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   BFH, 03.05.2001 - III R 27/00   

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https://dejure.org/2001,10952
BFH, 03.05.2001 - III R 27/00 (https://dejure.org/2001,10952)
BFH, Entscheidung vom 03.05.2001 - III R 27/00 (https://dejure.org/2001,10952)
BFH, Entscheidung vom 03. Mai 2001 - III R 27/00 (https://dejure.org/2001,10952)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Ladung - Zugang - Empfangsbekenntnis - Rückschein - Mündliche Verhandlung - Rechtliches Gehör - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Rechtsmittel - Zulässigkeit - Revision

  • Judicialis

    FGO § 116; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 3; ; FGO § 120 Abs. 2 Satz 2; ; FGO § 91 Abs. 2; ; FGO § 91 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 1; ; FGO § 56 Abs. 1; ; FGO § 56; ; ZPO § 418 Abs. 1

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96

    Durch die Deutsche Post AG vorgenommene Zustellungen sind wirksam

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III R 27/00
    Dagegen ist § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO nicht verletzt, wenn das Gericht bei der Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung die gesetzlichen Vorschriften beachtet hat, der Beteiligte aber aus einem in seinem Bereich liegenden Grund nicht an der mündlichen Verhandlung teilnehmen konnte (BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, m.w.N.).

    Dies gilt auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost (BFH-Beschluss in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, m.w.N.).

  • BFH, 10.08.1988 - III R 220/84

    Mündliche Verhandlung - Ladung - Niederlegung bei Postanstalt - Zustellung -

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III R 27/00
    Die Rechtsprechung hat einen Fall mangelnder Vertretung auch dann angenommen, wenn ein Beteiligter oder sein Vertreter zu einer mündlichen Verhandlung nicht ordnungsgemäß geladen war und deshalb nicht erschienen ist (BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948, m.w.N.).

    Auch eine Wiederholung der mündlichen Verhandlung durch das FG könnte das bereits im ersten Termin verkündete Urteil nicht außer Kraft setzen (BFH-Urteil in BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; Beschlüsse vom 19. April 1995 IX R 15/94, BFH/NV 1995, 913, 914; vom 9. Juli 1996 VII R 23/96, und VII B 41/96, BFH/NV 1997, 44).

  • BFH, 26.07.1994 - VII R 87/93

    Revision wegen befangenem Richter - Zulässigkeit der Erstellung des Urteilstenors

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III R 27/00
    b) Die von den Klägern behauptete Verletzung des rechtlichen Gehörs fällt nicht unter die in § 116 Abs. 1 FGO abschließend aufgezählten Verfahrensmängel (BFH-Beschluss vom 26. Juli 1994 VII R 87/93, BFH/NV 1995, 406).
  • BFH, 14.12.1989 - III B 8/89
    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III R 27/00
    Das von den Klägern erhobene Rechtsmittel ist als Revision anzusehen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. November 1989 IV R 118-120/89, BFH/NV 1990, 707; vom 14. Dezember 1989 IV R 78-81/89, BFH/NV 1990, 709).
  • BFH, 09.07.1996 - VII R 23/96

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unverschuldeter Versäumung des Termins

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III R 27/00
    Auch eine Wiederholung der mündlichen Verhandlung durch das FG könnte das bereits im ersten Termin verkündete Urteil nicht außer Kraft setzen (BFH-Urteil in BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; Beschlüsse vom 19. April 1995 IX R 15/94, BFH/NV 1995, 913, 914; vom 9. Juli 1996 VII R 23/96, und VII B 41/96, BFH/NV 1997, 44).
  • BFH, 19.04.1995 - IX R 15/94

    Folgen einer rechtswidrigen Ablehnung eines Antrages, den Termin zur mündlichen

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III R 27/00
    Auch eine Wiederholung der mündlichen Verhandlung durch das FG könnte das bereits im ersten Termin verkündete Urteil nicht außer Kraft setzen (BFH-Urteil in BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; Beschlüsse vom 19. April 1995 IX R 15/94, BFH/NV 1995, 913, 914; vom 9. Juli 1996 VII R 23/96, und VII B 41/96, BFH/NV 1997, 44).
  • BFH, 24.08.1994 - XI R 35/94

    Nichtladung des Prozeßbevollmächtigten zur mündlichen Verhandlung als Grund für

    Auszug aus BFH, 03.05.2001 - III R 27/00
    Denn aus dem Vorbringen der Kläger ist eindeutig zu erkennen, dass sie eine Verletzung dieser Vorschrift rügen wollen (Urteil des BFH vom 24. August 1994 XI R 35/94, BFHE 175, 507, BStBl II 1995, 64).
  • BFH, 10.11.2003 - VII B 366/02

    Zustellungsurkunde; Beweiskraft

    Der Gegenbeweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen erfordert vielmehr den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; vom 3. Mai 2001 III R 27/00, nicht veröffentlicht, juris; Senatsbeschluss vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638).
  • BFH, 25.06.2009 - VIII B 92/08

    Verzicht auf Sachaufklärungsrüge - Beweiskraft der Postzustellungsurkunde -

    Der Gegenbeweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen erfordert deshalb den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteil vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; BFH-Beschlüsse vom 3. Mai 2001 III R 27/00, nicht veröffentlicht, [...]; vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638).
  • BSG, 09.05.2007 - B 12 KR 1/07 B

    Mangelnde Erfolgsaussicht in der Sache, Verweigerung von Prozesskostenhilfe

    Erwiese sich nämlich die Behauptung des Klägers als richtig, dass auf dem Umschlag des zuzustellenden Schriftstücks entgegen § 180 Satz 3 ZPO das Datum der Zustellung nicht vermerkt war, käme damit in Betracht, dass jedenfalls gegen die in der Zustellungsurkunde unter Nr. 13 unmittelbar beurkundete Tatsache, dass der Zusteller O. M. der D. S. GmbH den Tag der Zustellung - ggf mit Uhrzeit - "auf dem Umschlag des Schriftstücks vermerkt" hat (§ 182 Abs. 2 Nr. 6 ZPO ), der nach § 418 Abs. 2 zulässige Gegenbeweis geführt werden könnte (vgl zu dessen Voraussetzungen etwa BFH, Urteile vom 28. September 1993, II R 34/92, NFH/NV 1994, 291, vom 8. Februar 1999, VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961 und vom 3. Mai 2001, III R 27/00, nicht veröffentlicht, juris; Beschlüsse vom 27. Januar 1988, VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790 und vom 17. Dezember 1996, IX R 5/96, BFHE 183, 3 ; Urteile des BGH vom 7. Juni 1990, III ZR 216/89, NJW 1990, 2125 ; BSG vom 27. Januar 2005, B 7a/7 AL 194/04 B) und sich das LSG damit möglicherweise auch im Übrigen verfahrensfehlerhaft letztlich allein auf den Beweiswert der Zustellungsurkunde als öffentliche Urkunde iS des Prozessrechts gestützt haben könnte.
  • BFH, 27.06.2002 - III B 29/02

    Verfahrensmangel; nicht ordnungsgemäße Ladung

    Eine mangelnde Vertretung ist auch dann gegeben, wenn ein Beteiligter oder sein Vertreter zur mündlichen Verhandlung nicht ordnungsgemäß geladen worden und deshalb nicht erschienen ist (BFH-Beschluss vom 5. Februar 2002 VIII R 2/01, BFH/NV 2002, 792; Urteil vom 3. Mai 2001 III R 27/00, nicht veröffentlicht --NV--, juris Nr. STRE200150748, m.w.N.).
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