbst aus, dass Satzungsänderungen nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs mit dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Stifters in Einklang stehen müssen und nach einem allgemeinen Grundsatz des Stiftungsrechts nur zulässig sind, wenn hierfür ein rechtfertigender Grund besteht, vor allem wenn sie wegen wesentlicher Veränderung der Verhältnisse angezeigt sind (BGH, Urteile vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 - JZ 1976, 715 und vom 22. Januar 1987 - III ZR 26/85 - BGHZ 99, 344 ).
  • OLG Köln, 02.03.2018 - 1 U 50/17

    Zeitliche Grenzen der Maßgeblichkeit des Stifterwillens für die Auslegung der

    (1) Bei der Auslegung der Satzung kommt dem im Stiftungsgeschäft zum Ausdruck gebrachten Stifterwillen maßgebende Bedeutung zu (vgl. BGH, Urteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74, WM 1976, 869, zitiert juris Rn. 63; vom 22. Januar 1987 - III ZR 26/85, BGHZ 99, 344, zitiert juris Rn. 22; vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/91, NJW 1994, 184, zitiert juris Rn. 16; BeckOK-BGB/Backert, Stand: 15. Juni 2017, § 85 Rn. 2; MünchKomm-BGB/Weitemeier, 7. Aufl., § 85 Rn. 11; Palandt/Ellenberger, BGB, 77. Aufl., § 85 Rn. 2; jeweils mwN).

    Die Frage nach dem bei der Auslegung einer Stiftungssatzung hinsichtlich der Berücksichtigung des Stifterwillens anzulegenden Maßstab ist schließlich nicht rechtsgrundsätzlich, weil sie geklärt ist (vgl. BGH, Urteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74, WM 1976, 869, zitiert juris Rn. 63; vom 22. Januar 1987 - III ZR 26/85, BGHZ 99, 344, zitiert juris Rn. 22; vom 14. Oktober 1993 - III ZR 157/91, NJW 1994, 184, zitiert juris Rn. 16; BeckOK-BGB/Backert, Stand: 15. Juni 2017, § 85 Rn. 2; MünchKomm-BGB/Weitemeier, 7. Aufl., § 85 Rn. 11).

  • OLG München, 02.05.2012 - 15 U 2929/11

    Vergütung des Rechtsanwalts: Forderung der gesetzlichen Gebühren wegen

    Der Mandant muss sich auf die vom Anwalt vorgeschlagene Honorarregelung verlassen und seine wirtschaftlichen Dispositionen hierauf einrichten können; er ist in seinem Vertrauen, dass für die Tätigkeit des Anwalts keine höheren Gebühren anfallen als vereinbart, schutzwürdig (vgl. BGHZ 18, 340; BGH, MDR 1976, 1001; NJW 1980, 2407; OLG Düsseldorf, JurBüro 2004, 536; zustimmend Hansens/Braun/Schneider, Praxis des Vergütungsrechts, 2. Aufl. 2007, Teil 2 Rn. 15, 22; Mayer/Kroiß/Teubel, RVG, 5. Aufl. 2012, § 4b Rn. 3 ff.; Schneider/Wolf/Onderka, Anwaltkommentar RVG, 6. Aufl. 2012, § 4b Rn. 10; Vogeler, JA 2011, 321).
  • OLG Hamm, 08.05.2017 - 8 U 86/16

    Stiftung; Vorstand; Abberufung; Anstellungsvertrag; Kündigung

    Nach allgemeinem Grundsatz des Stiftungsrechts sind Satzungsänderungen nur insoweit zulässig, als hierfür ein rechtfertigender Grund besteht, vor allem wenn sie wegen wesentlicher Veränderung der Verhältnisse angezeigt sind (BGH, Urt. v. 26.04.1976, III ZR 21/74, juris).
  • OVG Schleswig-Holstein, 21.03.2019 - 3 LB 1/17

    Stiftungsaufsicht: Genehmigungsfähigkeit einer Satzungsänderung

    Zudem gilt, dass Satzungsänderungen mit dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Stifters in Einklang stehen müssen und nach einem allgemeinen Grundsatz des Stiftungsrechts nur zulässig sind, wenn hierfür ein rechtfertigender Grund besteht, vor allem wenn sie wegen wesentlicher Veränderung der Verhältnisse angezeigt sind (vgl. BVerwG, Beschl. v. 06.03.2019 - 6 B 135.18 -, juris Rn. 36 unter Hinweis auf: BGH, Urt. v. 26.04.1976 - III ZR 21/74 - JZ 1976, 715 und v. 22.01.1987 - III ZR 26/85 - BGHZ 99, 344 ).
  • BGH, 09.02.1978 - III ZR 59/76

    Ehegattenstiftung durch Erbvertrag

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann allerdings die Satzung einer Stiftung im Revisionsverfahren frei nachgeprüft werden (vgl. Senatsurteil vom 26. April 1976 - III ZR 21/74 = WM 1976, 869 = Betrieb 1976, 1604 m.w.Nachw.).
  • BAG, 07.08.1990 - 1 AZR 372/89

    Statutenänderung einer Stiftung

    Er hat vielmehr im Urteil vom 26. April 1976 (- III ZR 21/74 - WM 1976, 869) einer Klage auf Feststellung der Unwirksamkeit einer Satzungsänderung in der Sache mit der Begründung stattgegeben, daß dem Kläger durch diese Satzungsänderung eine Anwartschaft auf Bestellung zum Vorstandsmitglied entzogen werde, eine solche Klage also für zulässig gehalten.

    Davon gehen die Parteien auch in Übereinstimmung mit dem stiftungsrechtlichen Schrifttum und der Rechtsprechung des BGH aus (vgl. die genannten Urteile des BGH vom 26. April 1976, WM 1976 869 und vom 22. Januar 1987, ZIP 1987, 1046).

  • BGH, 03.03.1977 - III ZR 10/74

    Stiftungsaufsicht

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  • BVerwG, 08.05.2019 - 6 B 23.19

    Prüfung des Vorliegens eines Gehörverstoßes im Rahmen einer Anhörungsrüge

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2004 - 8 A 3587/02

    Teilzulassung eines Rechtsmittels; Entwicklung eines Handlungsprogramms für eine

  • BGH, 14.10.1993 - III ZR 157/91

    Beschlußfähigkeit eines Stiftungskuratoriums

  • BGH, 28.10.1976 - III ZR 136/74

    Abberufung eines Mitglieds eines Stiftungsrates bei Vorliegen eines wichtigen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2013 - 1 A 2093/12

    Vereinbarkeit des § 3 Abs. 2 Nr. 3 NtV bei einer am Wortlaut der Vorschrift

  • BGH, 11.02.1988 - III ZR 64/87

    Maßnahme des Denkmalschutzes als Vorwirkung einer Enteignung

  • BVerwG, 04.11.2019 - 6 B 57.19

    Erteilung einer Genehmigung für eine Satzungsänderung einer Stiftung privaten

  • OVG Saarland, 16.12.2010 - 1 A 168/10

    Zur Verlegung des Sitzes einer Stiftung - grundgesetzlich garantierte

  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 11/87

    Gleichbehandlung von Straßenanliegern im Hinblick auf für die Straßenreinigung zu

  • BGH, 15.05.1986 - III ZR 27/85

    Erhebung eines Straßenreinigungsentgelts

  • BGH, 05.07.1979 - III ZR 121/77

    Amtspflichtverletzung durch fehlerhafte Anwendung von Prüfungsbestimmungen bei

  • OVG Sachsen, 01.07.2014 - 5 A 530/12

    Stiftungsaufsicht, Klagebefugnis, Public-Private-Partnership

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