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   BGH, 02.08.2018 - III ZR 466/16   

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https://dejure.org/2018,22591
BGH, 02.08.2018 - III ZR 466/16 (https://dejure.org/2018,22591)
BGH, Entscheidung vom 02.08.2018 - III ZR 466/16 (https://dejure.org/2018,22591)
BGH, Entscheidung vom 02. August 2018 - III ZR 466/16 (https://dejure.org/2018,22591)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • openjur.de

    § 823 Abs. 1 BGB; § 41 SGB XII; § 14 SGB I; § 43 Abs. 2 SGB VI

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • IWW

    § 2 Abs. 1 SGB XII, § ... 14 Satz 2 SGB I, § 14 Satz 1 SGB I, §§ 41 ff SGB XII, § 839 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 2 Abs. 2 Halbsatz 2, §§ 14, 15, 17 Abs. 1 SGB I, § 43 SGB VI, § 17 Abs. 1 SGB I, § 14 SGB I, § 11 SGB XII, § 11 Abs. 2 Satz 3 SGB XII, § 41 SGB XII, § 43 Abs. 2 SGB VI, § 2 Abs. 2 SGB XII, § 109a Abs. 1 Satz 5, Abs. 2 SGB VI, § 4 Abs. 1 SGB XII, § 102 Abs. 2 SGB III, § 1 Nr. 2 Buchst. a SGB VI, § 43 Abs. 2, § 53 Abs. 2 SGB VI, § 109a Abs. 1 Satz 1, 2 SGB VI, § 46 Satz 1, 2 SGB XII, § 18 Abs. 1 SGB XII, § 561 ZPO, § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB, § 1908i Abs. 1, § 1833 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 60 Abs. 1 SGB I, § 1664 BGB, § 839 Abs. 3 BGB, § 99 Abs. 1 Satz 2 SGB VI, § 563 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 ZPO, § 563 Abs. 1 Satz 2 ZPO

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei deutlich erkennbarem Beratungsbedarf in einer wichtigen rentenversicherungsrechtlichen Frage

  • Wolters Kluwer

    Beratungspflicht des Trägers der Sozialhilfe hinsichtlich Erkennbarkeit eines dringenden rentenversicherungsrechtlichen Beratungsbedarfs bei Beantragung von laufenden Leistungen der Grundsicherung wegen Erwerbsminderung

  • rewis.io

    Amtspflichtverletzung: Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei Beantragung von laufenden Leistungen der Grundsicherung wegen Erwerbsminderung bei Erkennbarkeit eines dringenden rentenversicherungsrechtlichen Beratungsbedarfs

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 839; SGB I § 14; SGB VI § 43; SGB XII § 41
    Sozialamt muss auf eindeutig erkennbaren dringenden Beratungsbedarf in rentenversicherungsrechtlicher Hinsicht hinweisen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beratungspflicht des Trägers der Sozialhilfe hinsichtlich Erkennbarkeit eines dringenden rentenversicherungsrechtlichen Beratungsbedarfs bei Beantragung von laufenden Leistungen der Grundsicherung wegen Erwerbsminderung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (15)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Anforderungen an die Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei deutlich erkennbarem Beratungsbedarf in einer wichtigen rentenversicherungsrechtlichen Frage

  • zeit.de (Pressemeldung, 02.08.2018)

    Sozialämter müssen besser über Leistungen informieren

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Erkennbarer Beratungsbedarf zur Rentenversicherung - und die Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers

  • lto.de (Kurzinformation)

    Beratungspflicht bei Sozialhilfeansprüchen: Ämter müssen durch das "komplizierte Leistungssystem" führen

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei deutlich erkennbarem Beratungsbedarf ...

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Zur Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei klar erkennbarem Beratungsbedarf in wichtigen rentenversicherungsrechtlichen Fragen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei deutlich erkennbarem Beratungsbedarf in einer wichtigen rentenversicherungsrechtlichen Frage

  • famrz.de (Kurzinformation)

    Umfang der Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers

  • versr.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei deutlich erkennbarem Beratungsbedarf in einer wichtigen rentenversicherungsrechtlichen Frage

  • soziale-schuldnerberatung-hamburg.de (Kurzinformation)

    Sozialleistungsträger müssen umfassend über alle in Frage kommenden Leistungsansprüche beraten - wenn nicht droht Amtshaftung

  • sozialberatung-kiel.de (Kurzinformation)

    Sozialleistungsträger müssen umfassend über alle in Frage kommenden Leistungsansprüche beraten

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei deutlich erkennbarem Beratungsbedarf in einer wichtigen rentenversicherungsrechtlichen Frage

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an die Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei klar erkennbarem Beratungsbedarf

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Beratungspflicht des Sozialhilfeträgers bei Beratungsbedarf in wichtiger rentenrechtlicher Frage

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Hinweispflichten des Sozialamts

Besprechungen u.ä.

  • reha-recht.de (Entscheidungsbesprechung)

    Eine umfassende Beratung ist die Grundlage für das Funktionieren des immer komplizierter werdenden sozialen Leistungssystems

Sonstiges

  • Jurion (Literaturhinweis: Entscheidungsbesprechung)

    Kurznachricht zu "Beratung und Beratungshilfe für die Grundsicherung" von RiAG i.R. Dr. Gerhard Christl, original erschienen in: NZS 2019, 216 - 218.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2019, 68
  • MDR 2018, 1310
  • NJ 2018, 472
  • FamRZ 2018, 1708
  • VersR 2019, 28
  • DVBl 2018, 1499
 
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Wird zitiert von ... (22)

  • BSG, 03.07.2020 - B 8 SO 2/19 R

    Kostenersatzanspruch gegen den Betreuer wegen schuldhaften Verhaltens

    § 14 Satz 1 SGB I, wonach jeder Anspruch auf Beratung über seine Rechte und Pflichten nach dem Sozialgesetzbuch hat, ist umfassend zu verstehen (dazu BGH vom 2.8.2018 - III ZR 466/16 - juris, unter Verweis auf BSG vom 22.10.1996 - 13 RJ 69/95 - SozR 3-1200 § 14 Nr. 22; BSG vom 30.9.2009 - B 9 VG 3/08 R - BSGE 104, 245 = SozR 4-3100 § 60 Nr. 6 RdNr 44) ; die Beratungspflicht besteht insbesondere dann, wenn die in Frage stehenden Leistungen verfahrensrechtlich miteinander verknüpft sind (vgl BSG vom 24.7.1985 - 10 Rkg 5/84 - SozR 1200 § 14 Nr. 19, juris RdNr 17) .
  • BGH, 21.02.2019 - III ZR 115/18

    Fehlerhafte Zustellung einer im Beschlusswege erwirkten einstweiligen Verfügung:

    Zudem hat das Berufungsgericht seiner Beurteilung, die Gerichtsvollzieherin habe im Hinblick auf die Heilung des Zustellungsmangels nicht amtspflichtwidrig gehandelt, eine im Ausgangspunkt verfehlte Betrachtungsweise zugrunde gelegt und wesentliche Gesichtspunkte unberücksichtigt gelassen (vgl. hierzu Senatsurteil vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, NJW 2019, 68, 70 Rn. 24 mwN).
  • BSG, 17.06.2021 - B 3 P 5/19 R

    Soziale Pflegeversicherung - Verletzung sozialrechtlicher Informations- und

    Sie stimmt weder überein mit der Rechtsentwicklung im SGB V und SGB XI zur Einbindung der Leistungserbringer in die Aufklärung und Beratung der Versicherten (dazu unter 4.) noch mit der neueren Rechtsprechung des BGH zu Amtshaftungsansprüchen bei Beratungsfehlern auf sozialrechtlichem Gebiet (BGH vom 2.8.2018 - III ZR 466/16 - NJW 2019, 68; zu den Querverbindungen dieser Entscheidung zum sozialrechtlichen Herstellungsanspruch Voelzke, jM 2019, 236, 237 f) .
  • BGH, 28.05.2020 - III ZR 58/19

    Amtspflichtverletzung des Notars bei Beurkundung ohne Überlegungszeit trotz

    a) Auf die allgemeine Richtlinie, dass einen Amtsträger in der Regel kein Verschulden trifft, wenn ein mit mehreren Rechtskundigen besetztes Kollegialgericht die Amtstätigkeit als objektiv rechtmäßig angesehen hat (siehe dazu zB Senat, Urteile vom 21. Februar 2019 - III ZR 115/18, WM 2019, 801 Rn. 20; vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, VersR 2019, 28 Rn. 24; vom 7. September 2017 - III ZR 618/16, BGHZ 215, 344 Rn. 25; vom 6. Februar 1997 - III ZR 241/95, NVwZ 1997, 1243, 1245 und vom 6. Februar 1986 - III ZR 109/84, BGHZ 97, 97, 107; jew. mwN), kann sich der Beklagte hier nicht berufen.
  • BGH, 11.03.2021 - III ZR 27/20

    Anforderungen an die Beratungspflicht des Trägers der gesetzlichen

    Zu den Anforderungen an die Beratungspflicht des Trägers der gesetzlichen Rentenversicherung gemäß § 14 SGB I hinsichtlich der Anrechnung von Mindestentgeltpunkten bei geringem Arbeitsentgelt nach § 262 SGB VI (Fortführung des Senatsurteils vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, VersR 2019, 28).

    Eine umfassende Beratung des Versicherten ist die Grundlage für das Funktionieren des immer komplizierter werdenden sozialen Leistungssystems (Senatsurteil vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, VersR 2019, 28 Rn. 15; BeckOGK/Dörr, BGB, § 839 Rn. 185 [Stand: 1. Februar 2021]; Öndül in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB 1, 3. Aufl., § 14 Rn. 44.1 [Stand: 16. Dezember 2019]).

    Ein Amtsträger darf nicht "sehenden Auges" zulassen, dass der einen Antrag stellende Bürger möglicherweise Schäden erleidet, die - wie im vorliegenden Fall - durch einen rechtzeitigen Hinweis auf die Sach- und Rechtslage ohne weiteres hätten vermieden werden können (vgl. Senatsurteil vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, VersR 2019, 28 Rn. 14 mwN).

    Diese sogenannte Kollegialgerichts-Richtlinie beruht auf der Erwägung, dass von einem Beamten eine bessere Rechtseinsicht als von einem mit mehreren Rechtskundigen besetzten Kollegialgericht regelmäßig nicht erwartet und verlangt werden kann (z.B. Senatsurteile vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, VersR 2019, 28 Rn. 24 und vom 9. Juli 2020 - III ZR 245/18, VersR 2020, 1185 Rn. 17; jeweils mwN).

  • BGH, 01.12.2022 - III ZR 54/21

    Amtshaftung im Rahmen der Gewässerunterhaltungspflicht: Drittschützender

    Er darf seine Augen vor einer zwar nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden, aber gleichwohl offensichtlichen Gefahrenquelle, bei der sich die Notwendigkeit baldiger Abwehrmaßnahmen geradezu aufdrängt, nicht verschließen (vgl. zB Senat aaO S. 1209 f; zu entsprechenden Hinweispflichten etwa im sozialrechtlichen Bereich zB Senat, Urteile vom 11. März 2021 - III ZR 27/20, NVwZ-RR 2021, 671 Rn. 17 und vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, NJW 2019, 68 Rn. 14; jew. mwN).
  • KG, 20.12.2022 - 9 U 21/21

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch amtspflichtswidrige

    Diese sogenannte Kollegialgerichts-Richtlinie beruht auf der Erwägung, dass von einem Beamten eine bessere Rechtseinsicht als von einem mit mehreren Rechtskundigen besetzten Kollegialgericht regelmäßig nicht erwartet und verlangt werden kann (z.B. BGH, Urteil vom 2. August 2018 - III ZR 466/16, Rn. 24; BGH, Urteil vom 9. Juli 2020 - III ZR 245/18, Rn. 17; jeweils m.w.N.).

    Das ist etwa dann der Fall, wenn das Gericht infolge unzureichender Tatsachenfeststellung von einem anderen Sachverhalt als dem, vor den der Beamte gestellt war, ausgegangen ist, wenn es den festgestellten Sachverhalt nicht sorgfältig und erschöpfend gewürdigt hat, etwa für die Beurteilung des Falles wesentliche Gesichtspunkte unberücksichtigt gelassen hat, wenn es sich bereits in seinem Ausgangspunkt von einer rechtlich oder sachlich verfehlten Betrachtungsweise nicht hat freimachen können oder eine gesetzliche Bestimmung "handgreiflich falsch" ausgelegt hat (ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, vgl. BGH, Urteil vom 2. August 2018 - III ZR 466/16 -, Rn. 24, juris; BGH, Urteil vom 9. Juli 2020 - III ZR 245/18 -, Rn. 17, juris; BGH, Urteil vom 11. März 2021 - III ZR 27/20 -, Rn. 19 - 20, juris, jeweils m.w.N.).

  • LSG Hessen, 22.02.2023 - L 4 SO 169/20

    Sozialhilfe

    § 14 Satz 1 SGB I, wonach jeder Anspruch auf Beratung über seine Rechte und Pflichten nach dem Sozialgesetzbuch hat, ist umfassend zu verstehen (BGH, Urteil vom 2. August 2018 - III ZR 466/16 - juris; zum Folgenden auch BSG, Urteil vom 3. Juli 2020 - B 8 SO 2/19 R - Rn. 33 m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.07.2019 - 7 U 151/18

    Kostenrisiko bei der Auslandsadoption - Keine Amtshaftung der öffentlichen

    Maßgeblich ist nach der Rechtsprechung des BGH, sogar im Kontext der Belehrungspflichten auf dem komplexen Gebiet des Sozialrechts, dass sich dem Beamten in der konkreten Beratungssituation Hinweise hätten aufdrängen müssen oder Irrtümer ohne weitere Ermittlungen deutlich erkennbar waren (vgl. zuletzt BGH, Urteil vom 02. August 2018 - III ZR 466/16 -, Rn. 18, 21).
  • OLG Saarbrücken, 11.10.2018 - 4 U 84/17

    Schadensersatz bei unrichtiger unverbindlicher Renteninformation

    Diese Amtspflicht besteht gegenüber jedem Dritten, in dessen Interesse oder auf dessen Antrag die Auskunft erteilt wird (BGH, Urteil vom 2.8.2018 - III ZR 466/16, juris Rdn. 13; Urteil vom 26.4.2018 - III ZR 367/16, MDR 2018, 793 Rdn. 26; Urteil vom 2.2.1997 - III ZR 241/95, NVwZ 1997, 1243, BeckOGK/Dörr, BGB, § 839 Rdn. 183).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.11.2019 - 13 A 1326/17

    Klage der gesetzlichen Krankenkassen gegen eine Vertriebsgesellschaft eines

  • VGH Bayern, 15.02.2019 - 11 BV 18.2403

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Diabetes - Anforderungen der

  • OVG Niedersachsen, 24.10.2019 - 4 LC 238/16

    Keine Gewährung von Ausbildungsförderung für ein in Teilzeit absolviertes

  • BGH, 16.09.2021 - III ZR 52/21

    Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • OVG Niedersachsen, 11.05.2021 - 9 LA 124/20

    Flüchtlingsanerkennung, subsidiärer Schutz und nationale Abschiebungsverbote-

  • SG Karlsruhe, 15.02.2023 - S 10 SO 1830/21

    (Grundsicherung für Arbeitsuchende - Feststellung fehlender Erwerbsfähigkeit

  • OVG Niedersachsen, 09.07.2019 - 4 PA 84/19

    Beschwerde; Gegenvorstellung; Prozesskostenhilfe; Statthaftigkeit; Verwerfung

  • LG Dessau-Roßlau, 17.05.2019 - 4 O 658/17

    1. Die Voraussetzung der Ansprüche auf Gewährung von Hilfe zur Erziehung gemäß §§

  • OLG Brandenburg, 23.11.2021 - 2 U 42/21
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.02.2019 - L 4 KR 185/16
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.09.2018 - L 9 R 210/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2020 - L 9 R 230/18
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