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   BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76   

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https://dejure.org/1978,406
BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76 (https://dejure.org/1978,406)
BGH, Entscheidung vom 06.04.1978 - III ZR 43/76 (https://dejure.org/1978,406)
BGH, Entscheidung vom 06. April 1978 - III ZR 43/76 (https://dejure.org/1978,406)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unrichtige Darstellung der Aussichten für die Übernahme einer Landesbürgschaft - Erkennbarkeit der Unrichtigkeit der Angaben bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt - Haftung für ein Verschulden des Erfüllungsgehilfen

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 607; BGB § 278

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 1004
  • VersR 1978, 822
  • WM 1978, 946
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 14.02.1957 - VII ZR 287/56

    Frau des Klinikverwalters - § 278 BGB, zum erforderlichen Zusammenhang mit dem

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Insoweit hatte er die ihr als Darlehensgläubigerin gegenüber den Darlehensnehmern obliegenden Verbindlichkeiten zu erfüllen (vgl. dazu BGHZ 23, 319, 323).

    Die Beklagte muß für die dem Kläger infolge der unrichtigen Angaben M. entstandenen Schäden einstehen, weil sich M. bei seinen Äußerungen nicht so weit von der ihm von der Beklagten zugewiesenen Beratung der Kunden bei dem Abschluß von Darlehensverträgen entfernt hat, daß ein sachlicher innerer Zusammenhang damit nicht mehr zu erkennen wäre (BGHZ 23, 319, 323; BGH LM BGB § 909 Nr. 2 = BGB § 278 Nr. 29 und BGH LM BGB § 278 Nr. 37).

  • BGH, 21.04.1954 - VI ZR 55/53

    Erfüllungsgehilfe

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Erfüllungsgehilfe ist, wer nach den tatsächlichen Verhältnissen des gegebenen Falles mit dem Willen des Schuldners bei der Erfüllung der diesem obliegenden Verbindlichkeiten als seine Hilfsperson tätig wird (vgl.BGHZ 13, 111, 113; BGHZ 62, 119, 124; Urt. vom 9. Februar 1978 - VII ZR 84/77; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 17.11.1960 - VII ZR 56/59

    Finanzierter Abzahlungskauf

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Auszugehen ist davon, daß § 254 BGB auch für Schadensersatzansprüche aus Verschulden bei Vertragsschluß gilt (BGH Urt. vom 19. April 1967 - VIII ZR 8/65 = WM 1967, 798, 799; vgl. auch BGHZ 33, 293, 298, 300).
  • BGH, 07.01.1965 - VII ZR 28/63

    Schadensersatz aus einem Auskunftsvertrag über den finanziellen Status eines

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Grundsätzlich kann derjenige, der den anderen Teil durch schuldhaft unrichtige Angaben irregeführt hat, gegenüber dem Ersatzanspruch des Geschädigten nicht geltend machen, diesen treffe ein Mitverschulden um deswillen, weil er den unrichtigen Angaben vertraut und dadurch einen Mangel an Sorgfalt gezeigt habe (BGH LM BGB § 276 (Hb) Nr. 15; BGH Urt. vom 17. Januar 1965 - VII ZR 28/63 = WM 1965, 287, 288).
  • BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 8/65

    Zeitpunkt des Zustandekommens eines Pachtvertrages - Haftung wegen Verschuldens

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Auszugehen ist davon, daß § 254 BGB auch für Schadensersatzansprüche aus Verschulden bei Vertragsschluß gilt (BGH Urt. vom 19. April 1967 - VIII ZR 8/65 = WM 1967, 798, 799; vgl. auch BGHZ 33, 293, 298, 300).
  • BGH, 15.11.1967 - VIII ZR 150/65

    Schönheitsreparaturen an Mieträumen

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Nach ständiger Rechtsprechung hängt der von der Revision gemeinte Vorteilsausgleich nicht nur von der Adäquanz zwischen Schaden und Vorteil ab, sondern weiter auch davon, ob die Anrechnung des Vorteils dem Geschädigten zugemutet werden kann (BGHZ 49, 56, 61 f; BGH Urt. vom 15. November 1976 - VIII ZR 76/75 = WM 1976, 1330, 1332; Palandt/Heinrichs, BGB 37. Aufl. Vorbem. vor § 249 Anm. 7 a; m.w.Nachw.).
  • BGH, 28.02.1968 - VIII ZR 210/65

    Anfechtung einer Bürgschaftserklärung wegen arglistiger Täuschung - Verdrängung

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Unter dem rechtlichen Gesichtspunkt des Verschuldens beim Vertragsschluß kann eine Schadensersatzpflicht auch durch schuldhaft unrichtige Angaben beim Vertragsschluß begründet werden (Senatsurt. vom 24. März 1977 - III ZR 198/74 = WM 1977, 756, 758 = NJW 1978, 41, 42; BGH Urt. vom 28. Februar 1968 - VIII ZR 210/65 = WM 1968, 398 und BGH LM BGB § 276 (H) Nr. 5).
  • BGH, 06.11.1973 - VI ZR 27/73

    Ersatzfähigkeit von Finanzierungskosten

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Diese Frage bedarf für die vom Kläger begehrte Befreiung von einer gegenüber der V. KG bestehenden Verbindlichkeit der Klärung (BGHZ 61, 346, 347; RGZ 147, 248, 251).
  • BGH, 08.02.1974 - V ZR 21/72

    Wirksamkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück; Baurechtliche Genehmigung für

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Erfüllungsgehilfe ist, wer nach den tatsächlichen Verhältnissen des gegebenen Falles mit dem Willen des Schuldners bei der Erfüllung der diesem obliegenden Verbindlichkeiten als seine Hilfsperson tätig wird (vgl.BGHZ 13, 111, 113; BGHZ 62, 119, 124; Urt. vom 9. Februar 1978 - VII ZR 84/77; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 27.02.1974 - V ZR 85/72

    Grundsätze der Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 06.04.1978 - III ZR 43/76
    Ein Verhandlungspartner darf den anderen Teil nicht über Umstände falsch unterrichten, von denen er weiß oder bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt wissen muß, daß sie für dessen Entschlüsse wesentlich sind oder sein können (Senatsurteil vom 23. Oktober 1975 - III ZR 95/73 = WM 1976, 50, 51; Urt. vom 27. Februar 1974 - V ZR 85/72 = WM 1974, 512, 514; jeweils m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.10.1975 - III ZR 95/73

    Klage gegen eine Bank auf die Zuteilung von Bausparverträgen - Verpflichtung aus

  • BGH, 08.01.1976 - III ZR 5/74

    Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Erfüllungsanspruch auf

  • BGH, 15.11.1976 - VIII ZR 76/75

    Wirksamkeit der Vereinbarung deutschen Rechts für eine Bürgschaft - Notwendigkeit

  • BGH, 24.03.1977 - III ZR 198/74

    Aufklärungspflicht bei Vertragsverhandlungen

  • BGH, 30.06.1977 - III ZR 51/75

    Schadensersatzanspruch wegen fehlerhafter Auskunft - Verletzung von Amstpflichten

  • BGH, 09.02.1978 - VII ZR 84/77

    Haftung des Werkunternehmers für den Lieferanten eines Ersatzteils

  • RG, 02.04.1935 - III 259/34

    Wann stellt die Belastung mit Schulden keinen zu ersetzenden Schaden im Sinne der

  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 29/96

    Vermögensschaden bei Verschulden bei Vertragsschluß

    Dies widerspräche dem Grundsatz von Treu und Glauben (§ 242 BGB ), der in § 254 BGB lediglich eine besondere Ausprägung erhalten hat (vgl. BGH, Urt. v. 7. Januar 1965, VII ZR 28/63, WM 1965, 287, 288; Urt. v. 6. April 1978, III ZR 43/76, WM 1978, 946, 948; Urt. v. 1. Dezember 1987, X ZR 36/86, NJW-RR 1988, 855, 856).
  • BGH, 26.04.1991 - V ZR 165/89

    Haftung des Verkäufers für Pflichtverletzung des Verhandlungsgehilfen; Werbung

    Denn das Verschulden eines Erfüllungsgehilfen, demgemäß auch eines Verhandlungsgehilfen, hat der Schuldner nach § 278 BGB nur zu vertreten, wenn die gegen den Gehilfen erhobenen Vorwürfe aus der Sicht eines Außenstehenden ein Verhalten betreffen, welches im inneren sachlichen Zusammenhang mit dem Wirkungskreis steht, der dem Gehilfen zugewiesen worden ist (BGHZ 23, 319, 323; 31, 358, 366; BGH, Urt. v. 7. Mai 1965, Ib ZR 108/63, NJW 1965, 1709, 1710 [BGH 07.05.1965 - Ib ZR 108/63]; v. 6. April 1978, III ZR 43/76, LM BGB § 278 Nr. 79 Bl. 2 R; v. 14. Februar 1989, VI ZR 121/88, NJW-RR 1989, 723, 725).

    Der Bundesgerichtshof hat deshalb sogar angenommen, daß ein Verhandlungsgehilfe den Bereich der eigentlichen Kaufvertragsverhandlung von sich aus erweitern und damit für den Geschäftsherrn zusätzliche Nebenpflichten übernehmen kann, ohne daß seine Eigenmacht der Anwendung von § 278 BGB entgegensteht (BGH, Urt. v. 31. Januar 1962, VIII ZR 120/60, LM BGB § 276 (H) Nr. 5 und v. 6. April 1978, III ZR 43/76, LM BGB § 278 Nr. 79, Bl. 2 R mit Nachweisen).

  • BGH, 19.03.2013 - XI ZR 46/11

    Vermittelter Kredit zu Finanzierung einer Kapitalanlage: Treuwidriges Verhalten

    Dem steht - worauf das Berufungsgericht zutreffend hinweist - nicht entgegen, dass der Vermittler von Weisungen des Geschäftsherrn abweicht, sofern er in unmittelbarem sachlichen Zusammenhang mit der übertragenen Aufgabe handelt (vgl. BGH, Urteile vom 6. April 1978 - III ZR 43/76, WM 1978, 946, 947 und vom 4. Februar 1997 - XI ZR 31/96, WM 1997, 477, 478 mwN).
  • BGH, 03.12.1991 - XI ZR 300/90

    Begrenzung des Haftungsumfangs durch den Schutzzweck der Norm

    Grundlage für eine Haftung der Beklagten kann nur die Verletzung eines mit der Klägerin geschlossenen Auskunftsvertrags (vgl. dazu Senatsurteil vom 16. Oktober 1990 XI ZR 165/88 = WM 1990, 1990, 1991) oder ein Pflichtverstoß im Rahmen des vorvertraglichen Vertrauensverhältnisses zwischen den Parteien sein, das die Beklagte dazu verpflichtete, Auskünfte, die im Zusammenhang mit dem beabsichtigten Darlehensgeschäft standen, richtig und vollständig zu erteilen (vgl. dazu BGH, Urteil vom 6. April 1978 - III ZR 43/76 = WM 1978, 946, 947).
  • BGH, 08.02.1989 - IVa ZR 197/87

    Abschluß einer Lebensversicherung für den Fall des Todes eines anderen;

    Dazu reicht aus, daß sie nach den tatsächlichen Verhältnissen mit dem Willen des Schuldners bei der Erfüllung der diesem obliegenden Verbindlichkeiten als Hilfsperson tätig wird, z.B. Erläuterungen zum Inhalt des abzuschließenden Vertrages gibt (BGH Urteil vom 6. April 1978, III ZR 43/76 = LM BGB § 278 Nr. 79).
  • BGH, 28.03.1990 - VIII ZR 169/89

    Zusicherung der Nichterhebung der deutschen Einfuhrumsatzsteuer; Verjährung von

    Sie hatten ihn mit der Führung der Verkaufsverhandlungen und mit dem Vertragsabschluß beauftragt und damit in das vorvertragliche Schuldverhältnis eingeschaltet (vgl. BGH Urteil vom 6. April 1978 - III ZR 43/76 = VersR 1978, 822, 823).
  • OLG Bamberg, 11.05.2009 - 4 U 92/08

    WIrksames Swapgeschäft eines Kommunalunternehmens

    b) Ebenfalls ohne Erfolg beruft sich die Klägerseite darauf, dass nach ständiger Rechtsprechung der Aufklärungspflichtige dem Geschädigten grundsätzlich nicht nach § 254 I BGB entgegenhalten kann, er habe auf die Auskunft nicht vertrauen dürfen (vgl. etwa BGH WM 1965, 287, 288; 1978, 946, 948; NJW 2004, 1868, 1870).
  • BGH, 17.04.1986 - III ZR 246/84

    Tenorierung bei teilweiser erfolgreicher Vollstreckungsgegenklage

    Erfüllungsgehilfe im Sinne von § 278 BGB ist zwar, wer nach den tatsächlichen Verhältnissen des gegebenen Falles mit dem Willen des Schuldners bei der Erfüllung der diesem obliegenden Verbindlichkeiten als seine Hilfsperson tätig wird (Senatsurteil vom 6. April 1978 - III ZR 43/76 = VersR 1978, 822 m.w.Nachw.).
  • BGH, 26.09.1997 - V ZR 65/96

    Umfang der Gewährung rechtlichen Gehörs; Richterliche Frage- und

    Zu berücksichtigen ist nämlich, daß bei einem Schadensersatzanspruch wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft der Schädiger dem Geschädigten grundsätzlich nicht nach § 254 BGB entgegenhalten kann, er habe auf die Auskunft nicht vertrauen dürfen (BGH, Urt. v. 7. Januar 1965, VII ZR 28/63, WM 1965, 287, 288; Urt. v. 6. April 1978, III ZR 43/76, WM 1978, 946, 948; Urt. v. 1. Dezember 1987, X ZR 36/86, NJW-RR 1988, 855, 856).
  • OLG Düsseldorf, 24.05.2006 - 15 U 43/05

    Zur Frage des Rechtsbindungswillens - Geschäftsbesorgungsvertrag mit

    Nach der Rechtsprechung des BGH, der der Senat sich anschließt, kann bei einem Schadensersatzanspruch wegen Erteilung einer unrichtigen Auskunft der Schädiger dem Geschädigten grundsätzlich nicht nach § 254 BGB entgegenhalten, er habe auf die Auskunft nicht vertrauen dürfen (BGH, WM 1978, 946 [948]; NJW-RR 1988, 855 [856]; NJW-RR 1998, 16).
  • BGH, 27.06.1985 - I ZR 40/83

    Haftung des Frachtführers bei Benutzung des Transportfahrzeugs zum

  • LG Berlin, 24.09.2010 - 4 O 482/09

    Darlehensvertrag: Pflicht zur Aufklärung über absehbares Scheitern der

  • OLG Düsseldorf, 03.02.2004 - 24 U 214/03

    Verantwortlichkeit des Leasingnehmers gegenüber dem Leasinggeber bei

  • BGH, 01.12.1987 - X ZR 36/86

    Schadensersatz auf Grund der Erstellung eines unrichtigen Gutachtens -

  • OLG Düsseldorf, 02.12.2003 - 24 U 129/03

    Kein Rechtsmangel, wenn dieselbe Sache Gegenstand von zwei Leasingverträgen wird

  • LG Heidelberg, 05.02.2008 - 2 O 261/07

    Abonnementvertrag: Pflichtverletzung durch fehlerhafte Angaben eines

  • OLG Koblenz, 31.05.2002 - 10 U 646/01

    Culpa in Contraendo

  • OLG Brandenburg, 19.10.2006 - 12 U 70/06

    Geschäftsbesorgung: Pflichten eines landwirtschaftlichen Beraters bei der

  • OLG Düsseldorf, 05.07.2002 - 17 U 200/01
  • OLG Schleswig, 25.02.2010 - 5 U 79/09

    Pflichten eines Anlagevermittlers; Anforderungen an den Nachweis der Kausalität

  • OLG Düsseldorf, 06.11.2003 - 24 U 129/03
  • OLG Düsseldorf, 15.01.2004 - 24 U 214/03

    Schadensersatzanspruch des Leasinggebers wegen Abgabe einer unrichtigen

  • LG Berlin, 25.06.2010 - 4 O 424/09

    Darlehensvertrag: Pflicht zur Aufklärung über absehbares Scheitern der

  • LG Berlin, 29.01.2010 - 4 O 62/09

    Bankenhaftung bei finanziertem Kauf einer Eigentumswohnung: Zurechenbare

  • LG Berlin, 16.06.2010 - 4 O 226/09

    Darlehensvertrag: Falschangabe über Ratenhöhe im Pflichtenkreis der Bank

  • OLG Karlsruhe, 28.08.2007 - 8 U 57/07

    Anlageberatung: Schadensersatz bei Auskunftsvertrag ?

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