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   BGH, 30.01.2003 - III ZR 270/02   

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https://dejure.org/2003,2552
BGH, 30.01.2003 - III ZR 270/02 (https://dejure.org/2003,2552)
BGH, Entscheidung vom 30.01.2003 - III ZR 270/02 (https://dejure.org/2003,2552)
BGH, Entscheidung vom 30. Januar 2003 - III ZR 270/02 (https://dejure.org/2003,2552)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückforderung von Lehrgangsgebühren für eine Umschulungsmaßnahme - Vermittlung von Teilnehmern eines Lehrgangs in Arbeitsstellen durch das Arbeitsamt - Erstattung von Lehrgangsgebühren für nach dem Arbeitsförderungsgesetz (AFG) anspruchberechtigte Teilnehmer - ...

  • Judicialis

    AFG § 33; ; BGB § 162

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AFG § 33; BGB § 162
    Rückforderung von Lehrgangsgebühren durch die Bundesanstalt für Arbeit

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sozialrecht - Rückforderung von Lehrgangsgebühren durch die BfA

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 1459
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 06.12.2002 - V ZR 184/02

    Verwirkung einer Vertragsstrafe bei Veräußerung von Institutsvermögen durch die

    Auszug aus BGH, 30.01.2003 - III ZR 270/02
    Die angeführte Vorschrift enthält zwar den allgemeinen Rechtsgedanken, daß niemand aus einer von ihm selbst gegen Treu und Glauben herbeigeführten Lage Vorteile ziehen solle (BGHZ 88, 240, 248; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2002 - V ZR 184/02, Umdruck S. 12, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 18.09.1997 - 11 RAr 85/96

    BfA - Arbeitsmarkt - Zweckmäßigkeit - Förderung - Bewertungsmaßstab

    Auszug aus BGH, 30.01.2003 - III ZR 270/02
    Im Rahmen der individuellen Förderung der beruflichen Bildung hat das hier noch anzuwendende Arbeitsförderungsgesetz den Lehrgangsträgern keine eigenen Rechte eingeräumt (BSGE 41, 113, 115; 43, 134, 137, 142; BSG SozR 3-4100 § 34 Nr. 4; 3-1500 § 51 Nr. 24).
  • BGH, 22.09.1983 - VII ZR 43/83

    Nichtigkeit eines Werkvertrages wegen fehlender Eintragung des Unternehmers in

    Auszug aus BGH, 30.01.2003 - III ZR 270/02
    Die angeführte Vorschrift enthält zwar den allgemeinen Rechtsgedanken, daß niemand aus einer von ihm selbst gegen Treu und Glauben herbeigeführten Lage Vorteile ziehen solle (BGHZ 88, 240, 248; BGH, Urteil vom 6. Dezember 2002 - V ZR 184/02, Umdruck S. 12, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BSG, 27.01.1977 - 7 RAr 17/76

    Ablehnung der Förderung von Bildungswilligen mit der Begründung des

    Auszug aus BGH, 30.01.2003 - III ZR 270/02
    Im Rahmen der individuellen Förderung der beruflichen Bildung hat das hier noch anzuwendende Arbeitsförderungsgesetz den Lehrgangsträgern keine eigenen Rechte eingeräumt (BSGE 41, 113, 115; 43, 134, 137, 142; BSG SozR 3-4100 § 34 Nr. 4; 3-1500 § 51 Nr. 24).
  • OLG Koblenz, 13.11.2013 - 3 U 790/13

    Zulässigkeit eines Grundurteils; Verletzung der Verkehrssicherungspflicht bei

    Erforderlich sind die Maßnahmen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Angehöriger des betroffenen Verkehrskreises für notwendig und ausreichend halten darf, um andere Personen vor Schäden zu bewahren (BGH; Urteil vom Urteil vom 15.7.2003 - VI ZR 155/02 - NJW 2003, 1459; Urteil vom 16.5.2006 - VI ZR 189/05 - NJW 2006, 2326; Urteil vom 16.02.2006 - III ZR 68/05 - VersR 2006, 665), d.h. nach den Sicherheitserwartungen des jeweiligen Verkehrs geeignet sind, solche Gefahren von Dritten tunlichst abzuwenden, die bei bestimmungsgemäßem oder bei nicht ganz fernliegender bestimmungswidriger Benutzung drohen (BGH NJW 1978, 1629).
  • OLG Koblenz, 13.02.2015 - 3 U 1261/14

    Verkehrssicherungspflicht eines Grundstückseigentümers bei Glatteis

    Erforderlich sind die Maßnahmen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Angehöriger des betroffenen Verkehrskreises für notwendig und ausreichend halten darf, um andere Personen vor Schäden zu bewahren (in Anknüpfung an BGH; Urteil vom Urteil vom 15.07.2003 - VI ZR 155/02 - NJW 2003, 1459 ; Urteil vom 16.5.2006 - VI ZR 189/05 - NJW 2006, 2326 ; Urteil vom 16.02.2006 - III ZR 68/05 - VersR 2006, 665 ), d.h. nach den Sicherheitserwartungen des jeweiligen Verkehrs geeignet sind, solche Gefahren von Dritten tunlichst abzuwenden, die bei bestimmungsgemäßem oder bei nicht ganz fernliegender bestimmungswidriger Benutzung drohen (in Anknüpfung an BGH, Urteil vom 21. Februar 1978 - VI ZR 202/76 - NJW 1978, 1629 ).

    Erforderlich sind die Maßnahmen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Angehöriger des betroffenen Verkehrskreises für notwendig und ausreichend halten darf, um andere Personen vor Schäden zu bewahren (BGH; Urteil vom Urteil vom 15.07.2003 - VI ZR 155/02 - NJW 2003, 1459 ; Urteil vom 16.5.2006 - VI ZR 189/05 - NJW 2006, 2326 ; Urteil vom 16.02.2006 - III ZR 68/05 - VersR 2006, 665 ), d.h. nach den Sicherheitserwartungen des jeweiligen Verkehrs geeignet sind, solche Gefahren von Dritten tunlichst abzuwenden, die bei bestimmungsgemäßem oder bei nicht ganz fernliegender bestimmungswidriger Benutzung drohen (BGH, Urteil vom 21. Februar 1978 - VI ZR 202/76 - NJW 1978, 1629 ).

  • BGH, 25.04.2008 - LwZR 10/07

    Ausserordentliche Kündigung eines landwirtschaftlichen Pachtvertrages wegen

    Der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung folgt aus dem in § 162 BGB zum Ausdruck kommenden allgemeinen Rechtsgedanken, dass niemand aus einer von ihm treuwidrig herbeigeführten Rechtslage Vorteile ziehen soll (BGHZ 88, 240, 248; BGH, Beschl. v. 30. Januar 2003, III ZR 270/02, NJW 2003, 1459, 1460).
  • OLG Düsseldorf, 15.02.2005 - 20 U 119/04

    Irreführung der Werbung für Internettarife

    Auch Links, durch deren Betätigung weitere Pflichtangaben zu erfahren sind, müssen eindeutig bezeichnet werden (vgl. OLG Frankfurt, NJW-RR 2001, 1696 - Null Pfennig, zu § 1 Abs. 5 PAngV; Hoenicke/Hülsdunk, MMR 2002, 415, 417 zu § 6 TDG; OLG Hamburg, MMR 2003, 105 [OLG Hamburg 20.11.2002 - 5 W 80/02] zu § 6 TDG; Kaestner/Tews, WRP 2002, 1011, 1015/1016 zu § 6 TDG; Woitke, NJW 2003, 871 [BGH 30.01.2003 - III ZR 270/02] zu § 6 TDG; Brunst, MMR 2004, 8, 13 zu § 6 TDG; Stickeibrock, GRUR 2004, 111, 114 zu § 6 TDG).

    Zwar wird die Auffassung vertreten, dass Angaben am Ende einer Seite dann nicht "leicht erkennbar" im Sinne des § 6 TDG, § 10 MDStV seien, wenn sie erst nach Scrollen sichtbar würden (Hoenike/Hülsdunk MMR 2002, 415, 416; OLG Hamburg MMR 2003, 105 [OLG Hamburg 20.11.2002 - 5 W 80/02], Woitke, NJW 2003, 871, 872 [BGH 30.01.2003 - III ZR 270/02]; wohl auch Franosch, NJW 2004, 3155, 3156).

  • OLG Hamburg, 29.11.2005 - 7 U 97/04

    Zahlung einer fiktiven Lizenzgebühr für die Verbreitung von, eine Zigarettenmarke

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  • ArbG Verden, 27.11.2003 - 3 Ca 1567/03

    Anspruch auf Schadensersatz wegen vertraglicher Pflichtverletzung des

    Die Zielsetzung ist damit rein öffentlich-rechtlicher Natur (ebenso Bauer/Krets, NJW 2003, S. 537, 542) [BGH 30.01.2003 - III ZR 270/02] .
  • OLG Celle, 11.12.2003 - 14 U 23/03

    Zahlung von Resthonorar eines Architekten für die Leistungsphasen 5 bis 8 nach §

    Ob § 531 Abs. 2 ZPO der Zulassung unstreitigen Vorbringens in der Berufungsinstanz entgegensteht, wird in Rechtsprechung und Literatur unterschiedlich gesehen (dagegen OLG Oldenburg, NJW 2002, 3556 [3557]; OLG Celle, Urteil vom 8. Mai 2003, 6 U 208/02 - Revision ist zugelassen; Zöller/Gummer, ZPO, 23. Aufl., Rn. 21, wonach es auf eine Verzögerung des Verfahrens nicht ankommt; dafür OLG Hamm, MDR 2003, 650 f. [OLG Hamm 10.02.2003 - 18 U 93/02] jedenfalls zur Vermeidung evident ungerechter Entscheidungen; Schneider, NJW 2003, 1434 f. [BGH 30.01.2003 - III ZR 270/02] [1435: hält § 531 Abs. 2 ZPO für verfassungswidrig]; Würfel, MDR 2003, 1212 ff.).
  • OLG Oldenburg, 19.04.2006 - 14 UF 32/06

    Rechtmäßigkeit einer Berücksichtigung von betrieblichen Rentenanwartschaften im

    Dieser Umrechnungsmechanismus soll, wie schon die Bezugnahme des § 1587 a Abs. 3 Satz 1 BGB auf die in § 1587 a Abs. 2 Nr. 4 BGB genannten "Renten oder ähnliche wiederkehrenden Leistungen" ergibt, aber nur Anrechte unterschiedlicher Dynamik wertmäßig vergleichbar machen; er soll es nicht ermöglichen, darüber hinaus auf Kapitalleistung gerichtete Anrechte mit Rentenanrechten der gesetzlichen Rentenversicherung gleichzusetzen (vgl. BGH NJW 2003, 1153, 1154) [BGH 30.01.2003 - III ZR 270/02] .
  • LG Köln, 07.10.2020 - 4 O 404/19
    Erforderlich sind die Maßnahmen, die ein umsichtiger und verständiger, in vernünftigen Grenzen vorsichtiger Angehöriger des betroffenen Verkehrskreises für notwendig und ausreichend halten darf, um andere Personen vor Schäden zu bewahren (BGH, Urteil v. 15.07.2003 - VI ZR 155/02 - NJW 2003, 1459, Rn. 6; BGH, Urteil v. 16.05.2006 - VI ZR 189/05 - NJW 2006, 2326, Rn. 6).
  • OLG Hamm, 18.03.2003 - 4 Ss OWi 10/03

    Zu den Grundsätzen zur Feststellung einer Geschwindigkeitsüberschreitung durch

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