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   BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81   

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BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81 (https://dejure.org/1983,2565)
BGH, Entscheidung vom 24.02.1983 - III ZR 82/81 (https://dejure.org/1983,2565)
BGH, Entscheidung vom 24. Februar 1983 - III ZR 82/81 (https://dejure.org/1983,2565)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Voraussetzungen einer Amtspflichtverletzung - Haftung eines Bezirksschornsteinfegermeisters

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GG Art. 34; HpflG 1978 § 1 Abs. 3; BGB § 839; SchornstfG § 3 Abs. 2; SchornstfG § 13 Abs. 1 Nr. 2 und 4

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 2192 (Ls.)
  • MDR 1983, 732
  • VersR 1983, 462
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 10.06.1974 - III ZR 89/72

    Bezirksschornsteinfegermeister - § 839 BGB, § 1 Abs. 3 prStHG, "Gebührenbeamter"

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81
    Der wegen unsachgemäßer Feuerstättenschau persönlich haftende Bezirksschornsteinfegermeister (vgl. dazu Senatsurteil vom 10.6.1974 III ZR 89/72 - BGHZ 62, 372 = VersR 74, 1027) kann den Geschädigten nach § 839 Abs. 15.2 BGB nicht auf die Leistung des (privaten) Feuerversicherers verweisen.

    StaatshaftungsG vom 1. August 1909 (GS S. 691) die Überleitung der Haftung auf seine Dienstkörperschaft gemäß Art. 34 GG ausgeschlossen wird (BGHZ 62, 372, 376 ff. m.w.Nachw.).

    Der dafür maßgebende Grund - wesentlich lockeres Verhältnis des Beamten zum Staat als bei besoldeten Beamten, vgl. Senatsurteil BGHZ 62, 372, 379 - ist nicht geeignet, den Umfang der Haftung (§ 839 BGB) gegenüber dem Geschädigten einzuschränken.

  • BGH, 20.11.1980 - III ZR 31/78

    Leistungen einer privaten Krankenversicherung als anderweitige Ersatzmöglichkeit

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81
    Der erkennende Senat hat in seiner neueren Rechtsprechung zu der Frage, was anderer Ersatz im Sinne des § 839 Abs. 1 Satz 2 ist, die vom Reichsgericht im Jahre 1932 begonnene (RGZ 138, 209 - Kreditversicherung) "weite" Auslegung des Verweisungsprivilegs nicht mehr fortgeführt (vgl. BGHZ 70, 7 [BGH 10.11.1977 - III ZR 79/75] - gesetzliche Unfallversicherung; BGHZ 79, 26 [BGH 20.11.1980 - III ZR 122/79] - gesetzliche Krankenversicherung; BGHZ 79, 35 - private Krankenversicherung; zur Entwicklung der Rechtsprechung vgl. u.a. Anm. Nüßgens LM BGB § 839 E Nr. 38 a).

    Bei dem Träger der Versicherung soll hiernach grundsätzlich das Risiko der Durchsetzbarkeit des Regreßanspruchs verbleiben (vgl. BGHZ 79, 35, 37 m.w.Nachw.).

  • BGH, 20.11.1980 - III ZR 122/79

    Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung als anderweitige

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81
    Der erkennende Senat hat in seiner neueren Rechtsprechung zu der Frage, was anderer Ersatz im Sinne des § 839 Abs. 1 Satz 2 ist, die vom Reichsgericht im Jahre 1932 begonnene (RGZ 138, 209 - Kreditversicherung) "weite" Auslegung des Verweisungsprivilegs nicht mehr fortgeführt (vgl. BGHZ 70, 7 [BGH 10.11.1977 - III ZR 79/75] - gesetzliche Unfallversicherung; BGHZ 79, 26 [BGH 20.11.1980 - III ZR 122/79] - gesetzliche Krankenversicherung; BGHZ 79, 35 - private Krankenversicherung; zur Entwicklung der Rechtsprechung vgl. u.a. Anm. Nüßgens LM BGB § 839 E Nr. 38 a).

    Vielmehr sind in dem Maße, in dem die Reichweite des Verweisungsprivilegs begrenzt wird, die Regelungszwecke der miteinander konkurrierenden (beiden) Normen gegeneinander abzuwägen; dabei sind allerdings Ziel und Zweck des als anderer Ersatz in Betracht kommenden Leistungsverhältnisses wesentlich zu berücksichtigen (BGHZ 79, 26, 29 [BGH 20.11.1980 - III ZR 122/79] m.w.Hinw.).

  • BGH, 10.11.1977 - III ZR 79/75

    Leistungen eines Trägers der französischen gesetzlichen Unfallversicherung als

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81
    Der erkennende Senat hat in seiner neueren Rechtsprechung zu der Frage, was anderer Ersatz im Sinne des § 839 Abs. 1 Satz 2 ist, die vom Reichsgericht im Jahre 1932 begonnene (RGZ 138, 209 - Kreditversicherung) "weite" Auslegung des Verweisungsprivilegs nicht mehr fortgeführt (vgl. BGHZ 70, 7 [BGH 10.11.1977 - III ZR 79/75] - gesetzliche Unfallversicherung; BGHZ 79, 26 [BGH 20.11.1980 - III ZR 122/79] - gesetzliche Krankenversicherung; BGHZ 79, 35 - private Krankenversicherung; zur Entwicklung der Rechtsprechung vgl. u.a. Anm. Nüßgens LM BGB § 839 E Nr. 38 a).

    Wie der Senat bereits im Urteil BGHZ 70, 7 (10) [BGH 10.11.1977 - III ZR 79/75] ausgeführt hat, widerspricht es grundsätzlich dem Anliegen der Amtshaftung - den Bürger gegen rechtswidriges Verhalten staatlicher Amtsträger zu schützen -, den Geschädigten zur Entlastung des pflichtwidrig handelnden Beamten (und an seiner Stelle des Dienstherrn) auf Möglichkeiten des Schadensausgleichs zu verweisen, die dieser sich unter Aufwendung eigener Mittel beschafft hat.

  • BGH, 27.01.1977 - III ZR 173/74

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei dienstlicher Teilnahme am

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81
    Dieser Zweck tritt jedoch zurück, wenn und soweit - wie hier - der Beamte Pflichten zu erfüllen hat, die denen anderer Teilnehmer am Rechtsverkehr vergleichbar sind (vgl. Senatsurteil BGHZ 68, 217, 222) und für deren Verletzung dieser Personenkreis nach Maßgabe des allgemeinen Deliktsrechts einzustehen hat.
  • BGH, 28.10.1982 - III ZR 206/80

    Verweis auf anderweitige Ersatzmöglichkeit bei Teilnahme eines Beamten am

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81
    Die dem Bezirksschornsteinfegermeister insoweit gestellte Aufgabe erfordert somit kein Tätigwerden in den besonderen Formen der Hoheitsverwaltung (vgl. dazu neuerdings das Senatsurteil vom 28. Oktober 1982 - III ZR 206/80 -, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen).
  • RG, 15.11.1932 - III 413/31

    Schließt die Möglichkeit, aus einem Kreditversicherungsvertrag Ersatz für den

    Auszug aus BGH, 24.02.1983 - III ZR 82/81
    Der erkennende Senat hat in seiner neueren Rechtsprechung zu der Frage, was anderer Ersatz im Sinne des § 839 Abs. 1 Satz 2 ist, die vom Reichsgericht im Jahre 1932 begonnene (RGZ 138, 209 - Kreditversicherung) "weite" Auslegung des Verweisungsprivilegs nicht mehr fortgeführt (vgl. BGHZ 70, 7 [BGH 10.11.1977 - III ZR 79/75] - gesetzliche Unfallversicherung; BGHZ 79, 26 [BGH 20.11.1980 - III ZR 122/79] - gesetzliche Krankenversicherung; BGHZ 79, 35 - private Krankenversicherung; zur Entwicklung der Rechtsprechung vgl. u.a. Anm. Nüßgens LM BGB § 839 E Nr. 38 a).
  • OLG Saarbrücken, 19.04.2018 - 4 U 137/16

    Amtshaftung: Haftungsmaßstab bei amtspflichtwidrigem Verhalten eines

    Zu den der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung obliegenden Pflichten gehört es, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen und "gegebenenfalls" Brandwachen aufzustellen (vgl. BGH, VersR 1983, 462 (463); OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 29; OLG Oldenburg, Urt. v. 18.11.2005 - 6 U 231/04, VersR 2006, 1685 - 1686, juris Rdn. 9).

    Auch die Gestellung einer Brandwache mit allen Einzelheiten (z. B. Dauer, Personenzahl, Ausrüstung und Anordnung, wer für deren ordnungsgemäße Beendigung zuständig ist) unterfällt dem pflichtgemäßen Ermessen des Einsatzleiters (vgl. BGH, VersR 1983, 462; OLG Hamm, Urt. v. 08.02.2012 - 11 U 150/10, DVP 2012, 439, juris Rdn. 30).

    Zwar gehört es, wie oben ausgeführt, zu den zur Brandbekämpfung gehörenden Pflichten, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen (vgl. BGH, VersR 1983, 462 (463); OLG Oldenburg, Urt. v. 18.11.2005 - 6 U 231/04, VersR 2006, 1685 - 1686, juris Rdn. 9).

  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 19/83

    Ampelausfall - § 839 BGB, Verweisungsprivileg

    Die vom Senat unter Berücksichtigung der Zweckbestimmung der "anderen" an den Geschädigten erbrachten oder zu erbringenden Leistungen vorgenommene Reduktion der Vorschrift betraf ausschließlich Fälle, in denen es sich um vom Geschädigten verdiente oder unter Aufwendung eigener Mittel erkaufte Leistungen (des Arbeitgebers oder einer Versicherung) handelte, die ihrer Bestimmung nach nicht mit dem Ziel gewährt wurden, endgültig Schäden aufzufangen, die ihren Grund in der unerlaubten Handlung eines außerhalb des Leistungsverhältnisses stehenden Dritten hatten (BGHZ 62, 380 [hier: I (147) 160 a] - gesetzliche Lohnfortzahlung; 62, 394 [hier: I (147) 162 a] - Erhöhung der Grundrechte nach BVG ; 70, 7 [hier: I (147) 178 a] - französische gesetzl. Unfallversicherung; 79, 26 [hier: I (147) 194 a] - gesetzl. Krankenversicherung; 79, 35 - private Krankenversicherung; 85, 230 [hier: I (147) 202 d] - Kaskoversicherung; VersR 83, 462 - private Feuerversicherung; VersR 83, 638 [hier: I (147) 205 b-c] - gesetzl. Unfall- und Rentenversicherung ..).
  • BGH, 29.11.1990 - III ZR 244/89

    Haftung der Mitglieder der Ortsgerichte in Hessen für Amtspflichtverletzungen

    Reichsrechtliche und landesrechtliche Haftungsvorschriften (vgl. Art. 77, Art. 1 Abs. 2 EGBGB) sind insoweit weiter maßgeblich, wie sie die verfassungsmäßigen Grundsätze durch Regelung im einzelnen ergänzen oder beschränken (BVerfGE 61, 149, 194, 199; Senatsurteile BGHZ 9, 289 [BGH 23.04.1953 - III ZR 103/52]; 62, 372, 376 ff. und vom 24. Februar 1983 - III ZR 82/81 = LM BGB § 839 Fm Nr. 36 = VersR 1983, 462; BGB-RGRK/Kreft aaO. Rn. 24 ff. m.w.Nachw.).

    Als Gebührenbeamte in diesem Sinne sind deshalb außer den Notaren (vgl. Senatsurteil BGHZ 9, 289 [BGH 23.04.1953 - III ZR 103/52]) und den Wahlkonsuln des Reichs (vgl. Delius aaO.) sowie den Gerichtsvollziehern im füheren Hessen, die nur Gebühren und kein Gehalt bezogen (vgl. RG JW 1933, 2268; Hess. VGH JW 1933, 1218; Best aaO.; Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. Rn. 37 Rn. 34 vor § 166), insbesondere die Bezirksschornsteinfegermeister angesehen worden (vgl. Senatsurteile BGHZ 62, 372 und vom 24. Februar 1983 - III ZR 82/81 = BGHWarn 1983 Nr. 63).

  • OLG München, 29.01.2004 - 1 U 4881/03

    Haftung des Bezirkskaminkehrermeisters in Bayern bei der Wahrnehmung hoheitlicher

    Dementsprechend gehört nach BGH VersR 1983, 462, 463 die Überprüfung eines Kamins auf künftige Feuersicherheit und die Möglichkeit einer Wiederinbetriebnahme als Feuerstättenschau nach § 13 Abs. 1 Nr. 2 und 4 SchfG zu den Amtspflichten des Bezirkskaminkehrermeisters.

    Seine Entscheidung bedeutet keine Abweichung von BGHZ 62, 372 und BGH VersR 1983, 462, da das PrBHaftG vom 01.08.1909 in Bayern nicht gilt und das Gesetz über die Haftung des Reiches für seine Beamten auf den konkreten Fall nicht anwendbar ist.

  • OLG Oldenburg, 18.11.2005 - 6 U 231/04

    Schadensersatz wegen grober Fahrlässigkeit der Mitglieder der Freiwilligen

    Zwar gehört es grundsätzlich zu den bei der Brandbekämpfung gehörenden Pflichten, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen (vgl. BGH VersR 1983, 462, 463); gleichwohl dürfen die Anforderungen an die Amtsausübung einer Freiwilligen Feuerwehr nichtüberspannt werden.
  • AG Brandenburg, 12.11.2021 - 31 C 264/17

    Schornsteinfegerhaftung gegenüber Hauseigentümer für Ruß- und Rauchentwicklung

    Nur bei bestimmten Tätigkeiten - z.B. im Rahmen des Immissionsschutzes sowie der rationellen Energieverwendung und der Feuerstättenschau ( BGH , Urteil vom 26.04.2018, Az.: III ZR 367/16; BGH , Urteil vom 24.02.1983, Az.: III ZR 82/81; BGH , Urteil vom 10.06.1974, Az.: III ZR 89/72; OLG Dresden , Urteil vom 30.06.2021, Az.: 1 U 264/21; OLG Hamm , Urteil vom 04.11.2009, Az.: I-11 U 15/09; OLG Karlsruhe , Urteil vom 31.08.2006, Az.: 12 U 60/06; OLG München , Urteil vom 29.01.2004, Az.: 1 U 4881/03; OLG Hamm , Urteil vom 14.06.1989, Az.: 11 U 27/89; LG Berlin , Urteil vom 23.11.2009, Az.: 5 O 385/08; LG Arnsberg , Urteil vom 20.03.2002, Az.: 2 O 406/01 ) - nahm der Bezirksschornsteinfegermeister insofern noch bis zum 31.12.2017 öffentliche Aufgaben wahr.
  • OLG Hamm, 08.02.2012 - 11 U 150/10

    Keine Amtspflichtverletzung: Aufstellen einer Brandwache liegt im Ermessen des

    Wie auch das Landgericht zutreffend ausgeführt hat, gehört zu den der Feuerwehr bei der Brandbekämpfung obliegenden Pflichten, den Brandherd zweifelsfrei zu löschen und "gegebenenfalls" Brandwachen aufzustellen (so wörtlich: BGH, VersR 1983, 462, 463; ohne die Einbeziehung der Brandwache auch: OLG Oldenburg, Urteil vom 18.11.2005 zu 6 U 231/04, zitiert nach juris Rn.9).
  • OLG Dresden, 04.12.1996 - 6 U 1393/96

    Amtshaftung des Heimträgers

    Dies gilt jedoch nicht für eine private Feuerversicherung mit gesetzlichem Forderungsübergang (§ 67 VVG i.V.m. §§ 81 ff. VVG ), weil dieser gesetzliche Forderungsübergang die Haftungsfolge nicht endgültig der Versicherung zuweist und weil der Zweck des § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB nicht ist, den Schädiger zu Lasten einer durch Prämienzahlungen erkauften Versicherung und damit zu Lasten aller Versicherten zu entlasten (BGH, VersR 1983, 462; PalandtThomas, § 839 Rdnr. 56) .
  • OLG Dresden, 30.06.2021 - 1 U 264/21

    Bei vor dem 01.01.2018 begangenen Amtspflichtverletzungen des bevollmächtigten

    (2) Zwar haftet nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Bezirksschornsteinfegermeister (bzw. nunmehr bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger) als sogenannter Gebührenbeamter persönlich, da durch § 1 Abs. 3 des Preußischen Staatshaftungsgesetzes vom 01.08.1909 (PrBHaftG bzw. PrStHG) die Überleitung der Haftung auf seine Dienstkörperschaft gemäß Art. 34 GG ausgeschlossen wird (vgl. BGHZ 62, 372, 376 ff.; BGH, Urt. v. 24.02.1983, Az.: III ZR 82/81, LM § 839 (Fm) BGB Nr. 36; BGH, GE 2018, 1146, Tz. 14).
  • BGH, 17.03.1983 - III ZR 170/81

    Amtspflichten militärischer Aufsichtspersonen zur Verhinderung der

    1983 - III ZR 82/81).
  • VG Frankfurt/Main, 18.05.2020 - 5 K 496/18

    Keine Gebührenpflicht für Nachlöscharbeiten

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