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   BFH, 08.05.2000 - III S 3/00   

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https://dejure.org/2000,9292
BFH, 08.05.2000 - III S 3/00 (https://dejure.org/2000,9292)
BFH, Entscheidung vom 08.05.2000 - III S 3/00 (https://dejure.org/2000,9292)
BFH, Entscheidung vom 08. Mai 2000 - III S 3/00 (https://dejure.org/2000,9292)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Übertragung auf Einzelrichter - Besorgnis der Befangenheit - Ablehnungsgesuch - Berichtigung des Tatbestands - Erinnerung gegen Verkündungsvermerk - Protokollberichtigungsantrag

  • Judicialis

    FGO § 155; ; FGO § 129 Abs. 1; ; FGO § 56; ; ZPO § 78b; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 1

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 18.11.1977 - III S 6/77

    Einführung des Vertretungszwangs - Analoge Anwendung - Beiordnung eines

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Diese Vorschrift ist seit Einführung des Vertretungszwangs vor dem BFH durch das Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs (BFHEntlG) gemäß § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) sinngemäß anzuwenden (Beschluss vom 18. November 1977 III S 6/77, BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

    Dies wäre beispielsweise der Fall gewesen, wenn glaubhaft vorgetragen worden wäre, der Antragsteller hätte sich bei der Steuerberaterkammer seines Wohnsitzes und einigen namentlich benannten Vertretungsberechtigten ohne Erfolg um Übernahme des Mandats bemüht (Beschluss in BFHE 123, 433, BStBl II 1978, 57).

  • BFH, 29.10.1991 - VIII S 15/90

    Verfristung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Gerichtsgebühren sind nicht entstanden, da es sich bei dem Verfahren zur Beiordnung eines Rechtsanwalts um ein unselbständiges Zwischenverfahren handelt (BFH-Beschluss vom 29. Oktober 1991 VIII S 15/90, BFH/NV 1992, 623).
  • BFH, 13.10.1989 - V B 18/89

    Vertretung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts vor dem

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Die Akten sind danach unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz des Antragstellers in einem Beschwerdeverfahren gegen den Ablehnungsbeschluss zu dienen (BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 1. Oktober 1990 X B 119/90, BFH/NV 1991, 331, und vom 13. Oktober 1989 V B 18/89, BFH/NV 1990, 517).
  • BFH, 01.10.1990 - X B 119/90

    Möglichkeit der Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Die Akten sind danach unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz des Antragstellers in einem Beschwerdeverfahren gegen den Ablehnungsbeschluss zu dienen (BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 1. Oktober 1990 X B 119/90, BFH/NV 1991, 331, und vom 13. Oktober 1989 V B 18/89, BFH/NV 1990, 517).
  • BFH, 16.07.1991 - III S 2/91
    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Die Akten sind danach unter keinem Gesichtspunkt geeignet, dem Rechtsschutz des Antragstellers in einem Beschwerdeverfahren gegen den Ablehnungsbeschluss zu dienen (BFH-Beschlüsse vom 16. Juli 1991 III S 2, 3/91, BFH/NV 1992, 191; vom 1. Oktober 1990 X B 119/90, BFH/NV 1991, 331, und vom 13. Oktober 1989 V B 18/89, BFH/NV 1990, 517).
  • BFH, 27.01.1988 - VIII S 12/87
    Auszug aus BFH, 08.05.2000 - III S 3/00
    Der Antragsteller hätte deutlich machen müssen, dass eine gewisse Zahl von benannten, zur Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht worden sei (BFH-Beschluss vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383).
  • BFH, 04.12.2001 - III B 68/01

    Beschwerde - Postulationsfähigkeit - Rechtsmittelbelehrung -

    Zur Begründetheit eines Antrags nach § 78b ZPO gehört insbesondere, dass die Partei darlegt und glaubhaft macht, dass sie zumindest eine gewisse Anzahl von benannten zur Vertretung vor dem jeweiligen Gericht befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (Beschluss des Senats vom 8. Mai 2000 III S 3/00, BFH/NV 2000, 1133, m.w.N.).
  • BFH, 28.08.2001 - XI B 110/01

    Einkommensteuer - Antrag auf Ruhen des Verfahrens - Änderungsbescheid -

    Der Senat kann dahingestellt lassen, ob der Antragsteller hinreichend glaubhaft gemacht hat, dass zumindest sechs von der Steuerberaterkammer benannte Rechtsanwälte die kurzfristige Übernahme des Mandats abgelehnt haben (vgl. hierzu z.B. BFH-Beschluss vom 8. Mai 2000 III S 3/00, BFH/NV 2000, 1133) und ob in Anbetracht der Fristversäumnis eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand möglich wäre (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. Juli 1995 XI S 14/95, BFH/NV 1996, 157).
  • BFH, 30.01.2002 - VI S 20/01

    Einkommensteuer - Beiordnung eines Steuerberaters - Prozeßkostenhilfe -

    Die Antragsteller haben jedoch nicht glaubhaft gemacht, dass sie eine gewisse Anzahl von zu ihrer Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht haben (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 21. August 2000 V S 14/00, BFH/NV 2001, 194; vom 8. Mai 2000 III S 3/00, BFH/NV 2000, 1133).
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