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   BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90   

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https://dejure.org/1991,143
BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90 (https://dejure.org/1991,143)
BGH, Entscheidung vom 10.10.1991 - III ZR 93/90 (https://dejure.org/1991,143)
BGH, Entscheidung vom 10. Oktober 1991 - III ZR 93/90 (https://dejure.org/1991,143)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Teilurteil - Teil eines einheitlichen Anspruchs - Teilurteil nur zugleich mit Gesamturteil

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 301; ZPO § 304 Abs. 1
    Voraussetzungen des Teilurteils bei einheitlichem Anspruch

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 301, § 304 Abs. 1
    Teilurteil bei einheitlichem Anspruch

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 511
  • MDR 1992, 519
  • VersR 1992, 382
  • WM 1992, 203
 
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Wird zitiert von ... (89)Neu Zitiert selbst (22)

  • BGH, 12.07.1989 - VIII ZR 286/88

    Anforderungen an ein Grund- und Teilurteil; Verjährung eines

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Ein Teilurteil (§ 301 ZPO) darf nur ergehen, wenn es einen quantitativen, zahlenmäßig oder auf sonstige Weise bestimmten Teil des teilbaren Streitgegenstandes unabhängig von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs abschließend bescheidet, so daß die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen vermieden wird (BGHZ 108, 256, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; 107, 236, 243; vgl. BGHZ 72, 34, 37).

    Prozeßwirtschaftlichen Gesichtspunkten hat die Rechtsprechung in diesen Fällen dadurch Rechnung getragen, daß sie es erlaubt, bei einer einheitlichen, aus mehreren Einzelposten errechneten Schadensersatzforderung dem Betragsverfahren die Prüfung vorzubehalten, ob und inwieweit einzelne Schadensposten auf die schadenstiftende Handlung zurückzuführen sind (BGH, Urteil von 2. Mai 1961 - VI ZR 153/60 = LM, ZPO § 318 Nr. 4 = WM 1961, 732; BGHZ 108, 256, 259) [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88].

    Die Verpflichtung zum Schadensersatz kann bei unselbständigen Rechnungsposten einer einheitlichen Schadensersatzforderung, anders als bei Vorliegen mehrerer prozessual selbständiger Ansprüche (BGHZ 89, 383, 387; BGH, Urteil vom 30. November 1989 - IX ZR 249/88 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Anspruchsmehrheit 1) dem Grunde nach bereits dann festgestellt werden, wenn die Erwartung besteht, daß sich im Betragsverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit der Zahlungsanspruch in einer der Positionen als begründet erweisen wird (vgl. BGHZ 108, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; vgl. BGH, Urteile vom 4. Juni 1986 - I ZR 161/84 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Handelsvertreter 1; vom 16. September 1988 - V ZR 267/86 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Entscheidungsreife 2).

    Entsprechendes gilt auch für den Erlaß eines Grundurteils bei anderen aus mehreren Rechnungsposten bestehenden einheitlichen Zahlungsansprüchen (BGHZ 108, 256, 259 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]/260).

  • BGH, 29.10.1986 - IVb ZR 88/85

    Unzulässigkeit eines Teilurteils bei mit Klage und Widerklage geltend gemachten

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Ein Teilurteil darf sich daher nicht auf die Feststellung einer Anspruchsgrundlage (vgl. BGHZ 72, 34), auf die Beurteilung bloßer Elemente einer Schadensersatzforderung (vgl. BGH, Urteil vom 10. Januar 1989 - VI ZR 43/88 - VersR 1989, 603: Zeitraum der Erwerbsunfähigkeit; vgl. auch Urteil vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151) oder auf unselbständige Rechnungsposten bei der Ermittlung des entgangenen Gewinns (BGH, Urteil vom 26. April 1991 - V ZR 213/89 - RdL 1991, 195, 196) beschränken.

    Der Grundsatz, daß ein Teilurteil nur erlassen werden darf, wenn es von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs unabhängig ist, wenn also die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen, auch aufgrund einer abweichenden Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht, ausgeschlossen ist (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1986 aaO.), hat zur Folge, daß ein Teil eines einheitlichen Anspruchs, dessen Grund streitig ist, nur dann durch Teilurteil zugesprochen werden kann, wenn zugleich ein Grundurteil über die restlichen Anspruchsteile ergeht (BGHZ 107, 236, 242; vgl. BGH, Urteil vom 22. März 1991 - V ZR 16/90 - NJW 1991, 2082, 2083; OLG Hamm JMBl NRW 1965, 279, 280; OLG Düsseldorf MDR 1985, 942, 943 [OLG Düsseldorf 21.03.1985 - 8 U 123/84]; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 301 Rn. 8; de Lousanoff, Zulässigkeit des Teilurteils - 1979 - S. 35 f Schneider, MDR 1976, 93).

    Es erscheint angemessen, daß das Berufungsgericht zur Beseitigung des im ersten Rechtszuge begangenen Verfahrensfehlers aus Gründen der Prozeßwirtschaftlichkeit den dort noch anhängig gebliebenen Teil an sich zieht und gemäß § 540 ZPO darüber mitentscheidet (BGH, Urteil vom 19. November 1959 - VII ZR 93/59 - LM, ZPO § 540 Nr. 5 = NJW 1960, 339, 340; BGH, Beschlüsse vom 2. Februar 1983 - IVb ZB 702/81 - FamRZ 1983, 459, 460 und vom 18. Mai 1983 - IVb ZB 15/82 - FamRZ 1983, 890, 891; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1986 aaO.).

  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Über einen Teil eines einheitlichen Anspruchs, der nach Grund und Höhe streitig ist, kann durch Teilurteil nur dann entschieden werden, wenn zugleich ein Grundurteil über den restlichen Teil des Anspruchs ergeht (Bestätigung von BGHZ 107, 236).

    Ein Teilurteil (§ 301 ZPO) darf nur ergehen, wenn es einen quantitativen, zahlenmäßig oder auf sonstige Weise bestimmten Teil des teilbaren Streitgegenstandes unabhängig von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs abschließend bescheidet, so daß die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen vermieden wird (BGHZ 108, 256, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; 107, 236, 243; vgl. BGHZ 72, 34, 37).

    Der Grundsatz, daß ein Teilurteil nur erlassen werden darf, wenn es von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs unabhängig ist, wenn also die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen, auch aufgrund einer abweichenden Beurteilung durch das Rechtsmittelgericht, ausgeschlossen ist (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1986 aaO.), hat zur Folge, daß ein Teil eines einheitlichen Anspruchs, dessen Grund streitig ist, nur dann durch Teilurteil zugesprochen werden kann, wenn zugleich ein Grundurteil über die restlichen Anspruchsteile ergeht (BGHZ 107, 236, 242; vgl. BGH, Urteil vom 22. März 1991 - V ZR 16/90 - NJW 1991, 2082, 2083; OLG Hamm JMBl NRW 1965, 279, 280; OLG Düsseldorf MDR 1985, 942, 943 [OLG Düsseldorf 21.03.1985 - 8 U 123/84]; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 301 Rn. 8; de Lousanoff, Zulässigkeit des Teilurteils - 1979 - S. 35 f Schneider, MDR 1976, 93).

  • BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77

    Teilurteil über Anspruchsgrund

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Ein Teilurteil (§ 301 ZPO) darf nur ergehen, wenn es einen quantitativen, zahlenmäßig oder auf sonstige Weise bestimmten Teil des teilbaren Streitgegenstandes unabhängig von der Entscheidung über den Rest des Anspruchs abschließend bescheidet, so daß die Gefahr einander widersprechender Entscheidungen vermieden wird (BGHZ 108, 256, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; 107, 236, 243; vgl. BGHZ 72, 34, 37).

    Ein Teilurteil darf sich daher nicht auf die Feststellung einer Anspruchsgrundlage (vgl. BGHZ 72, 34), auf die Beurteilung bloßer Elemente einer Schadensersatzforderung (vgl. BGH, Urteil vom 10. Januar 1989 - VI ZR 43/88 - VersR 1989, 603: Zeitraum der Erwerbsunfähigkeit; vgl. auch Urteil vom 29. Oktober 1986 - IVb ZR 88/85 - FamRZ 1987, 151) oder auf unselbständige Rechnungsposten bei der Ermittlung des entgangenen Gewinns (BGH, Urteil vom 26. April 1991 - V ZR 213/89 - RdL 1991, 195, 196) beschränken.

  • BGH, 24.06.1971 - VII ZR 254/69

    Beginn der Verjährung bei fristloser Kündigung des Architektenvertrages

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Die Gefahr einer dem Teil-Grundurteil widersprechenden Entscheidung wäre sowohl hinsichtlich der restlichen Widerklageforderung von 12.686,81 DM als auch bezüglich der in Höhe von 28.456 DM geltend gemachten Aufrechnungsforderung (anders wenn mit einem Teil der Widerklageforderung hilfsweise aufgerechnet wird: BGH, Urteil vom 24. Juni 1971 - VII ZR 254/69 - LM, ZPO § 301 Nr. 22) gegeben.
  • BGH, 24.01.1984 - VI ZR 37/82

    Zulässigkeit eines Grundurteils bei mehreren in der Klage zusammengefaßten

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Die Verpflichtung zum Schadensersatz kann bei unselbständigen Rechnungsposten einer einheitlichen Schadensersatzforderung, anders als bei Vorliegen mehrerer prozessual selbständiger Ansprüche (BGHZ 89, 383, 387; BGH, Urteil vom 30. November 1989 - IX ZR 249/88 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Anspruchsmehrheit 1) dem Grunde nach bereits dann festgestellt werden, wenn die Erwartung besteht, daß sich im Betragsverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit der Zahlungsanspruch in einer der Positionen als begründet erweisen wird (vgl. BGHZ 108, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; vgl. BGH, Urteile vom 4. Juni 1986 - I ZR 161/84 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Handelsvertreter 1; vom 16. September 1988 - V ZR 267/86 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Entscheidungsreife 2).
  • BGH, 30.11.1989 - IX ZR 249/88

    Voraussetzungen der Verurteilung des Bürgen dem Grunde nach; Grundurteil auf

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Die Verpflichtung zum Schadensersatz kann bei unselbständigen Rechnungsposten einer einheitlichen Schadensersatzforderung, anders als bei Vorliegen mehrerer prozessual selbständiger Ansprüche (BGHZ 89, 383, 387; BGH, Urteil vom 30. November 1989 - IX ZR 249/88 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Anspruchsmehrheit 1) dem Grunde nach bereits dann festgestellt werden, wenn die Erwartung besteht, daß sich im Betragsverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit der Zahlungsanspruch in einer der Positionen als begründet erweisen wird (vgl. BGHZ 108, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; vgl. BGH, Urteile vom 4. Juni 1986 - I ZR 161/84 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Handelsvertreter 1; vom 16. September 1988 - V ZR 267/86 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Entscheidungsreife 2).
  • BGH, 16.09.1988 - V ZR 267/86

    Unzulässigkeit einer Klage wegen fehlender Angaben zum Gegenstand und Grund des

    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Die Verpflichtung zum Schadensersatz kann bei unselbständigen Rechnungsposten einer einheitlichen Schadensersatzforderung, anders als bei Vorliegen mehrerer prozessual selbständiger Ansprüche (BGHZ 89, 383, 387; BGH, Urteil vom 30. November 1989 - IX ZR 249/88 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Anspruchsmehrheit 1) dem Grunde nach bereits dann festgestellt werden, wenn die Erwartung besteht, daß sich im Betragsverfahren mit hoher Wahrscheinlichkeit der Zahlungsanspruch in einer der Positionen als begründet erweisen wird (vgl. BGHZ 108, 260 [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88]; vgl. BGH, Urteile vom 4. Juni 1986 - I ZR 161/84 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Handelsvertreter 1; vom 16. September 1988 - V ZR 267/86 - BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Entscheidungsreife 2).
  • BGH, 19.11.1959 - VII ZR 93/59
    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Es erscheint angemessen, daß das Berufungsgericht zur Beseitigung des im ersten Rechtszuge begangenen Verfahrensfehlers aus Gründen der Prozeßwirtschaftlichkeit den dort noch anhängig gebliebenen Teil an sich zieht und gemäß § 540 ZPO darüber mitentscheidet (BGH, Urteil vom 19. November 1959 - VII ZR 93/59 - LM, ZPO § 540 Nr. 5 = NJW 1960, 339, 340; BGH, Beschlüsse vom 2. Februar 1983 - IVb ZB 702/81 - FamRZ 1983, 459, 460 und vom 18. Mai 1983 - IVb ZB 15/82 - FamRZ 1983, 890, 891; BGH, Urteil vom 29. Oktober 1986 aaO.).
  • BGH, 02.05.1961 - VI ZR 153/60
    Auszug aus BGH, 10.10.1991 - III ZR 93/90
    Prozeßwirtschaftlichen Gesichtspunkten hat die Rechtsprechung in diesen Fällen dadurch Rechnung getragen, daß sie es erlaubt, bei einer einheitlichen, aus mehreren Einzelposten errechneten Schadensersatzforderung dem Betragsverfahren die Prüfung vorzubehalten, ob und inwieweit einzelne Schadensposten auf die schadenstiftende Handlung zurückzuführen sind (BGH, Urteil von 2. Mai 1961 - VI ZR 153/60 = LM, ZPO § 318 Nr. 4 = WM 1961, 732; BGHZ 108, 256, 259) [BGH 12.07.1989 - VIII ZR 286/88].
  • BGH, 03.10.1980 - V ZR 125/79

    Rechtskräftiges Teilurteil - Bedeutung - Revisionsentscheidung - Schlußurteil -

  • BGH, 02.02.1983 - IVb ZB 702/81

    Versorgungsausgleich - Teilentscheidung - Rechtsmittel - Rechtsmittelgericht -

  • BGH, 18.05.1983 - IVb ZB 15/82

    Zulässigkeit einer Teilentscheidung über den Versorgungsausgleich nach Trennung

  • BGH, 22.03.1991 - V ZR 16/90

    Beweiswürdigung im Berufungsverfahren nach teilweiser Wiederholung der

  • BGH, 26.04.1991 - V ZR 213/89

    Zulässigkeit eines Teilurteils über unselbständige Rechnungsposten eines

  • BGH, 08.06.1988 - VIII ZR 105/87

    Erlaß eines Grundurteils vor Erstellung eines Schiedsgutachtens

  • BGH, 10.01.1989 - VI ZR 43/88

    Erlaß eines Grundurteils bei unstreitigem Anspruchsgrund

  • BGH, 05.04.1990 - III ZR 213/88

    Schadensersatz für Beschädigung eines Gebäudes; Ausschluß der Ersetzungsbefugnis

  • BGH, 04.06.1986 - I ZR 161/84

    Vorliegen einer fristlosen Kündigung als ein Verstoß eines

  • OLG Düsseldorf, 21.03.1985 - 8 U 123/84

    Grundurteil; Teilurteil; Schadensersatzanspruch; Rechnungsposten

  • RG, 29.11.1920 - VI 301/20

    Zulässigkeit der Zurückverweisung an das Gericht erster Instanz bei Feststellung

  • RG, 12.04.1901 - VII 51/01

    Vorabentscheidung über eine zur Aufrechnung gestellte Gegenforderung.

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