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   BFH, 13.03.1987 - III R 206/82   

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BFH, 13.03.1987 - III R 206/82 (https://dejure.org/1987,1063)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1987 - III R 206/82 (https://dejure.org/1987,1063)
BFH, Entscheidung vom 13. März 1987 - III R 206/82 (https://dejure.org/1987,1063)
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Volltextveröffentlichungen (5)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 149, 532
  • BStBl II 1987, 599
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 20.01.1978 - VI R 193/74

    Mitwirkungspflicht - Gastarbeiter - Unterstützungsbedürftigkeit - Bescheinigung

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 206/82
    Das FA könne sich jedenfalls im Streitfall nicht auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. Januar 1978 VI R 193/74 (BFHE 124, 508, BStBl II 1978, 338) berufen.

    a) Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH kann die Steuerermäßigung des § 33 a Abs. 1 EStG nur in Anspruch genommen werden, wenn die Voraussetzungen für deren Gewährung im Einzelfall nachgewiesen oder glaubhaft gemacht werden (Urteil in BFHE 124, 508, BStBl II 1978, 338, mit weiteren Hinweisen).

    Finanzbehörden und FG können mangels geeigneten gegenteiligen Beweismaterials von der widerlegbaren Vermutung ausgehen, daß die im Heimatstaat als Landwirt erwerbstätigen Angehörigen nicht unterhaltsbedürftig sind, so daß Unterhaltsleistungen an sie nicht zwangsläufig im Sinne von § 33 Abs. 2 EStG erwachsen (vgl. Urteil in BFHE 124, 508, 511, BStBl II 1978, 338).

    Der erkennende Senat versteht die Ausführungen des VI. Senats in BFHE 124, 508, 512, BStBl II 1978, 338 dahin, daß die - widerlegbare - Vermutung nur in Fällen eingreift, in denen der unterstützte Angehörige einen landwirtschaftlichen Betrieb - wenn auch als Kleinbauer - in einem nach den Verhältnissen im Wohnsitzstaat üblichen Umfang und Rahmen betreibt.

  • BFH, 20.01.1978 - VI R 170/76

    Gastarbeiter - Unterhaltsleistung - Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 206/82
    Für den letzteren Fall folgt der Senat der Auffassung des FG, daß die Bedürftigkeit des Unterhaltsempfängers im Einzelfall zu prüfen ist und nur insoweit bejaht werden kann, als die eigenen Einkünfte und Bezüge des Unterhaltsempfängers die in § 33 a Abs. 1 Satz 3 EStG festgesetzten - nach den Verhältnissen des Wohnsitzstaats der Empfänger gegebenenfalls geminderten (vgl. BFH-Urteil vom 20. Januar 1978 VI R 170/76, BFHE 124, 505, BStBl II 1978, 342) - Höchstbeträge nicht überschreiten.

    Soweit wegen der niedrigeren Lebenshaltungskosten im Wohnsitzstaat eine Herabsetzung der nach § 33 a Abs. 1 EStG anzuerkennenden Höchstbeträge erforderlich ist (vgl. das Urteil in BFHE 124, 505, BStBl II 1978, 342, sowie § 33 a Abs. 1 Satz 4 EStG in der Fassung des Steueränderungsgesetzes 1979 - StÄndG 1979 -), wird dem durch die in den Schreiben des BMF vom 26. Oktober 1979 (BStBl I 1979, 622) und vom 8. Februar 1980 IV B 6 - S 2365 - 15/80 (BStBl I 1980, 85) getroffene Regelung - die der erkennende Senat auch für das Streitjahr für eine zutreffende Auslegung des Gesetzes hält - ausreichend Rechnung getragen; diese bestimmt, daß für bestimmte Länder nur 2/3 bzw. 1/3 der in § 33 a Abs. 1 EStG genannten Höchstbeträge anzusetzen sind.

  • BFH, 22.05.1981 - VI R 140/80

    Unterhaltsaufwendung - Deckung des Unterhaltsbedarfs - Lebensbedarf -

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 206/82
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH dürfen indes Unterhaltsleistungen regelmäßig nicht auf Monate vor dem Zahlungsmonat zurückbezogen werden (zuletzt Urteil vom 13. Februar 1987 III R 196/82, BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341, unter Hinweis unter anderem auf die BFH-Entscheidung vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713).

    Nach der Lebenserfahrung spricht jedoch, wie der VI. Senat in BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713 entschieden hat, eine tatsächliche Vermutung dafür, daß ein Unterhaltsverpflichteter, der seine Angehörigen laufend unterstützt, seine Leistungen so einrichtet, daß sie zur Deckung des Lebensbedarfs des Empfängers bis zum Erhalt der nächsten Leistung dienen.

  • BFH, 13.02.1987 - III R 196/82

    Rückbeziehung von gelegentlichen Unterhaltszahlungen auf Monate vor dem

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 206/82
    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH dürfen indes Unterhaltsleistungen regelmäßig nicht auf Monate vor dem Zahlungsmonat zurückbezogen werden (zuletzt Urteil vom 13. Februar 1987 III R 196/82, BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341, unter Hinweis unter anderem auf die BFH-Entscheidung vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713).
  • BFH, 31.07.1981 - VI R 67/78

    Einkommensteuerrechtliche Berücksichtigung von Unterhaltsaufwendungen für einen

    Auszug aus BFH, 13.03.1987 - III R 206/82
    Diese Rechtsansicht steht im Einklang mit der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 31. Juli 1981 VI R 67/78, BFHE 134, 273, BStBl II 1981, 805), wonach die Bedürftigkeit der Unterhaltsempfänger innerhalb der Grenzen des § 33 a Abs. 1 Satz 3 EStG typisierend zu bejahen ist.
  • BFH, 25.04.2018 - VI R 35/16

    Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung

    Liegen die Voraussetzungen des § 33a Abs. 1 EStG nur für einige Monate des Jahres der Unterhaltszahlung vor, muss der Unterhaltshöchstbetrag des § 33a Abs. 1 EStG gemäß § 33a Abs. 3 Satz 1 EStG gezwölftelt werden (BFH-Urteile vom 22. Mai 1981 VI R 140/80, BFHE 133, 521, BStBl II 1981, 713; vom 13. Februar 1987 III R 196/82, BFHE 149, 61, BStBl II 1987, 341; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 6. April 1990 III R 193/85, BFH/NV 1990, 767; vom 9. August 1991 III R 63/89, BFH/NV 1992, 101; in BFHE 208, 531, BStBl II 2005, 483; vom 5. Mai 2010 VI R 40/09, BFHE 230, 123, BStBl II 2011, 164, und vom 11. November 2010 VI R 16/09, BFHE 232, 34, BStBl II 2011, 966).
  • BFH, 05.05.2010 - VI R 29/09

    Unterhaltszahlungen an im Ausland lebende Angehörige - geldwerter Vorteil aus

    Bei landwirtschaftlich tätigen Angehörigen greift die widerlegbare Vermutung, dass diese nicht unterhaltsbedürftig sind, soweit der landwirtschaftliche Betrieb in einem nach den Verhältnissen des Wohnsitzstaates üblichen Umfang und Rahmen betrieben wird (Bestätigung des BFH-Urteils vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599).

    Nach der Rechtsprechung des BFH gilt für den Fall, dass der unterstützte Angehörige einen landwirtschaftlichen Betrieb in einem nach den Verhältnissen des Wohnsitzstaates üblichen Umfang und Rahmen betreibt, die widerlegbare Vermutung, dass die landwirtschaftlich tätigen Angehörigen nicht unterhaltsbedürftig sind (BFH-Urteil vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599, m.w.N.).

  • BFH, 02.12.2004 - III R 49/03

    Beweisanforderungen für Unterhaltszahlungen an Angehörige in ausländischen

    Selbst wenn am Wohnort Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geherrscht hat, darf daraus nicht ohne nähere Ermittlungen geschlossen werden, die unterstützte Person habe trotz Bemühens keine Arbeitsstätte, zumindest in der Form von Gelegenheitsarbeit, gefunden (BFH-Urteile vom 20. Januar 1978 VI R 123/77, BFHE 124, 513, BStBl II 1978, 340; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 18. Juni 1997 III R 81/96, BFH/NV 1998, 293; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).

    Ohne derartige Feststellungen kann nicht überprüft werden, ob das FG zu dem Ergebnis kommen konnte, der erstmals am 18. August 1996 übergebene Geldbetrag sei dazu geeignet und bestimmt gewesen, den Lebensbedarf der Mutter für das gesamte Streitjahr sicherzustellen (vgl. dazu BFH-Urteile in BFHE 131, 475, BStBl II 1981, 31; in BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599).

  • BFH, 05.05.2010 - VI R 40/09

    Unterhaltszahlungen an im Ausland lebende Angehörige - Verschonungsregelung des §

    Unterhalten die unterstützten Angehörigen einen landwirtschaftlichen Betrieb in einem nach den Verhältnissen des Wohnsitzstaates üblichen Umfang und Rahmen, so besteht eine widerlegbare Vermutung, dass die dem Haushalt angehörenden Familienmitglieder nicht unterhaltsbedürftig sind (Anschluss an das BFH-Urteil vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599).

    Nach der Rechtsprechung des BFH greift für den Fall, dass der unterstützte Angehörige einen landwirtschaftlichen Betrieb in einem nach den Verhältnissen des Wohnsitzstaates üblichen Umfang und Rahmen betreibt, eine widerlegbare Vermutung, dass die im Heimatstaat als Landwirt erwerbstätigen Angehörigen nicht unterhaltsbedürftig sind (BFH-Urteil vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599, m.w.N.).

  • BFH, 02.12.2004 - III R 50/03

    Außergewöhnliche Belastungen: Unterhaltszahlung in Krisengebiet (Kosovo)

    Selbst wenn am Wohnort Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geherrscht hat, darf daraus nicht ohne nähere Ermittlungen geschlossen werden, die unterstützte Person habe trotz Bemühens keine Arbeitsstätte, zumindest in der Form von Gelegenheitsarbeit, gefunden (BFH-Urteile vom 20. Januar 1978 VI R 123/77, BFHE 124, 513, BStBl II 1978, 340; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 18. Juni 1997 III R 81/96, BFH/NV 1998, 293; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).

    Das FG hat keine Tatsachen festgestellt, die die von der Rechtsprechung bei laufenden Unterstützungsleistungen angenommene tatsächliche Vermutung widerlegen könnten (BFH-Urteil in BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599).

  • BFH, 28.05.1998 - III B 5/98

    Krankenversicherungsbeiträge als außergewöhnliche Belastung

    Zum anderen hat der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß die Unterhaltsaufwendungen nur dann zwangsläufig seien, wenn die unterhaltene Person unfähig sei, für ihren Lebensunterhalt selbst zu sorgen, und daß die Voraussetzungen für die Gewährung, insbesondere die Bedürftigkeit der unterhaltenen Person, im Einzelfall durch amtliche Unterhaltsbescheinigungen nachzuweisen sind (vgl. BFH-Urteile vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599 unter Ziff. 2. b der Gründe; vom 27. Juli 1990 III R 176/86, BFH/NV 1991, 367 unter Ziff. 4. a der Gründe; vom 20. Januar 1978 VI R 193/74, BFHE 124, 508, BStBl II 1978, 338).

    Die Unterhaltsbedürftigkeit volljähriger Angehöriger hängt u.a. davon ab, daß sie aus gesundheitlichen Gründen nachweisbar nicht oder nur noch in geringfügigem Umfang erwerbstätig sein können (vgl. BFH-Urteile vom 20. Januar 1978 VI R 123/77, BFHE 124, 513, BStBl II 1978, 340, 341, m.w.N.; in BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599 unter Ziff. 2. b der Gründe; Arndt in Kirchhof/Söhn, a.a.O., § 33a B 81 und 82).

  • BFH, 27.07.2011 - VI R 62/10

    Unterhaltszahlungen ins Ausland: Erwerbsobliegenheit

    Selbst wenn am Wohnort Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung geherrscht hat, darf daraus nicht ohne nähere Ermittlungen geschlossen werden, die unterstützte Person habe trotz Bemühens keine Arbeitsstätte, zumindest in der Form von Gelegenheitsarbeit, gefunden (BFH-Urteile vom 20. Januar 1978 VI R 123/77, BFHE 124, 513, BStBl II 1978, 340; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599; vom 18. Juni 1997 III R 81/96, BFH/NV 1998, 293; BFH-Beschluss vom 28. Mai 1998 III B 5/98, BFH/NV 1998, 1352).
  • BFH, 06.11.1987 - III B 101/86

    Höchstbetrag nach § 33 a Abs. 1 EStG für 1984 und 1985 verfassungsgemäß;

    Auch der erkennende Senat hat insoweit einen Verstoß der angegriffenen Regelung gegen das GG - allerdings für das Jahr 1979 - abgelehnt (Beschluß vom 26. Juni 1987 III B 32/85, BFHE 150, 156, BStBl II 1987, 713), im übrigen die Verfassungsmäßigkeit des § 33a Abs. 1 EStG in ständiger Rechtsprechung incidenter bejaht (z.B. Urteile vom 4. April 1986 III R 19/85, BFHE 148, 132, BStBl II 1987, 127; vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599, und Beschluß vom 3. Juni 1987 III R 49/86, BFHE 150, 41, BStBl II 1987, 629).
  • FG Köln, 20.05.2008 - 6 K 1542/07

    Bestimmung der gesetzlichen Unterhaltspflicht (abzugsfähiger Unterhaltsaufwand i.

    Der Senat kann offenlassen, ob die Rechtsprechung des BFH zur Erwerbsobliegenheit (vgl. Urteile vom 13. März 1987 III R 206/82, BStBl II 1987, 599; vom 2. Dezember 2004 III R 49/03, BStBl 2005, 483) noch Geltung beanspruchen kann, wonach bei Personen im erwerbsfähigen Alter im Regelfall davon auszugehen sei, dass sie ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit verdienen können und für sie daher grundsätzlich keine Unterhaltsaufwendungen anzuerkennen seien.
  • BFH, 11.12.1987 - III R 168/86

    Ein Erledigungsvorschlag des FA im Einspruchsverfahren stellt grundsätzlich keine

    a) Der Senat stimmt der Vorentscheidung insoweit zu, als sie bei Unterhaltsaufwendungen an Empfänger im Ausland nur die nach den Verhältnissen des Wohnsitzstaates geminderten Höchstbeträge des § 33a Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) als abziehbar ansieht und deren Ermittlung - auch für das Streitjahr 1977 - grundsätzlich die sog. Ländergruppeneinteilung des BMF (a.a.O., BStBl I 1979, 622) zugrunde legt (vgl. BFH-Urteile vom 30. Juli 1982 VI R 257/80, BFHE 136, 399, BStBl II 1982, 779, und vom 13. März 1987 III R 206/82, BFHE 149, 532, BStBl II 1987, 599).
  • BFH, 25.07.1991 - III R 52/88

    1. Voraussetzungen für die Unterstellung der Bedürftigkeit von

  • FG Köln, 20.05.2008 - 6 K 1156/07

    Unterhaltsaufwendungen für im Ausland lebende Schwiegereltern

  • BFH, 09.08.1991 - III R 63/89

    Ermäßigung der Einkommensteuer durch gelegentliche Leistungen aufgrund ihrer

  • BFH, 26.04.1991 - III R 87/89

    Verletzung des rechtlichen Gehörs mit Durchführung der mündlichen Verhandlung

  • BFH, 27.07.1990 - III R 90/87

    Voraussetzungen für die Gewährung von Kindergeld - Anforderungen an die

  • FG Baden-Württemberg, 24.01.2011 - 10 K 3251/09

    Begünstigte Tätigkeit eines Verkehrsflugzeugführers im Sinne des

  • FG Köln, 20.05.2008 - 6 K 514/06

    Unterstützung von Angehörigen im Ausland

  • FG München, 20.11.2002 - 1 K 4864/01

    Unterhalt ohne Einsatz der eigenen Arbeitskraft; Einkommensteuer 1999 und 2000

  • FG Hamburg, 11.05.2001 - VI 17/00

    Kürzung bei Unterhaltszahlungen

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