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   BGH, 23.01.2003 - III ZR 54/02   

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https://dejure.org/2003,225
BGH, 23.01.2003 - III ZR 54/02 (https://dejure.org/2003,225)
BGH, Entscheidung vom 23.01.2003 - III ZR 54/02 (https://dejure.org/2003,225)
BGH, Entscheidung vom 23. Januar 2003 - III ZR 54/02 (https://dejure.org/2003,225)
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Volltextveröffentlichungen (18)

  • IWW
  • aufrecht.de

    Datenerhebungsklausel

  • Kanzlei Prof. Schweizer
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines Mobilfunkdienstleistungsanbieters - Verpflichtung zur Teilnahme am Lastschriftverfahren - Unangemessene Benachteiligung - Ermächtigung der Bank zur Mitteilung von EC-Karten - Daten und Kreditkarten - Daten

  • adresshandel-und-recht.de
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zulässigkeit der formularmäßigen Einzugsermächtigung eines Mobilfunkanbieters nur, wenn Einzug erst 5 Tage nach Rechnungseingang

  • RA Kotz (Volltext/Leitsatz)

    Mobilfunkverträge und Lastschriftenklausel

  • WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)

    Zur Frage der Wirksamkeit einer Lastschriftklausel sowie einer EC-Karten/Kreditkartenauskunftsklausel in AGB eines Mobilfunkdienstleisters

  • Judicialis

    BGB § 307 Bd; ; BGB § 307 Cb F./ 2. Januar 2002; ; TKG § 89 Abs. 1

  • ra.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 307 (F.: 2. Januar 2002); TKG § 89 Abs. 1
    Formularmäßige Vereinbarung der Teilnahme von Mobilfunkkunden am Lastschriftverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Erteilung einer Einzugsermächtigung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 307; TKG § 89 Abs. 1
    Zulässigkeit der formularmäßigen Einzugsermächtigung eines Mobilfunkanbieters nur bei Einzug erst fünf Tage nach Rechnungseingang

  • beck.de (Leitsatz)

    AGB-Klauseln von Mobilfunkdiensteanbietern

  • 123recht.net (Pressemeldung)

    Zwangsweiser Bankeinzug nur mit Vorankündigung

Besprechungen u.ä. (2)

  • ewir-online.de(Leitsatz frei, Besprechungstext 3,90 €) (Entscheidungsbesprechung)

    BGB §§ 307, 305c Abs. 2; TKG § 89
    Formularmäßige Einzugsermächtigung eines Mobilfunkanbieters nur bei Einzug erst fünf Tage nach Rechnungseingang ("DeTeMobil")

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Lastschriftklausel und Klausel über Kreditkartendaten im Mobilfunkvertrag

Papierfundstellen

  • NJW 2003, 1237
  • ZIP 2003, 350
  • MDR 2003, 450 (Ls.)
  • NZM 2003, 367
  • WM 2003, 425
  • MMR 2003, 389
  • K&R 2003, 511
 
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Wird zitiert von ... (63)

  • BGH, 16.07.2008 - VIII ZR 348/06

    Zur datenschutzrechtliche Einwilligung - Payback

    a) Dem Berufungsgericht ist darin beizupflichten, dass der Kläger für den Unterlassungsanspruch nach § 1 UKlaG gemäß § 3 Abs. 1 Satz 1, § 4 Abs. 1 UKlaG klagebefugt ist, weil er in die vom Bundesamt für Justiz geführte Liste der qualifizierten Einrichtungen eingetragen ist (zur Klagebefugnis vgl. BGH, Urteil vom 23. Januar 2003 - III ZR 54/02, WM 2003, 425, unter I 1).
  • BGH, 23.08.2018 - III ZR 192/17

    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Onlineanbieters für Veranstaltungstickets:

    Verbleiben nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden anerkannten Auslegungsmethoden Zweifel und erscheinen mindestens zwei Auslegungsmöglichkeiten rechtlich vertretbar, kommt die Unklarheitenregel des § 305c Abs. 2 BGB zur Anwendung, nach der im Verbandsprozess zu Lasten des Verwenders die kundenfeindlichste Auslegung zu Grunde zu legen ist (z.B. Senat, Urteile vom 29. Mai 2008, aaO Rn. 20; vom 15. November 2007 - III ZR 247/06, NJW 2008, 360, 363 Rn. 28 und vom 23. Januar 2003 - III ZR 54/02, NJW 2003, 1237, 1238).
  • BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 121/04

    Wirksamkeit einzelner Klauseln in einem Kfz-Vertragshändlervertrag

    Die von der Beklagten mit ihren Händlern geschlossenen Verträge sind Dauerschuldverhältnisse, auf die nach Art. 229 § 5 Satz 2 EGBGB vom 1. Januar 2003 an nur noch das Bürgerliche Gesetzbuch in der ab dem 1. Januar 2002 geltenden Fassung anzuwenden ist, unabhängig davon, ob die Verträge vor oder nach dem 1. Januar 2002 geschlossen worden sind (BGH, Urteil vom 23. Januar 2003 - III ZR 54/02, NJW 2003, 1237, unter I 2).
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