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   BFH, 19.10.2000 - III R 100/96   

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BFH, 19.10.2000 - III R 100/96 (https://dejure.org/2000,2080)
BFH, Entscheidung vom 19.10.2000 - III R 100/96 (https://dejure.org/2000,2080)
BFH, Entscheidung vom 19. Oktober 2000 - III R 100/96 (https://dejure.org/2000,2080)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    GmbH - Brandschutzservice - Investitionszulage - Nachprüfung - Außenprüfung - Betriebsprüfung - Mischbetrieb - Verbleibensvoraussetzung - Handelsbetrieb - Gewährung der Grundzulage - Wertschöpfung

  • Judicialis

    AO 1977 § 164 Abs. 2; ; InvZulG 1993 § 3 Satz 2; ; InvZulG 1993 § 3 Satz 1 Nr. 3 lit. a; ; ZPO § 128 Abs. 2 Satz 1; ; FGO § 155

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 90 Abs. 2; InvZulG (1993) § 3 S. 2
    Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung; Abgrenzung nicht zulagenbegünstigter Wirtschaftszweige bei Mischbetrieben

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Abgrenzungskriterien bezüglich nicht zulagenbegünstigter Wirtschaftszweige bei Mischbetrieben

Besprechungen u.ä.

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Abgrenzungskriterien bezüglich nicht zulagenbegünstigter Wirtschaftszweige bei Mischbetrieben

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    InvZulG § 3 S 2
    Dienstleistung; Handel; Mischbetrieb

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 23.07.1976 - III R 166/73

    Verarbeitende gewerbliche Tätigkeit - Überwiegen in gemischtem Betrieb -

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Die neuere Rechtsprechung habe die Zuordnung zunehmend in Anlehnung an die Systematik 1979 vorgenommen, welche aber derartigen --noch im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. Juli 1976 III R 166/73 (BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705) aufgeführten-- Abgrenzungsmerkmalen keine Bedeutung mehr zumesse (vgl. Blümich/Selder, a.a.O., § 3 Rz. 28).

    Dafür sei entgegen der Verwaltungsauffassung und der Rechtsansicht des FG die bisherige Rechtsprechung des BFH zum Berlinförderungsgesetz (BerlinFG) heranzuziehen (BFH-Urteile in BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705; vom 23. September 1983 III R 177/81, BFHE 139, 333, BStBl II 1983, 778; ferner Schreiben des Bundesministers der Finanzen --BdF-- vom 31. Dezember 1986, BStBl I 1987, 51, Rz. 194).

    Das FG hat --vor Ergehen des klarstellenden Urteils des erkennenden Senats vom 20. September 1999 III R 33/97 (BFHE 190, 266, BStBl II 2000, 208)-- die Anwendbarkeit weiterer, individueller Abgrenzungsmerkmale entsprechend dem Urteil des erkennenden Senats in BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705 zu Unrecht verneint.

    Im Urteil in BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705 hat er für die Ermittlung der überwiegenden Tätigkeit von Mischbetrieben eine Reihe von Kriterien als geeignet für eine Abgrenzung beurteilt.

    Wie der erkennende Senat in der von ihm bestätigten Entscheidung in BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705 ausgeführt hat, kann die Frage, nach welchen Abgrenzungsmerkmalen das Überwiegen eines Betriebsbereichs bei gemischten Betrieben zu beurteilen ist, nicht allgemein beantwortet werden.

  • BFH, 20.09.1999 - III R 33/97

    Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Das FG hat --vor Ergehen des klarstellenden Urteils des erkennenden Senats vom 20. September 1999 III R 33/97 (BFHE 190, 266, BStBl II 2000, 208)-- die Anwendbarkeit weiterer, individueller Abgrenzungsmerkmale entsprechend dem Urteil des erkennenden Senats in BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705 zu Unrecht verneint.

    Hilfsweise können jedoch die von der Klassifikation 1993 fortgeführten Kriterien angewendet werden (vgl. BFH-Urteile in BStBl II 2000, 208, unter Abschn. II. A. 3. a, aa, mit zustimmender Anmerkung o.V. in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2000, 206, unter Ziff. 2.; in BStBl II 2000, 444, unter Ziff. II. 2. a der Gründe).

  • BFH, 16.03.2000 - III R 29/98

    Investitionszulage bei Mischbetrieben

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Im Gesetzgebungsverfahren (BTDrucks 12/3893, S. 154) sei deutlich geworden, dass die Abgrenzung entsprechend der zum BerlinFG entwickelten Praxis vorgenommen werden sollte, so nunmehr auch das Urteil des BFH vom 16. März 2000 III R 29/98 (BStBl II 2000, 444).

    Hilfsweise können jedoch die von der Klassifikation 1993 fortgeführten Kriterien angewendet werden (vgl. BFH-Urteile in BStBl II 2000, 208, unter Abschn. II. A. 3. a, aa, mit zustimmender Anmerkung o.V. in Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2000, 206, unter Ziff. 2.; in BStBl II 2000, 444, unter Ziff. II. 2. a der Gründe).

  • BFH, 08.06.1994 - IV R 9/94

    Irrtum über die Unwiderruflichkeit eines wirksam erklärten Anhörungsverzichts

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Die Einverständniserklärung ist eine einseitige, gestaltende Prozesshandlung, die grundsätzlich im Interesse einer eindeutigen und klaren prozessrechtlichen Lage nicht frei widerrufen werden kann (vgl. BFH-Beschluss vom 8. Juni 1994 IV R 9/94, BFH/NV 1995, 129, m.w.N.; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 90 Rz. 13).

    Der Senat ist zwar nicht an den Verzicht gebunden (vgl. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 129).

  • BFH, 16.10.1991 - I R 145/90

    - Der Zinsanspruch nach § 234 AO entsteht auch dann, wenn ein Rechtsanspruch auf

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Der Senat kann offen lassen, ob die Erklärung ausnahmsweise analog § 128 Abs. 2 Satz 1 der Zivilprozeßordnung i.V.m. § 155 FGO bei einer wesentlichen Änderung der Prozesslage widerrufen werden könnte (vgl. dazu BFH-Urteil vom 5. November 1991 VII R 64/90, BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 425, unter Ziff. II. 2. der Gründe, m.umf.N.; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rz. 14, m.umf.N.; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 90 FGO Tz. 13, m.w.N.).
  • BFH, 02.03.1990 - III R 123/86

    Irrtümliche Annahme eines Verzichts auf eine mündliche Verhandlung und

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Der Prozessvertreter der Klägerin hat ausdrücklich, klar und vorbehaltlos und damit wirksam sein Einverständnis erklärt (BFH-Urteil vom 2. März 1990 III R 123/86, BFH/NV 1990, 793).
  • BFH, 23.09.1983 - III R 177/81

    Verarbeitendes Gewerbe - Zulage - Berlin - Verhältnisse der einzelnen

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Dafür sei entgegen der Verwaltungsauffassung und der Rechtsansicht des FG die bisherige Rechtsprechung des BFH zum Berlinförderungsgesetz (BerlinFG) heranzuziehen (BFH-Urteile in BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705; vom 23. September 1983 III R 177/81, BFHE 139, 333, BStBl II 1983, 778; ferner Schreiben des Bundesministers der Finanzen --BdF-- vom 31. Dezember 1986, BStBl I 1987, 51, Rz. 194).
  • BFH, 05.11.1991 - VII R 64/90

    - Wirkungslosigkeit eines unter Widerrufsvorbehalt erklärten Verzichts auf

    Auszug aus BFH, 19.10.2000 - III R 100/96
    Der Senat kann offen lassen, ob die Erklärung ausnahmsweise analog § 128 Abs. 2 Satz 1 der Zivilprozeßordnung i.V.m. § 155 FGO bei einer wesentlichen Änderung der Prozesslage widerrufen werden könnte (vgl. dazu BFH-Urteil vom 5. November 1991 VII R 64/90, BFHE 166, 145, BStBl II 1992, 425, unter Ziff. II. 2. der Gründe, m.umf.N.; Gräber/Koch, a.a.O., § 90 Rz. 14, m.umf.N.; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 90 FGO Tz. 13, m.w.N.).
  • BFH, 30.06.2005 - III R 47/03

    Selbständigen Tankstellenverwaltern zum Betrieb überlassene Tankstellen keine

    Entscheidend sind die auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteile (BFH-Urteile vom 20. September 1999 III R 33/97, BFHE 190, 266, BStBl II 2000, 208, und vom 19. Oktober 2000 III R 100/96, BFH/NV 2001, 487).
  • BFH, 23.10.2002 - III R 40/00

    InvZulG : Umgruppierung in nicht begünstigten Wirtschaftszweig

    Werden in einem Betrieb mehrere Tätigkeiten ausgeübt, ist der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit maßgebend, der sich grundsätzlich nach den auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteilen bestimmt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Oktober 2000 III R 100/96, BFH/NV 2001, 487).
  • BFH, 08.02.2017 - III B 66/16

    Begriff des Ersetzens i. S. des § 68 Satz 1 FGO - Divergenzentscheidung

    Nichts anderes ergibt sich aus dem von der Klägerin zitierten Senatsbeschluss vom 11. Januar 2003 III B 97/02 (BFH/NV 2003, 510) und dem Senatsurteil vom 19. Oktober 2000 III R 100/96 (BFH/NV 2001, 487).
  • BFH, 07.03.2002 - III R 44/97

    InvZulG 1993: Erhöhte Zulage bei verarbeitendem Gewerbe

    Werden in einem Betrieb mehrere Tätigkeiten ausgeübt, ist der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit maßgebend, der sich grundsätzlich nach den auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteilen bestimmt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Oktober 2000 III R 100/96, BFH/NV 2001, 487).
  • BFH, 21.11.2001 - III B 66/01

    Verfahrensmangel; Widerruf des Verzichts auf mündliche Verhandlung?

    Der erkennende Senat hat offen gelassen, ob die Verzichtserklärung ausnahmsweise analog § 128 Abs. 2 Satz 1 der Zivilprozessordnung bei einer wesentlichen Änderung der Prozessrechtslage widerrufen werden kann (vgl. BFH-Urteil vom 19. Oktober 2000 III R 100/96, BFH/NV 2001, 487, unter Ziff. 3., m.w.N.).

    Vielmehr muss es ggf. sogar eine mündliche Verhandlung anberaumen, wenn anderenfalls das Recht auf Gehör eines der Beteiligten verletzt werden würde (BFH-Urteil in BFH/NV 2001, 487, unter Ziff. 3.; BFH-Beschluss in BFH/NV 1995, 129, m.w.N.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.09.2009 - 2 L 228/08

    Einordnung in die Klassifikation der Wirtschaftszweige

    In erster Linie ist dabei auf die auf die einzelnen Tätigkeiten entfallenden Wertschöpfungsanteile abzustellen; hilfsweise können weitere Kriterien, ggf. auch in Kombination, wie die Umsätze, das investierte Kapital oder die Arbeitslöhne, in Betracht kommen (BFH, Urt. v. 19.10.2000 - III R 100/96 -, BFH/NV 2001, 487).
  • BFH, 14.04.2016 - III R 10/15

    Maßgeblichkeit der Klassifikation der Wirtschaftszweige für den Begriff des

    Hilfsweise können als Abgrenzungsmerkmale auch der Umsatz, das investierte Kapital, die Arbeitslöhne oder eine Kombination dieser Merkmale in Betracht kommen (Senatsurteile in BFH/NV 2007, 1185; vom 20. September 1999 III R 33/97, BFHE 190, 266, BStBl II 2000, 208; vom 19. Oktober 2000 III R 100/96, BFH/NV 2001, 487; vom 23. Juli 1976 III R 166/73, BFHE 119, 549, BStBl II 1976, 705; vgl. Uhlmann, Betriebs-Berater 2005, 1534, und WZ 2003, S. 23: output- und input-orientierte Größen).
  • BFH, 04.12.2003 - III R 30/01

    Betriebsstättenzugehörigkeit bei der Investitionszulage

    Die Abgrenzungsmerkmale sind gemäß § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO von der Tatsacheninstanz festzustellen und insgesamt zu würdigen (s. auch BFH-Urteil vom 19. Oktober 2000 III R 100/96, BFH/NV 2001, 487, 488, zu den ähnlichen Abgrenzungsproblemen bei Mischbetrieben).
  • FG Sachsen-Anhalt, 24.03.2003 - 1 K 261/99

    Zentrale Verarbeitung und anschließender Verkauf von Grillhähnchen in einzelnen

    Für die Abgrenzung der von der Förderung nach dem Investitionszulagegesetz ausgenommenen Wirtschaftszweige ist nach ständiger Rechtsprechung die Systematik 1979 bzw. die Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993 als Dokumentation der Verkehrsauffassung heranzuziehen (Bundesfinanzhof - BFH -, Urteil vom 19. Oktober 2000, III R 100/96, BFH/NV 2001 S. 487 ).

    Dies gilt in gleicher Weise für die Vorbemerkungen zu den beiden Verzeichnissen (BFH, Urteil vom 19. Oktober 2000, a.a.O.).

  • FG Thüringen, 23.01.2002 - III 250/00

    Gewährung einer Investitionzulage für eine zum landwirtschaftlichen Betrieb

    Hilfsweise können aber weitere Kriterien, ggf. auch in Kombination, wie die Umsätze, das investierte Kapital oder die Arbeitslöhne, in Betracht kommen (BFH, Urteil vom 19. Oktober 2000, III R 100/96, BFH/NV 2001, 487 ).

    Das InvZulG schließt bestimmte Wirtschaftszweige (BFH 19. Okt. 2000, III R 100/96 a.a.O.) d.h. ganze Branchen von einer Förderung aus.

  • BFH, 11.01.2003 - III B 97/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, zulagenrechtliche Zuordnung von Mischbetrieben

  • FG Sachsen, 13.10.2004 - 7 K 362/04

    Vertragsvermarkter von Obstbaubetrieben als Handelsbetrieb; Investitionszulage

  • FG Sachsen, 06.10.2003 - 3 K 1724/02

    Investitionszulagenrechtliche Zugehörigkeit eines Steinbruchs mit

  • FG Berlin-Brandenburg, 10.04.2008 - 13 K 2098/04

    Erhöhte Investitionszulage wegen Strukturwandels zu einem erhöht

  • FG Sachsen, 16.12.2004 - 3 K 138/02

    Keine Investitionszulage für Herstellung eines Seniorenpflegewohnheims bei

  • VG Trier, 25.06.2021 - 7 K 4017/20

    Pakistan: Dublin Italien; Überstellung eines Dublin-Rückkehrenden rechtmäßig;

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 03.09.2019 - 1 K 273/16

    Klageart bei der Investitionszulage - Zuständigkeit für die gesonderte

  • FG Berlin-Brandenburg, 24.09.2009 - 13 K 2348/05

    Zum Ausschluss von Investitionszulage für sensible Sektoren nach § 2 Abs. 2 Satz

  • FG Brandenburg, 20.03.2002 - 5 K 1891/99

    Zugehörigkeit der Betreiber von Windkrafträdern zum verarbeitenden Gewerbe oder

  • FG Hamburg, 14.03.2003 - VI 165/01

    Verluste aus Grundstückshandel in USA

  • FG Thüringen, 30.04.2009 - 2 K 625/07

    Gewährung von Investitionszulage für Fotovoltaikanlage - ertragsteuerliche

  • FG Hamburg, 17.01.2003 - VI 160/01

    Verluste aus Grundstückshandel in USA

  • FG Hamburg, 17.01.2003 - VI 153/01

    Verluste aus Grundstückshandel in USA

  • FG München, 11.12.2002 - 1 K 4043/01

    Zur Feststellung der Nichtigkeit einer Prüfungsanordnung; Anordnung einer

  • VG Trier, 20.01.2022 - 9 K 3246/20

    Burkina Faso: Keine drohende FGM

  • VG Trier, 15.07.2021 - 10 K 3973/20

    El Salvador: Subsidiärer Schutz wegen Gefahr durch Gangkriminalität

  • FG Hamburg, 14.01.2003 - VI 152/01

    Abzugsbeschränkung für Verluste aus Vermietung und Veräußerung US-amerikanischen

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