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   BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89   

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BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89 (https://dejure.org/1989,1016)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1989 - III ZR 40/89 (https://dejure.org/1989,1016)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1989 - III ZR 40/89 (https://dejure.org/1989,1016)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an wirksame Vollstreckungstitel - Voraussetzungen eines abstrakten persönlichen Zahlungsversprechens - Anforderung an Beurkundung einer Sicherungsgrundschuld - Schadensersatzansprüche wegen Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten und ...

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    AGBG § 3, § 9, § 11 Nr. 15

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kann bei Vereinbarung einer Sicherungsgrundschuld das abstrakte Schuldversprechen formularmäßig erklärt werden? (IBR 1990, 239)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 246
  • DNotZ 1990, 558
  • WM 1990, 304
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 18.12.1986 - IX ZR 11/86

    Anforderungen an Inhalt der Anfechtungsklage zur Wahrung der Anfechtungsfrist;

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs verstößt es regelmäßig nicht gegen diese Vorschriften, wenn die kreditgebende Bank die Kreditschuldner in einem Vordruck für die notarielle Beurkundung einer Sicherungsgrundschuld auch ein abstraktes Schuldversprechen in Höhe des Grundschuldbetrags abgeben läßt (BGHZ 99, 274).

    Im Inhalt der entsprechenden Klausel stimmt das hier verwendete Formular der Beklagten mit dem Vordruck überein, der Gegenstand des Urteils BGHZ 99, 274 war.

    Ein Unterschied besteht aber darin, daß im Fall BGHZ 99, 274, 282 - ebenso wie im Fall des Senatsurteils vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu II 2 - bereits in der fettgedruckten Überschrift auf die persönliche Haftung hingewiesen wurde.

  • BGH, 03.12.1987 - III ZR 261/86

    Auslegung einer vollstreckbaren Urkunde

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Diese Angriffe gegen die Wirksamkeit der Vollstreckungstitel gehören als förmliche Einwendungen in das Verfahren nach § 732 ZPO; zur Begründung der Klage aus § 767 sind sie nach einhelliger Rechtsprechung des BGH nicht geeignet (Senatsurteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu I; Senatsbeschluß vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 - Vollstreckungsabwehrklage 1 - m.w.Nachw.).

    Ein Unterschied besteht aber darin, daß im Fall BGHZ 99, 274, 282 - ebenso wie im Fall des Senatsurteils vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu II 2 - bereits in der fettgedruckten Überschrift auf die persönliche Haftung hingewiesen wurde.

  • BGH, 17.05.1982 - VII ZR 316/81

    AGB-Gesetz: Vollkaufmann; Kündigungsausschluß

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Danach erscheint es dem Senat nicht gerechtfertigt, bei der - inhaltlich allgemein üblichen - Klausel über die persönliche Haftungsübernahme hier einen Überrumpelungs- oder Übertölpelungseffekt (vgl. BGHZ 84, 109, 112/113) festzustellen und deshalb gemäß § 3 AGBG ihre Wirksamkeit zu verneinen.
  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Dr. Krohn und die Richter Kröner, Dr. Halstenberg, Dr. Rinne und Dr. Wurm am 23. November 1989 gemäß § 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
  • BGH, 16.11.1989 - III ZR 236/88

    Wirksamkeit der Schuldmitübernahme durch den Partner einer ehelichen

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Der erkennende Senat hat inzwischen zu der Frage, wann ein Darlehensvertrag trotz ausgewogener Vertragsbedingungen allein wegen der finanziellen Überforderung des Darlehensnehmers sittenwidrig sein kann, mehrfach Stellung genommen (Senatsurteile vom 16. März 1989 - III ZR 37/88 = WM 1989, 595 und vom 16. November 1989 - III ZR 236/88 -, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 16.03.1989 - III ZR 37/88

    Wirksamkeit eines Konsumentenratenkreditvertrages im Hinblick auf eine

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Der erkennende Senat hat inzwischen zu der Frage, wann ein Darlehensvertrag trotz ausgewogener Vertragsbedingungen allein wegen der finanziellen Überforderung des Darlehensnehmers sittenwidrig sein kann, mehrfach Stellung genommen (Senatsurteile vom 16. März 1989 - III ZR 37/88 = WM 1989, 595 und vom 16. November 1989 - III ZR 236/88 -, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 25.02.1988 - III ZR 132/87

    Darlehn - Vermögensverhältnisse - Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist grundsätzlich eine Bank gegenüber dem Darlehensnehmer nicht verpflichtet, seine Vermögensverhältnisse zu erforschen, um ihn vor untragbaren oder risikoreichen Verpflichtungen zu warnen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 = WM 1988, 1085 und vom 24. November 1988 - III ZR 283/87 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 21 - m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.05.1987 - VII ZR 210/86

    Zulässigkeit von Rechtsbehelfen gegen einen von vornherein unwirksamen Titel

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Selbst wenn man der Auffassung des VII. Zivilsenats im Urteil vom 21. Mai 1987 (VII ZR 210/86 = WM 1987, 1232) folgen und solche Einwendungen im Verfahren nach § 767 ZPO überhaupt prüfen wollte, könnten sie, auch wenn sie begründet wären, der Vollstreckungsabwehrklage nicht zum Erfolg verhelfen, sondern nur zu ihrer Abweisung als unzulässig führen.
  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 283/87

    Aufklärungspflicht einer kreditgebenden Bank gegenüber ihrem Kunden - Bestehen

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist grundsätzlich eine Bank gegenüber dem Darlehensnehmer nicht verpflichtet, seine Vermögensverhältnisse zu erforschen, um ihn vor untragbaren oder risikoreichen Verpflichtungen zu warnen (vgl. Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 1988 - III ZR 132/87 = WM 1988, 1085 und vom 24. November 1988 - III ZR 283/87 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 21 - m.w.Nachw.).
  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 4/88

    Voraussetzungen der Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - III ZR 40/89
    Diese Angriffe gegen die Wirksamkeit der Vollstreckungstitel gehören als förmliche Einwendungen in das Verfahren nach § 732 ZPO; zur Begründung der Klage aus § 767 sind sie nach einhelliger Rechtsprechung des BGH nicht geeignet (Senatsurteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = WM 1988, 109 zu I; Senatsbeschluß vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 - Vollstreckungsabwehrklage 1 - m.w.Nachw.).
  • BGH, 14.05.1992 - VII ZR 204/90

    Vollstreckungsgegenklage bei notariell beurkundeter Unterwerfungserklärung -

    Offen bleiben kann deshalb euch, ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels überhaupt noch als Zulässigkeitsvoraussetzung der Vollstreckungsgegenklage angesehen werden kann (zweifelnd wohl BGH Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = NJW 1988, 707 f. = WM 1988, 109; Beschluß vom 23. November 1989 - III ZR 40/89 = NJW-RR 1990, 246, 247 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89]) oder jedenfalls dann in der Revision nicht mehr zu prüfen ist, wenn bis zum Abschluß des Berufungsrechtszuges keine der Parteien die Auffassung vertreten hat, die Klage richte sich gegen einen unwirksamen Vollstreckungstitel (BGH Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 1 und vom 20. Dezember 1990 - III ZR 366/89 = BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 2).

    Einwendungen, mit denen die Unwirksamkeit des Titels geltend gemacht wird, gehören nicht in des Verfahren nach § 767 ZPO (ganz h.M. BGH, Beschluß vom 23. November 1989 - III ZR 40/89 = NJW-RR 1990, 246, 247 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89] m.w.Nachw.; Rosenberg/Gaul/Schilken aaO. S 40 IV 2 (S. 463); Stein/Jonas/Münzberg aaO., § 767 Rdn. 24; Thomas/Putzo, ZPO, 17. Aufl., § 767 Anm. 3 b; Zöller/Herget, ZPO, 17. Aufl., § 767 Rdn. 13).

  • BGH, 18.11.1993 - IX ZR 244/92

    Zulässigkeit einer Vollstreckungsgegenklage wegen mangelnder Bestimmtheit eines

    Angriffe gegen die Wirksamkeit des Vollstreckungstitels sind zur Begründung der Klage aus § 767 ZPO nach ganz herrschender Meinung nicht geeignet (vgl. BGH, Urt. v. 21. Mai 1987 - VII ZR 210/86, WM 1987, 1232, 1233; v. 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, WM 1988, 109; Beschl. v. 6. Oktober 1988 - III ZR 4/87, BGHR ZPO § 732 Abs. 1 "Vollstreckungsabwehrklage 1"; v. 23. November 1989 - III ZR 40/89, WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89]; Urt. v. 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90, NJW 1992, 2160, 2162; zustimmend: Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. § 40 IV 2; Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 20. Aufl. § 767 Rdnr. 24; Zöller/Herget, ZPO 18. Aufl. § 767 Rdnr. 13).
  • BGH, 15.12.2003 - II ZR 358/01

    Fortsetzung einer aufgelösten Gesellschaft mit geänderter Zweckbestimmung;

    Die gleiche Auffassung liegt auch Entscheidungen des III. Zivilsenats zugrunde (Nichtannahmebeschl. v. 17. September 1987 - III ZR 261/86, BGH-DAT Zivilsachen, und v. 23. November 1989 - III ZR 40/89, NJW-RR 1990, 246, 247, und Urt. v. 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86, ZIP 1988, 80, 81).
  • BGH, 12.07.1996 - V ZR 202/95

    Anforderungen an die Bestimmtheit einer in einem Grundstückskaufvertrag

    Sie ist damit keinen förmlichen Einwendungen (§ 732 ZPO; vgl. BGHZ 22, 54; Beschl. v. 23. November 1989, III ZR 40/89, NJW-RR 1990, 246) ausgesetzt.
  • OLG Saarbrücken, 19.11.2002 - 7 U 59/02

    Formularmäßige persönliche Haftungsübernahme mit Vollstreckungsunterwerfung bei

    Nach BGHZ 99, 274, 282 ist eine derartige in einem notariell beurkundeten Vertrag enthaltene Haftungsklausel dann nicht überraschend im Sinne des § 3 AGBG, und deshalb wirksam, wenn sie durch eine fettgedruckte Überschrift hervorgehoben wird, so dass sie dem Leser auffallen muss; vor allem aber steht nach Auffassung des BGH in solchem Fall der Umstand, dass der beurkundende Notar über Inhalt und rechtliche Bedenken zu belehren hat (§ 17 Abs. 1 BeurkG), einer Überraschung entgegen (vgl. BGHZ a.a.O., vgl. dazu auch BGH WM 1990, 304; OLG Hamm WM 1987, 1064).

    Ein Verstoß gegen § 9 AGBG wird in einem solchen Fall von Rechtsprechung und herrschender Lehre - jedenfalls sofern Schuldner und Sicherungsgeber identisch sind - überwiegend verneint (vgl. BGH NJW-RR 1990, 246; BGHZ 99, 274; 114, 9; OLG Stuttgart NJW 1979, 222; Erman/Wenzel, BGB, 10. Aufl., § 1191, Rdnr. 15; Palandt/Bassenge, a.a.O., § 1191 Rdnr. 51 ff.; Staudinger-Wolf-Steiner, BGB, 12. Aufl., Rdnr. 105 vor §§ 1191 ff. m.w.N.).

  • BGH, 16.04.1997 - VIII ZR 239/96

    Vollstreckbarkeit eines Titels als Zulässigkeitsvoraussetzung einer

    In der Folgezeit wurden von der Rechtsprechung Zweifel geäußert, ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels als Zulässigkeitsvoraussetzung für die Vollstreckungsabwehrklage anzusehen ist (BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 = NJW 1988, 707 = WM 1988, 109 unter I; vgl. Beschluß vom 13. November 1989 - III ZR 40/89 = WM 1990, 304 [BGH 23.11.1989 - III ZR 40/89] unter 1 c).
  • OLG Rostock, 19.05.2004 - 1 U 75/02

    Zwangsvollstreckung aus Grundschuldbestellungsurkunde - Einwand der arglistigen

    Die Bevollmächtigung war zulässig (vgl. BGH, Urt. v. 23.11.1989 - III ZR 40/89, NJW-RR 1990, 246 = WM 1990, 304; Zöller/Stöber, ZPO, 23. Aufl., § 794 Rn. 29 a).

    Sie ist weder unangemessen noch überraschend (vgl. BGH, Urt. v. 02.12.2003 - XI ZR 421/02, BGHReport 2004, 535 = WM 2004, 372; Urt. v. 23.11.1989 - III ZR 40/89, WM 1990, 304 = NJW-RR 1990, 246), letzteres schon deshalb nicht, weil der Kläger bereits in dem in seinem Beisein abgeschlossenen notariellen Kaufvertrag vom 25.05.1993 auf die Notwendigkeit einer Unterwerfungserklärung hingewiesen worden war.

  • BGH, 21.04.1999 - VIII ZR 110/98

    Zulässsigkeitsvoraussetzungen der Vollstreckungsabwehrklage - Anforderungen an

    Ob die Vollstreckungsfähigkeit eines Titels aus dem Gesichtspunkt, daß sie mit der Vollstreckungsgegenklage nicht zu überprüfen ist, überhaupt noch als Zulässigkeitsvoraussetzung angesehen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 3. Dezember 1987 - III ZR 261/86 - WM 1988, 109; Beschluß vom 13. November 1989 - III ZR 40/89 - WM 1990, 304) oder jedenfalls dann in der Revision nicht mehr zu prüfen ist, wenn bis zum Abschluß des Berufungsrechtszuges keine der Parteien die Auffassung vertreten hat, die Klage richte sich gegen einen unwirksamen Vollstreckungstitel (BGH, Beschlüsse vom 6. Oktober 1988 - III ZR 4/88 und vom 20. Dezember 1990 - III ZR 366/89 - BGHR ZPO § 732 Abs. 1 Vollstreckungsabwehrklage 1 und 2), kann dahingestellt bleiben (ebenso BGHZ 118, 229, 232).
  • BSG, 13.07.2023 - B 8 SO 15/22 R

    Kann sich eine Überleitungsanzeige (§ 93 SGB XII) auf sonstige Weise (§ 39 Absatz

    Einwendungen, mit denen die Unwirksamkeit des Titels - in diesem Fall des Überleitungsverwaltungsakts - geltend gemacht wird, gehören nicht in das Verfahren nach § 767 ZPO (BGH vom 14.5.1992 - VII ZR 204/90 - BGHZ 118, 229 = juris RdNr 21; BGH vom 23.11.1989 - III ZR 40/89 = NJW-RR 1990, 246, 247 mwN) .
  • OLG Koblenz, 07.02.2002 - 5 U 662/00

    Haftung der finanzierenden Bank bei Verkauf einer völlig überteuerten

    Der Senat lässt es letztlich offen, ob wegen Verstoßes gegen Art. 1 § 1 Rechtsberatungsgesetz die dem Zeugen G erteilte Vollmacht nichtig war (§§ 134, 167 BGB ), so dass das abstrakte Schuldversprechen in der Grundschuldbestellungsurkunde (Anlage K 4, S. 3 und 4) durch die Vollmacht keine Deckung gehabt hätte (vgl. BGH WM 1990, 304 unter 2. c).
  • OLG Brandenburg, 20.06.2007 - 4 U 213/06

    Vollstreckungsgegenklage; Darlehensvertrag; Grundschuldbestellung: Wirksamkeit

  • OLG Braunschweig, 13.02.1997 - 2 U 117/96

    Anspruch auf Schadensersatz wegen Unzulässigkeit von

  • OLG Zweibrücken, 12.04.1999 - 7 U 157/98

    Unterwerfung unter die Zwangsvollstreckung im Bauträgervertrag

  • OLG Stuttgart, 30.07.1993 - 8 W 65/93

    Anforderungen an die Auslegung eines Kaufvertrages; Erteilung der vollstreckbaren

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