Rechtsprechung
BGH, 20.01.2011 - III ZR 271/09 |
Volltextveröffentlichungen (16)
- lexetius.com
BBergG § 116 Abs. 1 Satz 1
- openjur.de
- bundesgerichtshof.de
- rechtsprechung-im-internet.de
§ 115 Abs 1 BBergG, § 116 Abs 1 S 1 Halbs 1 BBergG
Ersatz von Bergschäden: Haftung des Inhabers der Bergbauberechtigung - IWW
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Ersatzpflicht eines Inhabers einer Bergbauberechtigung für einen Bergschaden nur bei Bestehen der Berechtigung bereits im Zeitpunkt der Schadensverursachung
- grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)
Schadensersatz wegen Bergschadens; Bergbau
- rewis.io
Ersatz von Bergschäden: Haftung des Inhabers der Bergbauberechtigung
- ra.de
- rewis.io
Ersatz von Bergschäden: Haftung des Inhabers der Bergbauberechtigung
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BBergG § 116 Abs. 1 S. 1
Ersatzpflicht gem. § 116 Abs. 1 S. 1 BBergG trifft den im Zeitpunkt der Schadensverursachung Bergbauberechtigten - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Ersatzpflicht eines Inhabers einer Bergbauberechtigung für einen Bergschaden nur bei Bestehen der Berechtigung bereits im Zeitpunkt der Schadensverursachung
- datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Bergbaurecht - Zum Bergschadensersatz Verpflichteter: Inhaber der Berechtigung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)
Schadenersatz bei Bergschäden
Verfahrensgang
- LG Mönchengladbach, 20.02.2008 - 6 O 445/04
- OLG Düsseldorf, 09.10.2009 - 7 U 34/08
- BGH, 20.01.2011 - III ZR 271/09
Papierfundstellen
- BGHZ 188, 113
- MDR 2011, 358
- NVwZ 2011, 698
- NZM 2011, 861
- VersR 2011, 1319
- WM 2011, 670
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (4)
- BGH, 22.05.1985 - IVa ZR 153/83
Abänderung von Leistungen in der Zusatzversorgung
Auszug aus BGH, 20.01.2011 - III ZR 271/09
Voraussetzung für eine Haftung aus Rechtsscheinsgesichtspunkten nach § 242 BGB unter dem Blickwinkel des venire contra factum proprium ist, dass der Rechtsschein die Grundlage für das Verhalten des hierauf Vertrauenden ist (BGH, Urteil vom 22. Mai 1985 - IV ZR 153/83, BGHZ 94, 344, 351 f; Urteil vom 11. März 1955 - I ZR 82/53, BGHZ 17, 13, 19). - BAG, 21.11.2006 - 3 AZR 387/05
Betriebliche Altersversorgung - Anrechnung anderweitig erworbener …
Auszug aus BGH, 20.01.2011 - III ZR 271/09
Auf eine Vertrauensgrundlage kann sich niemand berufen, bei dem zuvor das Vertrauen in den Rechtsschein zerstört wurde (vgl. BAG NJOZ 2007, 2975, 2984 f;… Schmidt-Kessel in Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 5. Aufl., § 242 Rn. 55). - BGH, 15.04.2010 - III ZR 196/09
Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des freien Anlageberaters zur …
Auszug aus BGH, 20.01.2011 - III ZR 271/09
Der Bundesgerichtshof hat es wiederholt als unzureichend angesehen, wenn das Berufungsgericht lediglich eine Begründung für die Zulassung der Revision genannt hat, ohne weiter erkennbar zu machen, dass es die Zulassung auf den durch die Rechtsfrage betroffenen Teil des Streitgegenstands hat beschränken wollen (vgl. Senatsurteil vom 15. April 2010 - III ZR 196/09, BGHZ 185, 185, 187 Rn. 7 m.w.N.). - BGH, 11.03.1955 - I ZR 82/53
Voraussetzungen der Haftung kraft Rechtsscheins
Auszug aus BGH, 20.01.2011 - III ZR 271/09
Voraussetzung für eine Haftung aus Rechtsscheinsgesichtspunkten nach § 242 BGB unter dem Blickwinkel des venire contra factum proprium ist, dass der Rechtsschein die Grundlage für das Verhalten des hierauf Vertrauenden ist (BGH, Urteil vom 22. Mai 1985 - IV ZR 153/83, BGHZ 94, 344, 351 f; Urteil vom 11. März 1955 - I ZR 82/53, BGHZ 17, 13, 19).
- OLG Dresden, 07.03.2013 - 10 U 1953/11
Gefahr von einem Funkmast?
Nicht erforderlich ist, dass der Berechtigte den Anspruch bereits beziffern kann (vgl. OLG Düsseldorf…, Urteil vom 9. Oktober 2009 - 7 U 34/08, ZfIR 2010, S. 31 ff., Rz. 65 ff, zitiert nach Juris; nachfolgend: BGH, Urteil vom 20. Januar 2011 - III ZR 271/09, BGHZ 188, S. 113 ff., Rn. 23, zitiert nach Juris). - OLG Düsseldorf, 01.06.2012 - 7 U 51/11
Wirksamkeit eines Bergschadenverzichts
", also der Beklagten zu 1), gehandelt, weswegen der vom Senat mit Urteil vom 09.10.2009, I- 7 U 34/08 und vom BGH mit Urteil vom 20.01.2011, III ZR 271/09, entschiedene Fall nicht vergleichbar ist.