Rechtsprechung
   BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,168
BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76 (https://dejure.org/1979,168)
BGH, Entscheidung vom 15.02.1979 - III ZR 108/76 (https://dejure.org/1979,168)
BGH, Entscheidung vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 (https://dejure.org/1979,168)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1979,168) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für eine Amtshaftung der Bundesrepublik Deutschland (BRD) - Anforderungen an die Aufsicht des Bundes über Kreditinstitute - Ermittlung des Zwecks und der rechtlichen Bestimmung eines Amtsgeschäfts

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 839; KredWesG § 6 Abs. 1

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Prüfungspflicht des Bundesaufsichtsamts für Kreditwesen ist auch Amtspflicht gegenüber Einlagegläubigern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 74, 144
  • NJW 1979, 1354
  • MDR 1979, 737
  • VersR 1979, 467
  • WM 1979, 482
  • DB 1979, 1222
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (64)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerwG, 18.08.1960 - I C 42.59

    Baupolizei, Einschreiten gegen baurechtswidrige Zustände, Nachbarschutz, Ermessen

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Daß das Gesetz regelmäßig auch das Vorliegen eines öffentlichen Interesses fordert, macht das Individualinteresse nicht zu einem unselbständigen Teil des Allgemeininteresses, sondern besagt nur, daß die Polizei (Ordnungsbehörde) nicht tätig werden soll, wo es ausschließlich um private Belange geht (Bachof DVBl 1961, 128, 130 [BVerwG 18.08.1960 - I C 42/59]; zum Fragenkreis vgl. BVerwGE 11, 95 = DVBl 1961, 125 [BVerwG 18.08.1960 - I C 42/59] m.d. erwähnten Anm. Bachof; OVG Lüneburg DVBl 1967, 779; Rupp Grundfragen S. 268, 269; Götz a.a.O. S. 34; Erichsen VVDStRL 35 [1977] S. 171 ff, 215; Knemeyer VVDStRL 35 [1977] S. 220 ff; 251, 252; Wolff/Bachof VerwR III 4. Aufl. § 125 Rdn. 11, 39, 40; Bender Staatshaftungsrecht 2. Aufl. Tz. 532; Frotscher DVBl 1976, 698; Maunz BayVBl 1977, 135).

    Die materiellen Voraussetzungen für die Amtspflicht zu einem bestimmten Verhalten entsprechen weitgehend denen für ein subjektiv - öffentliches Recht auf behördliches Einschreiten, das für den Fall einer "Ermessensschrumpfung auf Null" angenommen wird (vgl. BVerwGE 11, 95; OVG Hamburg NJW 1977, 1254; Drews/Wacke/Vogel/Martens a.a.O.; Götz a.a.O.; Knemeyer a.a.O. S. 235 Fn. 40; Rüfner in Erichsen/Martens a.a.O. § 51 II 3 S. 409; Erichsen/Martens a.a.O. § 12 II 2 S. 168, 169; Dürig in Maunz/Dürig/Herzog/Scholz GG Art. 3 Abs. 1 Rdn. 55; Zuleeg DVBl 1976, 509, 518; Ossenbühl DÖV 1976, 463, 467).

    Ob das BAK bei diesem Sachverhalt verpflichtet war, bereits im August 1971 oder vorher die ihm nach § 44 Abs. 2 KWG zustehenden Befugnisse gegenüber der HTG voll auszuschöpfen, ist namentlich auch mit Blick auf die von der Geschäftstätigkeit der HTG ausgehenden Gefahren für potentielle Einleger zu entscheiden (zur Bedeutung der "Schädlichkeitsschwelle" für die Verpflichtung zum Einschreiten vgl. BVerwGE 11, 95, 97; Erichsen/Martens a.a.O. § 12 II 2 S. 169; Drews/Wacke/Vogel/Martens a.a.O. § 6, 8 b S. 166 f; Götz a.a.O. § 4 III 3 S. 70, 71; Bender Staatshaftungsrecht Rdz. 523, 605; Ossenbühl DÖV 1976, 463, 468).

  • BVerfG, 24.07.1962 - 2 BvF 4/61

    Kreditwesen

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Es erlaubt Eingriffe in die unternehmerische Initiative, die der Gesetzgeber aus währungspolitischen und aus ordnungspolitischen Gründen für erforderlich hält (Begründung a.a.O. unter A II; vgl. auch BVerfGE 14, 197, 216).

    In diesem Bereich erfüllt die Aufsicht notwendige Anliegen der Wirtschafts-, Kredit- und Bankpolitik (Bähre/Schneider a.a.O. § 6 Anm. 3; vgl. dazu auch BVerfGE 14, 197, 212 ff).

    Als gewerberechtliches Spezialgesetz, dessen Einhaltung die Bankenaufsicht zu überwachen hat, erfüllt das Kreditwesengesetz das gewerberechtliche Anliegen, die durch gewerbliche Betätigung entstehenden Gefahren abzuwehren (vgl. BVerfGE 14, 197, 205 betr. Zulassung, Erlaubnis und Versagung; Götz Polizei- und Ordnungsrecht 4. Aufl. S. 24, 32; Beck a.a.O. § 6 Rdn. 33; Reischauer a.a.O. § 32 Anm. 2).

  • BGH, 24.09.1953 - 5 StR 225/53

    Entscheidung des Reichsaufsichtsamts über die Beurteilung einer Unternehmung als

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Dagegen enthält § 6 Abs. 1 KWG die Generalklausel für die "eigentliche" Bankenaufsicht, die eine Aufsicht über die einzelnen Kreditinstitute ist und das Ziel hat, die Struktur- und Ordnungsvorschriften des Kreditwesengesetzes und seiner Durchführungsbestimmungen durchzusetzen und die Gläubiger des (einzelnen) Kreditinstituts vor Verlusten zu schützen (BGH NJW 1953, 1680, 1681 unter 3 b; Bähre/Schneider a.a.O. § 6 Anm. 2; Reischauer/Kleinhans a.a.O. § 6 Anm. 4; zum Einlegerschutz als selbständiger, zumindest mitwirkender Schutzzweck der Bankenaufsicht vgl. Beck a.a.O. § 6 Rdn. 7, 19, 36; Consbruch/Möller KWG [1965] § 6 Anm. 2; Bähre/Schneider a.a.O.; Reischauer/Kleinhans a.a.O. Einl. S. 1 mit § 46 Anm. 1; demgegenüber nimmt Lünterbusch Privatr.

    Soweit die genannten Bestimmungen Schutzgesetze im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB zugunsten der Gläubiger darstellen (vgl. BGH NJW 1953, 1680; WM 1970, 636; 1971, 1330, 1332 - betr.

  • BGH, 24.01.1972 - III ZR 166/69

    Amtspflichten der Träger der Versicherungsaufsicht

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Diese Auffassung, die überwiegend auch vom Schrifttum vertreten wird (vgl. die Nachweise bei BGHZ 58, 96, 98; ebenso Bähre/Schneider KWG 2. Aufl. § 6 Anm. 4 a.E.; Reischauer/Kleinhans KWG § 6 Anm. 16; Schork KWG 2. Aufl. § 6 Rdn. 15; a.A. Beck KWG § 6 Anm. 112 f; Bender NJW 1978, 622 gegen OLG Köln NJW 1977, 2213 [OLG Köln 19.09.1977 - 7 U 167/76]), gründet sich auf das Urteil des erkennenden Senats vom 24. Januar 1972 (III ZR 166/69 = BGHZ 58, 96) zur Schutzrichtung der Versicherungsaufsicht.

    Die Entscheidung ist teilweise auf Widerspruch gestoßen (abl. Scholz NJW 1972, 1217 [BGH 24.01.1972 - III ZR 166/69]; Rüfner in Erichsen/Martens Allg. VerwR 3. Aufl. § 51 II 3 Fn. 53).

  • RG, 20.09.1943 - III 66/43

    1. Ist § 139a StGB. (Fahrerflucht) als Schutzgesetz zugunsten der an einem

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    § 1 Abs. 1 c KWG 1939/1944: "Der Reichswirtschaftsminister kann die Fortführung des Geschäftsbetriebes untersagen, wenn ... das Kreditinstitut keine Gewähr für die Sicherheit der ihm anvertrauten Gelder oder Wertpapiere bietet") und die Aufsicht zu gewährleisten hat, daß diese Vorschriften des Kreditwesengesetzes befolgt werden, ist mangels einer einschränkenden Zielsetzung des Gesetzes (§ 6 Abs. 1) anzunehmen, daß die zur Einhaltung dieser Vorschriften ausgeübte Aufsicht zugleich auch dem Gläubigerschutz dient, jedenfalls soweit der einzelne Gläubiger sich nicht auf andere Weise angemessen vor Verlusten schützen kann (Stein Wirtschaftsaufsicht S. 188; Bullinger Staatsaufsicht in der Wirtschaft VVDStRL 22 [1965] S. 264, 289; vgl. auch RGZ 172, 11, 15 betr.

    Wo nach diesen Grundsätzen im Einzelfall die Polizeibehörden (Ordnungsbehörden) verpflichtet sind, zum Schutz bedrohter Individualinteressen einzugreifen, handelt es sich um Amtspflichten im Sinne von § 839 Abs. 1 BGB, die den Beamten den geschützten Dritten gegenüber obliegen (vgl. BGH Urt. v. 22. Dezember 1952 - III ZR 231/51 = VerwRspr. 5 Nr. 62; v. 30. April 1953 - III ZR 204/52 = VerwRspr. 5 Nr. 177; RGZ 172, 11, 15; 147, 145, 147; RG Warn.

  • BVerfG, 16.02.1965 - 1 BvL 15/62

    Devisenbewirtschaftungsgesetz

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Auch dann bleiben sie an die allgemeinen Erfordernisse des Rechtsstaats gebunden, u.a. an den Grundsatz, daß von jeder Ermächtigung nur im Sinne des Gesetzeszwecks Gebrauch gemacht werden darf (BVerfGE 18, 353, 363 [BVerfG 16.02.1965 - 1 BvL 15/62]; vgl. jetzt § 40 VwVfG).
  • BGH, 13.12.1965 - III ZR 99/64

    Pflichten der Polizei bei Glatteis

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Der erkennende Senat hat bisher im Anwendungsbereich des Opportunitätsprinzips (vgl. dazu Götz a.a.O. S. 68 f) eine Amtspflichtverletzung grundsätzlich nur angenommen, wenn das Verhalten des Beamten den an eine ordnungsmäßige Verwaltung zu stellenden Anforderungen schlechterdings nicht genügt, weil der Beamte entweder überhaupt keine oder aber sachfremde Erwägungen anstellt, deren Fehlerhaftigkeit sich jedem objektiven Beobachter ohne weiteres aufdrängt (BGHZ 45, 143, 146 m.w.Nachw.; vgl. auch die bei Drews/Wacke/Vogel/Martens a.a.O. S. 163 ff und 439 ff wiedergegeb. Rspr.).
  • BVerfG, 03.02.1959 - 2 BvL 10/56

    Einfuhrgenehmigung

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Die - in diesem Sinne - fehlerhafte Ermessensausübung unterliegt der gerichtlichen Kontrolle (BVerfGE 9, 137, 147) durch die Verwaltungsgerichte (§ 114 VwGO; vgl. Erichsen/Martens a.a.O. § 12 II 2 S. 166) und - mit Blick auf das Vorliegen einer Amtspflichtverletzung - die Zivilgerichte.
  • BGH, 30.04.1953 - III ZR 204/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Wo nach diesen Grundsätzen im Einzelfall die Polizeibehörden (Ordnungsbehörden) verpflichtet sind, zum Schutz bedrohter Individualinteressen einzugreifen, handelt es sich um Amtspflichten im Sinne von § 839 Abs. 1 BGB, die den Beamten den geschützten Dritten gegenüber obliegen (vgl. BGH Urt. v. 22. Dezember 1952 - III ZR 231/51 = VerwRspr. 5 Nr. 62; v. 30. April 1953 - III ZR 204/52 = VerwRspr. 5 Nr. 177; RGZ 172, 11, 15; 147, 145, 147; RG Warn.
  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 231/51

    Streitwert eines Rentenanspruchs aus Aufopferung

    Auszug aus BGH, 15.02.1979 - III ZR 108/76
    Wo nach diesen Grundsätzen im Einzelfall die Polizeibehörden (Ordnungsbehörden) verpflichtet sind, zum Schutz bedrohter Individualinteressen einzugreifen, handelt es sich um Amtspflichten im Sinne von § 839 Abs. 1 BGB, die den Beamten den geschützten Dritten gegenüber obliegen (vgl. BGH Urt. v. 22. Dezember 1952 - III ZR 231/51 = VerwRspr. 5 Nr. 62; v. 30. April 1953 - III ZR 204/52 = VerwRspr. 5 Nr. 177; RGZ 172, 11, 15; 147, 145, 147; RG Warn.
  • OLG Köln, 19.09.1977 - 7 U 167/76
  • BGH, 29.03.1971 - III ZR 110/68

    Untätigbleiben des Gesetzgebers als Enteignung

  • OVG Hamburg, 26.05.1977 - Bs III 20/77
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 23.06.1967 - III A 113/64
  • BGH, 20.01.2005 - III ZR 48/01

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften Fragen zur Wahrnehmung

    Bei der Wahrnehmung der Bankenaufsicht nach § 6 Abs. 1 KWG hat der Senat verschiedenen Bestimmungen des Kreditwesengesetzes (in der damaligen Fassung des Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreditwesengesetzes vom 24. März 1976, BGBl. I S. 725), die die Erfüllung von Verpflichtungen der Kreditinstitute gegenüber ihren Gläubigern, insbesondere zur Sicherheit der ihnen anvertrauten Vermögenswerte (§ 10 Abs. 1), die Gewährleistung einer ausreichenden Zahlungsbereitschaft (§ 11), das Verbot gewisser Kreditgeschäfte wegen ihrer Gefährlichkeit für die Einleger (§ 3 Nr. 1, 2), die Rücknahme der Erlaubnis zum Betrieb von Bankgeschäften (§ 35 Abs. 2 Nr. 4) und die Befugnis betreffen, nach § 46 einstweilige Maßnahmen zu treffen, wenn Gefahr für die Sicherheit der dem Kreditinstitut anvertrauten Vermögenswerte besteht, entnommen, mangels einer einschränkenden Zielsetzung des Gesetzes verfolge die Bankenaufsicht auch das Ziel, die Gläubiger des einzelnen Kreditinstituts vor Verlusten zu schützen (BGHZ 74, 144, 148 ff; 75, 120, 122 f).

    Der Bundesgerichtshof hat diese jahrelang fast unbestrittene Auffassung allerdings "mangels einer einschränkenden Zielsetzung des Gesetzes" in zwei Urteilen verworfen (BGHZ 74, 144; 75, 120), während das Bundesverwaltungsgericht in einem Fall aus der Versicherungsaufsicht entschieden hat, daß das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen als Sachwalter der durch das Gesetz bestimmten öffentlichen Interessen handelt (BVerwGE 61, 59).

    Zwar bedeutet dies - in einem praktischen Sinn gesehen - keine Veränderung der sich aus Einzelbestimmungen ergebenden weiteren Ziele, insbesondere des Einlegerschutzes, auf den der Senat in seinem Urteil BGHZ 74, 144, 149 f hingewiesen hat.

    Letztlich beruhte die seinerzeitige Beurteilung der Drittgerichtetheit von Aufsichtspflichten des Bundesaufsichtsamtes durch den Senat - ebenso wie die im Ergebnis gegenteilige zur Versicherungsaufsicht (vgl. BGHZ 58, 96, 98 ff) - auf einer Auslegung einfach-rechtlicher Bestimmungen, für die kein hinreichender Anhalt bestanden hätte, wenn die für die Bankenaufsicht zentrale Norm des § 6 Abs. 1 KWG einen Hinweis auf die einschränkende Zielsetzung des Gesetzes (vgl. Senatsurteil BGHZ 74, 144, 149) enthalten hätte.

    Soweit der Senat in seinem bereits angeführten Urteil BGHZ 74, 144, 150, 152 auf die Zielsetzung der Gefahrenabwehr und die polizeiliche (ordnungsrechtliche) Funktion der Bankenaufsicht hingewiesen und auch hieraus den Drittschutz abgeleitet hat, erfordert Art. 3 Abs. 1 GG für den Bereich, der heute der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unterliegt, nicht notwendig dieselbe rechtliche Behandlung wie im allgemeinen Polizeirecht.

  • OLG Karlsruhe, 23.01.2017 - 1 U 146/14

    Der Einsatz von umweltschädlichem Löschschaum

    b) Zu den - allgemeinen - drittschützenden Amtspflichten zählen u.a. die Pflicht zu rechtmäßigem Handeln (Art. 20 Abs. 3 GG; vgl. BGH, Urt. v. 16.06.1977 - III ZR 179/75 [juris Tz. 40] und Tremml/Karger/Luber, Der Amtshaftungsprozess, 4. Aufl. 2013, Rn. 76) sowie die Pflichten zur fehlerfreien Ermessensausübung (vgl. BGH, Urt. v. 15.02.1979 - III ZR 108/76 [juris Tz. 27] und Tremml/Karger/Luber, Der Amtshaftungsprozess, 4. Aufl. 2013, Rn. 82 f.) und zu verhältnismäßigem Handeln (vgl. BGH, Urt. v. 08.02.1971 - III ZR 33/68 [juris Tz. 18] und Tremml/Karger/Luber, Der Amtshaftungsprozess, 4. Aufl. 2013, Rn. 84).

    (a) Ist die Art und Weise des hoheitlichen Tätigwerdens dem pflichtgemäßen Ermessen der - haftungsrechtlichen - Beamten anheimgegeben, so liegt eine Amtspflichtverletzung solange nicht vor, als deren Tätigkeit sich innerhalb der Grenzen fehlerfreien Ermessensgebrauchs hält (vgl. BGH, Urt. 15.02.1979 - III ZR 108/76 [juris Tz. 27]).

  • BGH, 19.03.2013 - VI ZR 56/12

    Zur Anwendbarkeit des Kreditwesengesetzes auf Verbindlichkeiten aus Winzergeldern

    Das Fehlen einer banküblichen Besicherung des Rückzahlungsanspruchs bildet nunmehr ein ungeschriebenes, aus dem Gesetzeszweck folgendes Tatbestandsmerkmal des Einlagengeschäfts (vgl. BT-Drucks. 15/3641, S. 36; Senatsurteil vom 23. November 2010 - VI ZR 244/09, aaO Rn. 14; BGH, Urteil vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76, BGHZ 74, 144, 159; OVG Berlin, Beschluss vom 11. Februar 1994 - 1 S 99.93, aaO; Brogl in Reischauer/Kleinhans, aaO Rn. 37 (Stand: März 2010); Schwennicke in Schwennicke/Auerbach, aaO Rn. 19; Schürmann in Schimansky/Bunte/Lwowski, aaO Rn. 6d; BaFin-Merkblatt - Hinweise zum Tatbestand des Einlagengeschäfts, aaO, 1e).
  • BGH, 21.04.2005 - III ZR 238/03

    Haftung des ohne Erlaubnis tätigen Vermittlers von Kapitalanlagen

    Hingegen fehlt jeder Anhalt, daß der Gesetzgeber darüber hinausgehen und dem Erlaubniszwang nach § 32 Abs. 1 Satz 1 KWG den - ihm nach der herkömmlichen, ganz überwiegenden Ansicht (vgl. BGH, Urteil vom 8. Mai 1973 aaO) zukommenden - Schutzgesetzcharakter im Verhältnis der Betreiber von Bankgeschäften und der Finanzdienstleistungsunternehmen zu ihren Kunden nehmen wollte (vgl. Senatsurteile vom 20. Januar 2005 aaO S. 373 und BGHZ 74, 144, 149 f; siehe auch OLG Celle aaO; a.A. Fischer aaO Rn. 17 f).
  • BGH, 15.03.1984 - III ZR 15/83

    Bankenaufsicht

    Stille Gesellschafter einer Bank zählen nicht zu den durch die staatliche Bankenaufsicht geschützten Einlagegläubigern (Ergänzung zu den Senatsurteilen BGHZ 74, 144 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] = VersR 79, 467; 75, 120 = VersR 79, 866).

    Es muß mithin eine besondere Beziehung zwischen der verletzten Amtspflicht und dem geschädigten "Dritten" bestehen (stRspr.; vgl. Senatsurteile BGHZ 56, 40, 45 [BGH 29.03.1971 - III ZR 110/68]; 58, 96, 98 [BGH 24.01.1972 - III ZR 166/69]; 69, 128, 135 f. [BGH 16.06.1977 - III ZR 179/75]; 74, 144, 146 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 84, 292, 299 [BGH 24.06.1982 - III ZR 169/80]; 89, 1, 5 f. [BGH 27.10.1983 - III ZR 216/82]).

    Die nach § 6 Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen (idF d. Bek. v. 3. Mai 1976, BGBl I S. 112) - KWG - ausgeübte staatliche Aufsicht über die Kreditinstitute dient auch dem Schutz der Einlagegläubiger (Senatsurteile BGHZ 74, 144 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] = LM BGB § 839 [B] Nr. 36 a und BGHZ 75, 120 = LM GrundG Art. 34 Nr. 112 a; vgl. insoweit jetzt auch Senatsbeschlüssevom 17. Dezember 1981 - III ZR 146/80 = ZIP 1982, 151 = NVwZ 1982, 269 = LM BGB § 839 [Fm] Nr. 33 undvom 21. Oktober 1982 - III ZR 20/82 = WM 1982, 1246 = NJW 1983, 563 = LM GrundG Art. 34 Nr. 128).

    Die Vermögensinteressen der Einlagegläubiger sind vielmehr auch bei der Führung der laufenden Bankgeschäfte ("Abwicklungsstufe") jedenfalls grundsätzlich in den Schutzbereich der Bankenaufsicht (mit) einbezogen (Senatsurteile BGHZ 74, 144, 148, 157 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 122 [BGH 12.07.1979 - III ZR 154/77]/123).

    Das Gesetz über das Kreditwesen soll die Funktionsfähigkeit des Kreditapparats bewahren und die Gläubiger der beaufsichtigten Kreditinstitute nach Möglichkeit vor Verlusten schützen (Senatsurteil BGHZ 74, 144, 147, 150 ff. [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]).

    Daß zu den durch die Bankenaufsicht geschützten Einlagegläubigern stille Gesellschafter nicht zählen, ergibt sich insbesondere aus der in § 10 KWG getroffenen Regelung als einem der maßgeblichen Anknüpfungspunkte für die Drittbezogenheit der Bankenaufsicht (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 144, 149 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]; 75, 120, 122) [BGH 12.07.1979 - III ZR 154/77].

    Zwar können bei der Ausübung der staatlichen Bankenaufsicht auch "Sozialstaatsgesichtspunkte" von Bedeutung sein (Senatsurteil BGHZ 74, 144, 160 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76]/161).

  • BVerwG, 25.07.1985 - 3 C 25.84

    Anspruch auf Bescheidung im Wege der Fortsetzungsfeststellungsklage; Aufnahme

    Darüber hinaus ist auch nicht schlechthin auszuschließen, daß der Kläger im Falle einer für ihn günstigen Entscheidung zum Ausgleich eines Schadens, der ihm durch die rechtswidrige Versagung der Feststellung der Aufnahme seines Krankenhauses in den Krankenhausbedarfsplan entstanden ist, Ersatzansprüche geltend machen kann (s. BGH, Urteile vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 - in BGHZ 74, 144 [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] [156, 160] und vom 12. Juli 1979 - III ZR 154/77 - in BGHZ 75, 120 [124]).
  • BGH, 25.04.1985 - III ZR 53/84

    Amtspflicht der Straßenverkehrsbehörden zur Aufstellung von Verkehrsschildern an

    Anhaltspunkte für einen haftungsbegründenden Ermessensfehler der Beklagten (vgl. dazu BGHZ 74, 144, 155 f.) [BGH 15.02.1979 - III ZR 108/76] lassen sich dem festgestellten Sachverhalt nicht entnehmen.
  • BAG, 11.08.1998 - 9 AZR 155/97

    Funktionsvorbehalt für Beamte - Bankenaufsicht

    Die Bankenaufsicht ist mithin von der Möglichkeit zu staatlichem Eingriff und Zwang, von Unter- und Überordnung geprägt (vgl. BGH Urteil vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 - BGHZ 74, 144, 152 f.).

    Ihre Mitarbeit ist zwingend Voraussetzung für die funktionierende Bankenaufsicht, zumal der Staat auch Einlagegläubigern der Kreditinstitute gegenüber Amtspflichten hat, deren Verletzung Schadenersatzansprüche begründen können (vgl. BGH Urteil vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 - BGHZ 74, 144; BGH Urteil vom 12. Juli 1979 - III ZR 154/77 - BGHZ 75, 120).

  • BGH, 12.07.1979 - III ZR 154/77

    Bankenaufsicht

    Ist dem Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hinreichend verläßlich mitgeteilt worden, daß ein Kreditinstitut zur Erzielung großer Gewinne im Devisentermingeschäft das Risiko eingeht, sein haftendes Eigenkapital ganz oder zu einem wesentlichen Teil einzubüßen, so kann dies die Amtspflicht begründen, die durch § 44 KWG dem Amt gewährten Prüfungsmittel zum Schutz der Einlagegläubiger als "Dritte" im Sinne von § 839 Abs. 1 Satz 1 BGB zu gebrauchen (Ergänzung des Senatsurteils vom 15. Februar 1979 - III ZR 108/76 -).

    Wie der Senat in seinem nach Erlaß des Berufungsurteils verkündeten Urteil vom 15. Februar 1979 (III ZR 108/76 = WM 1979, 482, zur Aufnahme in BGHZ vorgesehen) entschieden hat, dient die nach § 6 Abs. 1 des Gesetzes über das Kreditwesen in der hier zur Anwendung kommenden Fassung vom 10. Juli 1961 (BGBl I 881 - KWG -) ausgeübte staatliche Aufsicht über die Kreditinstitute zugleich auch dem Schutz der Einlagegläubiger.

    Der erkennende Senat hat im Urteil vom 15. Februar 1979 (a.a.O.) dargelegt, daß (im Anwendungsbereich des Opportunitätsprinzips) eine Amtspflichtverletzung durch Ermessensfehlgebrauch auch dann in Betracht kommen kann, wenn die Schwelle des Amtsmißbrauchs noch nicht erreicht ist oder ein Fall evident fehlsamer Amtstätigkeit nicht vorliegt.

    Wie der erkennende Senat in seiner Entscheidung vom 15. Februar 1979 (III ZR 108/76 a.a.O.) ausgeführt hat, kommt auch der Handhabung des dem BAK verliehenen Auskunfs- und Prüfungsrechts (§ 44 KWG) gläubigerschützende Bedeutung zu, wenn es im Zusammenhang mit einlegerschützenden Maßnahmen (§§ 1, 32 ff KWG) steht, die es vorbereiten und ermöglichen soll.

  • BGH, 16.05.2002 - III ZR 48/01

    BGH legt dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften Fragen zur Wahrnehmung

    Der Bundesgerichtshof hat diese jahrelang fast unbestrittene Auffassung allerdings 'mangels einer einschränkenden Zielsetzung des Gesetzes' in zwei Urteilen verworfen (BGHZ 74, 144; 75, 120), während das Bundesverwaltungsgericht in einem Fall aus der Versicherungsaufsicht entschieden hat, daß das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen als Sachwalter der durch das Gesetz bestimmten öffentlichen Interessen handelt (BVerwGE 61, 59).
  • BGH, 02.06.2005 - III ZR 365/03

    Drittbezogenheit von Amtspflichten der Bankenaufsicht; Haftung gegenüber den

  • BGH, 15.03.1984 - III ZR 162/82

    Beurteilung des Schutzzwecks einer Amtspflicht nach dem Kreis der zu schützenden

  • BGH, 21.05.1992 - III ZR 14/91

    Amtshaftung von Bauaufsichtsbehörde und Gemeinde bei rechtswidriger Ablehnung

  • BGH, 24.02.1994 - III ZR 76/92

    Beurteilung von Maßnahmen der Verfolgungsbehörde im Bußgeldverfahren im

  • BGH, 17.12.1981 - III ZR 146/80

    Einlegerschützende Funktion der einschlägigen Amtspflichten des

  • OLG Köln, 11.01.2001 - 7 U 104/00

    Haftung des Staates bei Bankenzusammenbruch

  • BGH, 15.03.1990 - III ZR 149/89

    Amtspflichten der Straßenverkehrsbehörde bei Programmierung von

  • BGH, 29.03.2001 - IX ZR 445/98

    Haftung des Anwaltsnotars; Begriff des unerlaubten Bankgeschäfts

  • BGH, 12.06.1986 - III ZR 192/85

    Drittbezogenheit von Amtspflichten nach dem FSaatgG

  • OLG Rostock, 23.10.2003 - 1 U 182/01

    Verjährter Anspruch als ein die Parteifähigkeit fingierendes Aktivvermögen -

  • BVerwG, 27.03.1984 - 1 C 125.80

    Kreditwesen - Einlagengeschäft - Bankwirtschaftliche Verkehrsauffassung -

  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 114/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • BGH, 26.11.1981 - III ZR 123/80

    Drittbezogenheit von Amtspflichten der Bediensteten der Kfz-Zulassungsstelle

  • BGH, 12.06.1986 - III ZR 195/85
  • OLG Celle, 14.10.2004 - 4 U 147/04

    Haftung des Geschäftsführers einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • BGH, 12.06.1986 - III ZR 198/85
  • LG Bonn, 31.03.2000 - 1 O 159/99

    Bundesrepublik Deutschland ist wegen verspäteter Umsetzung der EG-Richtlinie vom

  • LG Frankfurt/Main, 05.11.2021 - 8 O 98/21

    Abweisung von Klagen der Wirecard-Anleger gegen die BaFin

  • OLG Frankfurt, 15.12.2005 - 1 U 178/05

    Amtshaftungsanspruch: Pflichtwidrige Zulassung von Aktien; schuldhafte Versäumung

  • OLG Karlsruhe, 03.12.1999 - 7 U 113/97

    Amtshaftung - polizeiliches Eingreifen bei Vorliegen einer Anscheinsgefahr -

  • LG Bonn, 16.04.1999 - 1 O 152/98

    Schadensersatz wegen verspäteter Umsetzung der sog. Einlagensicherungsrichtlinie

  • BGH, 27.10.1983 - III ZR 126/82

    Klagebefugnis eines Verbandes -Abwrackaktion in der Binnenschiffahrt

  • OLG München, 30.10.1985 - 7 U 1890/85

    Schadensersatzpflicht wegen Nichterfüllung von Verpflichtungen aus

  • KG, 11.03.2003 - 9 U 121/01

    Beteiligung als stiller Gesellschafter an einem Kreditinstitut: Rechtsgrundlage

  • BGH, 24.03.1988 - III ZR 104/87

    Vorfahrt einer Straßenbahn beim Verlassen einer Fußgängerzone

  • BVerwG, 27.03.1984 - 1 C 126.80

    Rechtliche Qualifizierung der Annahme fremder Gelder von Betriebsangehörigen

  • BVerwG, 03.05.1989 - 4 C 33.88

    Rechtsschutzinteresse für Fortsetzungsfeststellungsklage

  • LG Bonn, 02.08.2002 - 1 O 443/01

    Schadensersatz eines stillen Gesellschafters wegen behaupteter

  • OLG Dresden, 22.10.2003 - 6 U 870/03

    Amtshaftung wegen Verletzung der Verkehrsregelungspflicht; Umfang der

  • OLG Saarbrücken, 27.05.2021 - 4 U 35/20

    Amtspflichten einer Behörde vor Erstattung einer Strafanzeige gegen einen

  • OLG Frankfurt, 15.12.2005 - 1 U 129/05

    Amtshaftung: Pflichtwidrige Zulassung von Aktien

  • BGH, 09.06.1994 - III ZR 126/93

    Drittbezogenheit der Amtspflichten der Zulassungsstelle für die Anerkennung von

  • BGH, 26.03.1981 - III ZR 171/79

    Antrag auf Genehmigung zur Errichtung einer "Verkaufshalle mit Parkdeck" in einem

  • BGH, 11.12.1980 - III ZR 34/79

    Rechtswegbestimmung bei Ausgleichsansprüchen gegen das Vereinigte Königreich -

  • LG Köln, 05.07.2022 - 5 O 382/21

    Schadensersatzanspruch bejaht: Polizei lässt verkehrstüchtigen Bus nicht

  • VG Stuttgart, 26.04.2019 - 4 K 7419/16

    Kein Anspruch auf Aussetzung des Börsenhandels

  • VGH Baden-Württemberg, 03.08.1998 - 3 S 990/98

    Ersatzansprüche wegen rechtswidriger zeitweiliger Versagung einer Baugenehmigung

  • OLG Köln, 12.06.1997 - 7 U 210/96

    Sitzungspolizeiliche Maßnahmen zum Schutz von Verfahrensbeteiligten und Zuhörern

  • VG Berlin, 22.02.1999 - 25 A 276.95

    Erlaubnispflichtige "Einlagen" nach dem KWG bei Veräußerung von

  • BGH, 21.05.1981 - III ZR 167/79

    Schadensersatz nach den Grundsätzen der Amtshaftung - Voraussetzungen einer

  • VGH Baden-Württemberg, 19.03.1991 - 10 S 1128/90

    Zur Rechtmäßigkeit der Stillegung eines Kernkraftwerks -

  • OVG Berlin, 20.02.1980 - 1 B 13.77

    Rechtswidrigkeit bankaufsichtsrechtlicher Maßnahmen; Erlaubnis des

  • BGH, 21.04.1983 - III ZR 199/81

    Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Planung und Errichtung öffentlich geförderter

  • LG Bochum, 01.07.2011 - 5 O 150/10
  • OLG Zweibrücken, 18.11.1999 - 6 U 45/98

    Amtspflichten der Bauaufsichtsbehörde; pflichtwidrige Aussetzung der

  • VG Frankfurt/Main, 17.06.2010 - 1 K 823/10

    Klagebefugnis Dritter gegen Aufsichtsmaßnahmen der Finanzdienstleistungsaufsicht

  • LG Frankfurt/Main, 08.06.2000 - 19 O 131/99

    Immobilienerwerb und Aufklärung durch Banken

  • LG Essen, 07.05.1991 - 12 O 126/90
  • BGH, 28.03.1984 - IVb ZB 559/81

    Versorgungsausgleich zwischen Ehegatten bei einer Scheidung - Ausgleich von

  • BGH, 13.07.1983 - IVb ZB 23/82

    Anforderung an Unverfallbarkeit von Zusatzversorgungsanwartschaft - Anwendbarkeit

  • BGH, 26.04.1979 - III ZR 20/78

    Widerruf eines Schuldnachlasses - Widerruf des bei der vorzeitigen Rückzahlung

  • BGH, 15.03.1984 - BI ZR 15/83
  • LG Bielefeld, 09.10.2003 - 2 O 552/02
  • VG Gießen, 20.04.1988 - II/1 E 7/86

    Feststellungsinteresse bei offensichtlicher Aussichtslosigkeit des

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht