Rechtsprechung
BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02 |
Volltextveröffentlichungen (14)
- IWW
- Prof. Dr. Lorenz
Bereicherungsausgleich in Mehrpersonenverhältnissen ("Doppelmangel in der Bereicherungskette") bei Leistungen eines Versicherers; subjektive Voraussetzungen und Wissenszurechnung im Rahmen von § 814 BGB
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Ungerechtfertigte Bereicherung - Rückforderung von Wahlleistungsentgelten - Wahlleistungsvereinbarung - Schriftform - Formnichtigkeit - Krankenversicherung - Vergütungsanspruch - Erstattungsanspruch
- Judicialis
- ra.de
- VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)
BGB § 812; BGB § 814; BPflV § 22
Rückforderungsanspruch des Krankenversicherers bei formnichtiger Wahlleistungsvereinbarung - rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
BGB § 812 Abs. 1 S. 1 § 814; BPflV § 22 Abs. 2
Krankenhausrecht: Rückforderung von Wahlleistungsentgelten - datenbank.nwb.de
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 2000, 3772
- NJW 2002, 3772
- MDR 2003, 77
- VersR 2002, 1545
Wird zitiert von ... (52) Neu Zitiert selbst (7)
- BGH, 28.11.1990 - XII ZR 130/89
Bereicherungsausgleich im Dreiecksverhältnis; Rückforderung einer an den …
Auszug aus BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02
Es kann daher offenbleiben, ob der Klägerin ungeachtet dessen, daß mit ihrer Zahlung (auch) eine (vermeintliche) Verbindlichkeit des Patienten gegenüber dem behandelnden Arzt aus § 612 Abs. 2 BGB getilgt werden sollte, ein Kondiktionsanspruch nicht aus fremdem, sondern aus eigenem Recht zusteht, sei es, weil für die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von einer Drittzahlung des Krankenversicherers nach § 267 BGB auszugehen ist (wie die Rechtsprechung für den Fall der Zahlung des Haftpflichtversicherers an den Gläubiger des bei ihm versicherten Haftpflichtschuldners annimmt, vgl. BGHZ 113, 62, 68 ff; BGH, Urteil vom 29. Februar 2000 - VI ZR 47/99 - NJW 2000, 1718, 1719), sei es, weil unter dem Gesichtspunkt des "Doppelmangels in der Bereicherungskette" ausnahmsweise ein Durchgriff der Klägerin gegen den Beklagten zulässig ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 2001 - VI ZR 36/00 - NJW 2001, 2880, 2881).Dieser Kondiktionsausschluß greift nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs erst ein, wenn der Leistende nicht nur die Tatumstände kennt, aus denen sich ergibt, daß er nicht verpflichtet ist, sondern auch weiß, daß er nach der Rechtslage nichts schuldet (vgl. nur BGHZ 113, 62, 70; BGH, Urteil vom 7. Mai 1997 - IV ZR 35/96 - NJW 1997, 2381, 2382 m.w.N.).
- BGH, 29.02.2000 - VI ZR 47/99
Rückforderungsanspruch des Haftpflichtversicherers
Auszug aus BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02
Es kann daher offenbleiben, ob der Klägerin ungeachtet dessen, daß mit ihrer Zahlung (auch) eine (vermeintliche) Verbindlichkeit des Patienten gegenüber dem behandelnden Arzt aus § 612 Abs. 2 BGB getilgt werden sollte, ein Kondiktionsanspruch nicht aus fremdem, sondern aus eigenem Recht zusteht, sei es, weil für die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von einer Drittzahlung des Krankenversicherers nach § 267 BGB auszugehen ist (wie die Rechtsprechung für den Fall der Zahlung des Haftpflichtversicherers an den Gläubiger des bei ihm versicherten Haftpflichtschuldners annimmt, vgl. BGHZ 113, 62, 68 ff; BGH, Urteil vom 29. Februar 2000 - VI ZR 47/99 - NJW 2000, 1718, 1719), sei es, weil unter dem Gesichtspunkt des "Doppelmangels in der Bereicherungskette" ausnahmsweise ein Durchgriff der Klägerin gegen den Beklagten zulässig ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 2001 - VI ZR 36/00 - NJW 2001, 2880, 2881). - BGH, 24.04.2001 - VI ZR 36/00
Bereicherungsausgleich in Drei-Personen-Verhältnis bei wirksamer Anweisung
Auszug aus BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02
Es kann daher offenbleiben, ob der Klägerin ungeachtet dessen, daß mit ihrer Zahlung (auch) eine (vermeintliche) Verbindlichkeit des Patienten gegenüber dem behandelnden Arzt aus § 612 Abs. 2 BGB getilgt werden sollte, ein Kondiktionsanspruch nicht aus fremdem, sondern aus eigenem Recht zusteht, sei es, weil für die bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von einer Drittzahlung des Krankenversicherers nach § 267 BGB auszugehen ist (wie die Rechtsprechung für den Fall der Zahlung des Haftpflichtversicherers an den Gläubiger des bei ihm versicherten Haftpflichtschuldners annimmt, vgl. BGHZ 113, 62, 68 ff; BGH, Urteil vom 29. Februar 2000 - VI ZR 47/99 - NJW 2000, 1718, 1719), sei es, weil unter dem Gesichtspunkt des "Doppelmangels in der Bereicherungskette" ausnahmsweise ein Durchgriff der Klägerin gegen den Beklagten zulässig ist (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 2001 - VI ZR 36/00 - NJW 2001, 2880, 2881).
- BGH, 07.05.1997 - IV ZR 35/96
Einwilligung der Gefahrsperson bei einer Gruppenversicherung
Auszug aus BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02
Dieser Kondiktionsausschluß greift nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs erst ein, wenn der Leistende nicht nur die Tatumstände kennt, aus denen sich ergibt, daß er nicht verpflichtet ist, sondern auch weiß, daß er nach der Rechtslage nichts schuldet (vgl. nur BGHZ 113, 62, 70; BGH, Urteil vom 7. Mai 1997 - IV ZR 35/96 - NJW 1997, 2381, 2382 m.w.N.). - BGH, 14.04.1999 - VIII ZR 370/97
Zeitliche Bindung an ein Vertragsangebot
Auszug aus BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02
Zwischen ihr und der Erbin des mittlerweile verstorbenen Versicherungsnehmers ist entgegen der Auffassung der Revision ein wirksamer Abtretungsvertrag über etwaige dem Patienten gegenüber dem rechnungstellenden beklagten Arzt zustehende Rückforderungsansprüche zustande gekommen (vgl. BGH, Urteil vom 14. April 1999 - VIII ZR 370/97 - NJW 1999, 2179 f). - BGH, 14.01.1998 - IV ZR 61/97
Berechnung privatärztlicher stationärer Leistungen
Auszug aus BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02
c) Somit bestand wegen der Nichtigkeit der Wahlleistungsvereinbarung weder ein Vergütungsanspruch des Beklagten gegen den von ihm behandelten Patienten noch ein Erstattungsanspruch des Patienten gegen die Klägerin aus dem bestehenden Krankheitskostenversicherungsvertrag (s. hierzu BGH, Urteil vom 14. Januar 1998 - IV ZR 61/97 - NJW 1998, 1790, 1791 f.). - BGH, 19.02.1998 - III ZR 169/97
Rechtsfolgen der Unwirksamkeit einer Vereinbarung über wahlärztliche Leistungen …
Auszug aus BGH, 17.10.2002 - III ZR 58/02
Trägt das Wahlleistungsformular - wie hier - nur die Unterschrift des Patienten und nicht (auch) die Unterschrift eines Vertreters des Krankenhauses, so ist die Wahlleistungsvereinbarung gemäß § 125 Satz 1 BGB nichtig (Senatsurteil BGHZ 138, 91, 92 f).
- BGH, 31.01.2018 - VIII ZR 39/17
Unmittelbarer Rückforderungsanspruch eines Jobcenters gegen Vermieter wegen …
(a) Der Kläger hat auch nicht etwa eine Leistung auf fremde Schuld erbracht, wie sie in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs namentlich im Versicherungsrecht für den Fall der (rechtsgrundlosen) Zahlung der Versicherungsleistung durch den Versicherer an den (vermeintlich) Geschädigten angenommen wird (vgl. BGH, Urteil vom 28. November 1990 - XII ZR 130/89, BGHZ 113, 62, 65 f., 68 ff.; vgl. auch BGH…, Beschluss vom 27. September 2017 - IV ZR 39/16, juris Rn. 17; Urteile vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, NJW 2002, 3772 unter 2;… vom 16. Februar 2017 - IX ZR 165/16, NJW 2017, 3376 Rn. 11 mwN;… aA MünchKommBGB/Schwab, 7. Aufl., § 812 Rn. 188 f. [auch insoweit die Anwendung der für die Anweisungsfälle geltenden Grundsätze befürwortend]). - BGH, 05.03.2015 - IX ZR 133/14
Qualifizierte Rangrücktrittsvereinbarung im Rahmen einer Mezzanine-Finanzierung …
Zweifel daran, dass die Voraussetzungen des § 814 BGB vorliegen, gehen zu Lasten des darlegungs- und beweispflichtigen Leistungsempfängers (BGH, Urteil vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, NJW 2002, 3772, 3773). - BGH, 04.09.2018 - VIII ZR 100/18
Minderung der Wohnungsmiete wegen Erheblichkeit der Geruchsbelästigungen …
Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Leistungsempfänger darlegungs- und beweisbelastet für das Vorliegen der Voraussetzungen des § 814 BGB (st. Rspr.; vgl. etwa BGH, Urteile vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, NJW 2002, 3772 unter 3; vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 199/04, NJW-RR 2005, 1464 unter II 3).Zweifel hieran gehen zu seinen Lasten (BGH, Urteile vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, aaO;… vom 5. März 2015 - IX ZR 133/14, BGHZ 204, 231 Rn. 45).
aa) Der Kondiktionsausschluss des § 814 Alt. 1 BGB greift - wie das Berufungsgericht zutreffend erkannt hat - nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs erst ein, wenn der Leistende nicht nur die Tatumstände kennt, aus denen sich ergibt, dass er nicht verpflichtet ist, sondern auch weiß, dass er nach der Rechtslage nichts schuldet (BGH, Urteile vom 28. November 1990 - XII ZR 130/89, BGHZ 113, 62, 70; vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, aaO;… vom 11. November 2008 - VIII ZR 265/07, NJW 2009, 580 Rn. 17;… vom 13. Mai 2014 - XI ZR 170/13, NJW-RR 2014, 1133 Rn. 109; jeweils mwN).
bb) Die Frage, ob gemessen an diesen Maßstäben ein Rückforderungsanspruch nach §§ 812 ff. BGB wegen Kenntnis der Nichtschuld ausgeschlossen ist, ist nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung anhand der in erster Linie vom Tatrichter zu würdigenden konkreten Umstände des Einzelfalls zu beantworten (…vgl. BGH, Urteile vom 28. November 1990 - XII ZR 130/89, aaO; vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, aaO;… vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 199/04, aaO;… vom 25. Januar 2008 - V ZR 118/07, aaO;… vom 11. November 2008 - VIII ZR 265/07, aaO;… vom 13. Mai 2014 - XI ZR 170/13, aaO Rn. 109 f.).
- BGH, 03.11.2016 - III ZR 286/15
Anspruch eines Zahnarztes gegen eines gesetzlich Versicherten auf Zahlung des …
Dieser Schutzzweck würde unterlaufen, wenn dem Zahnarzt bei einer formnichtigen Honorarvereinbarung ein entsprechender Bereicherungsanspruch oder Aufwendungsersatzanspruch nach den Regeln über die Geschäftsführung ohne Auftrag zustünde (siehe auch Senatsurteile vom 19. Februar 1998 - III ZR 169/97, BGHZ 138, 91, 99 und vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, NJW 2002, 3772 zur Rechtslage bei unwirksamen Wahlleistungsvereinbarungen und vom 13. Oktober 2005 - III ZR 400/04, NJW 2005, 3633, 3635 zur Rechtslage bei unwirksamer Vereinbarung von Zusatzleistungen im Rahmen eines Heimvertrags). - BAG, 21.12.2016 - 5 AZR 273/16
Arbeitsentgelt - Lohnsteuer - Sozialversicherung
Dass die Klägerin diese Leistung freiwillig in Kenntnis der Nichtschuld (zu den Voraussetzungen BAG 13. Oktober 2010 - 5 AZR 648/09 - Rn. 14 ff., BAGE 136, 54) erbracht hätte, hat der als Leistungsempfänger dafür darlegungs- und beweispflichtige (vgl. BGH 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02 - zu 3 der Gründe; Palandt/Sprau 76. Aufl. § 814 Rn. 11) Beklagte nicht behauptet.Der Senat braucht nicht zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen § 767 Abs. 2 ZPO außerhalb der Vollstreckungsabwehrklage entsprechende Anwendung findet (vgl. BGH 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02 - zu 3 der Gründe) und ob der besondere Erfüllungseinwand der Abführung von Entgeltbestandteilen an Finanzamt und Einzugsstelle (vgl. BAG 30. April 2008 - 5 AZR 725/07 - Rn. 18 ff., BAGE 126, 325; 9. August 2016 - 9 AZR 417/15 - Rn. 14 f. mwN) überhaupt eine Einwendung iSd. § 767 ZPO ist.
- KG, 21.12.2012 - 8 U 286/11
Miete trotz Mangelanzeige ungekürzt gezahlt: Keine Rückforderung!
Zutreffend ist zwar, dass § 814 BGB eine Kenntnis des Bereicherungsgläubigers vom Nichtbestehen der Verbindlichkeit erfordert, und dass Zweifel daran, dass diese Voraussetzung vorliegt, zu Lasten des darlegungs- und beweispflichtigen Leistungsempfängers gehen (BGH, Urt. v. 17.10.2002 - III ZR 58/02, NJW 2002, 3772, 3773). - LG Berlin, 01.03.2018 - 67 S 342/17
Kondiktion der Überzahlung der Wohnraummiete bei Vorliegen eines Mietmangels: …
22 Darlegungs- und Beweiserleichterungen kamen der Beklagten im Rahmen des § 814 BGB nicht zu Gute (vgl. BGH, Urt. v. 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02; NJW 2002, 3772, juris Tz. 11). - LG Berlin, 03.08.2018 - 66 S 26/18
Wohnraummiete: Gesamtschuldnerische Haftung des früheren Vermieters/Rechtsträgers …
Im Rahmen des § 814 BGB trägt der Leistungsempfänger die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass der Leistende die Leistung freiwillig in Kenntnis der Nichtschuld erbracht hat (vgl. BGH, Urteil vom 17.10.2002 - III ZR 58/02, zitiert nach juris;… Sprau in: Palandt, BGB, 72. Aufl. § 814 Rn. 11). - BGH, 14.05.2019 - II ZR 299/17
Unterfallen der Kompetenz der Gesellschafterversammlung zur Regelung der …
Zweifel daran, dass diese Voraussetzungen vorliegen, gehen zu Lasten des darlegungs- und beweispflichtigen Leistungsempfängers (st. Rspr., vgl. BGH, Urteil vom 17. Oktober 2002 - III ZR 58/02, NJW 2002, 3772, 3773 mwN). - OLG Hamm, 08.08.2016 - 8 U 23/16
Wirksamkeit eines nachvertraglichen Wettbewerbsverbots; Rechtsfolgen der …
Dass der Leistende die Schuld freiwillig in Kenntnis der Nichtleistung erbracht hat, ist vom Leistungsempfänger zu beweisen (BGH NJW 2002, 3772;… Palandt-Sprau, a.a.O., § 814 Rn. 11). - BAG, 18.11.2020 - 5 AZR 57/20
Vergütung - Berücksichtigung von Zeiten einer Langzeiterkrankung bei den …
- OLG Düsseldorf, 22.02.2007 - 8 U 119/06
Zu den Voraussetzungen des wirksamen Abschlusses ärztlicher …
- KG, 11.09.2014 - 8 U 77/13
Gewerberaummiete: Rückforderung der durch Mangel geminderten Miete; Kenntnis der …
- OLG Stuttgart, 01.03.2018 - 7 U 62/16
Eintrittspflicht der privaten Krankenversicherung bei stationärer …
- BGH, 01.02.2007 - III ZR 126/06
Rückerstattung ärztlicher Honorare wegen Verstoßes gegen die …
- LG Berlin, 12.10.2017 - 67 S 196/17
Formularmietvertrag für Wohnraum: Wirksamkeit der Vereinbarung einer monatlichen …
- AG Karlsruhe, 28.02.2017 - 5 C 193/14
Rückforderung durch ein Krankenhaus im Auftrag eines nicht …
- OLG Stuttgart, 08.02.2006 - 14 U 63/04
BGB-Gesellschaft; Bereicherungsanspruch: (Un-)Wirksamkeit einer fristlosen …
- OLG Hamburg, 15.01.2018 - 3 U 220/16
Privatärztliche Liquidation eines Chefarztes: Unzulässige Rechtsausübung bei der …
- LSG Baden-Württemberg, 14.03.2023 - L 9 U 1956/21
Gesetzliche Unfallversicherung - Übernahme von Beförderungskosten - …
- OLG Brandenburg, 10.09.2019 - 3 U 73/18
Anspruch auf Rückzahlung überzahlter Mieten
- OLG Frankfurt, 23.10.2008 - 3 U 145/07
Private Krankenversicherung: Erstattungsfähigkeit von ärztlichen Gebühren für die …
- OLG Zweibrücken, 23.11.2016 - 7 U 77/15
Widerruf eines Verbraucherdarlehens: Anforderungen an die Deutlichkeit der …
- AG Hamburg, 02.03.2016 - 49 C 91/13
Wohnraummiete: Mietminderung wegen Wohnflächenabweichung und Kellerfeuchtigkeit …
- LG Saarbrücken, 26.01.2011 - 9 O 146/10
Arzneimittelpreise: Abtretung von Rückzahlungsansprüchen an einen privaten …
- LG Nürnberg-Fürth, 07.04.2011 - 4 O 11065/06
Gespaltener Krankenhausvertrag: Folge der Unwirksamkeit einer ärztlichen …
- OLG Düsseldorf, 12.04.2011 - 24 U 145/10
Typengemischter Vertrag: Schwerpunkt entscheidet!
- LG Berlin, 28.03.2018 - 65 S 245/17
Wohnraummiete: Kondiktionsausschluss bei Mietminderung und späterem Wegfall des …
- OLG Brandenburg, 10.02.2004 - 11 U 73/03
Vergütungsanspruch eines Arztes - Wirksamkeit einer Wahlleistungsvereinbarung
- LG Berlin, 30.07.2014 - 65 S 12/14
Heizenergieverbrauch zu hoch: Vermieter muss die Außenwände nicht dämmen
- LAG Rheinland-Pfalz, 31.08.2017 - 2 Sa 243/16
Rückzahlung geleisteter Vergütung
- LG Berlin, 04.04.2016 - 65 S 45/16
Wohnraummiete: Mietminderung nach Beseitigung eines Wasserschadens; Ausschluss …
- OLG Rostock, 17.07.2019 - 4 U 66/19
Bereicherungsrechtlicher Anspruch auf Herausgabe einer Bürgschaftsurkunde wegen …
- OLG Hamm, 04.07.2019 - 22 U 58/16
Rechtliche Qualifizierung eines Projektsteuerungsvertrags
- LG Düsseldorf, 02.10.2015 - 5 S 26/15
Räumung der Mietwohnung durch ordentliche Kündigung des Mietvertrages aufgrund …
- LG Wuppertal, 27.08.2015 - 9 S 52/15
Bezahlung eines Eigenanteils für die privatzahnärztliche Behandlung i.R.d. …
- KG, 23.05.2005 - 8 U 234/04
Mietvertrag mit einer ausländischen Botschaft über Räume: Abgrenzung zwischen …
- SG Berlin, 05.06.2020 - S 166 KR 893/19
Krankenversicherung - Krankenhaus - Vertragskrankenhaus im Sinne des § 108 Nr 3 …
- OLG Stuttgart, 15.08.2018 - 3 U 19/18
Aufwendungsersatzanspruch des Fixkostenspediteurs aufgrund der Insolvenz des von …
- OLG Hamm, 26.10.2005 - 3 U 226/04
Wirksamkeit eines vom Patienten nicht unterschriebenen Behandlungsvertrags; …
- LAG Köln, 15.09.2015 - 12 Sa 240/15
Bindungswirkung der Entscheidung über die Klage im Verfahren der Widerklage
- LG Köln, 17.05.2011 - 21 O 763/10
Erstattungsanspruch der privaten Krankenversicherung gegenüber einer Apotheke aus …
- LG Hamburg, 30.08.2016 - 310 O 80/15
Honoraranspruch des Wahlarztes: Einwand der unzulässigen Rechtsausübung bei …
- OLG Frankfurt, 05.08.2008 - 18 U 49/06
Rückforderung überzahlter Gebühren für ärztliche Leistungen
- OLG München, 19.06.2019 - 14 U 3519/18
Bereicherungsanspruch und Kondiktionsausschluss
- LG Hamburg, 30.04.2013 - 317 S 11/13
Krankheitskostenversicherung: Regress des Versicherers gegen den behandelnden …
- OLG Saarbrücken, 16.12.2009 - 5 U 125/09
Formularmäßige Vereinbarung eines Leistungsausschlusses für Behandlungen durch …
- OLG Hamburg, 28.06.2019 - 1 U 160/18
Rückerstattung von Zahlungen für die Vermittlung und Betreuung von Patienten; …
- LG Potsdam, 11.03.2016 - 13 S 39/15
Mietsicherheit bei Wohnraummiete: Kautionsrückzahlungsanspruch gegen den Erwerber …
- LG Hamburg, 18.09.2012 - 323 O 47/12
Rechtsanwaltsvergütung: Rückforderung bei mündlicher Honorarvereinbarung; …
- AG Berlin-Tempelhof/Kreuzberg, 10.06.2015 - 5 C 43/15
Vorbehaltslos Miete gezahlt bei Mietminderungsanspruch - Rückforderungsrecht?
- LG Köln, 04.03.2015 - 25 S 11/14