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   BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78   

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BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78 (https://dejure.org/1980,2114)
BGH, Entscheidung vom 10.01.1980 - III ZR 108/78 (https://dejure.org/1980,2114)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 1980 - III ZR 108/78 (https://dejure.org/1980,2114)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Inanspruchnahme aus einem Darlehensvertrag - Vorliegen eines tatsächlich gewollten Schenkungsvertrages durch einen nur vorgetäuschten Darlehensvertrag (Scheingeschäft) - Berücksichtigung, dass das Steuerrecht an die von den Parteien wirklich gewollte Vertragsform ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1980, 380
  • DB 1980, 1163
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 16.12.1968 - III ZR 151/66

    Auslegung eines Darlehensvertrages mit Rückzahlungsklausel unter der Bedingung

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    In Rechtsprechung und Schrifttum ist anerkannt, daß das gesetzliche Kündigungsrecht bei Darlehen auf Lebenszeit des Darlehensgebers ausgeschlossen werden kann (Senatsurteil vom 16. Dezember 1968 - III ZR 151/66 = WM 1969, 335, 336; RG Recht 1913 Nr. 666; BGB-RGRK 12. Aufl. § 609 Rdn. 9).

    Zutreffend ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß Darlehen als Dauerschuldverhältnisse auch ohne dahingehende Vereinbarungen aus wichtigem Grunde fristlos gekündigt werden können, wenn einem Vertragsteil unter Berücksichtigung aller Umstände nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann, das Schuldverhältnis fortzusetzen (vgl. Senatsurteile vom 10. November 1977 - III ZR 39/76 = WM 1978, 234, 236 f, vom 10. Juli 1975 - III ZR 16/74 = Betrieb 1975, 2032 und vom 16. Dezember 1968 aaO).

  • BGH, 10.11.1977 - III ZR 39/76

    Fristlose Kündigung von Krediten durch die Bank ohne vorherige Warnung oder

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Zutreffend ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß Darlehen als Dauerschuldverhältnisse auch ohne dahingehende Vereinbarungen aus wichtigem Grunde fristlos gekündigt werden können, wenn einem Vertragsteil unter Berücksichtigung aller Umstände nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann, das Schuldverhältnis fortzusetzen (vgl. Senatsurteile vom 10. November 1977 - III ZR 39/76 = WM 1978, 234, 236 f, vom 10. Juli 1975 - III ZR 16/74 = Betrieb 1975, 2032 und vom 16. Dezember 1968 aaO).

    Der Darlehensgläubiger muß allerdings auch bei einer grundsätzlich zulässigen Kündigung angemessen auf die Interessen des Darlehensnehmers Rücksicht nehmen (Senatsurteil vom 10. November 1977 - III ZR 39/76 = WM 1978, 234, 236).

  • BGH, 11.04.1957 - VII ZR 280/56

    Glaswaren aus Thüringen - § 50 ZPO, fingierte Parteifähigkeit einer

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Vielfach werden auch die Voraussetzungen für ein Kündigungsrecht aus wichtigem Grund gegeben sein, wenn die Geschäftsgrundlage weggefallen ist, wobei in zahlreichen Fallgestaltungen die Möglichkeit zur außerordentlichen Kündigung das Recht der Geschäftsgrundlage verdrängt (vgl. BGHZ 24, 91, 96; LM BGB § 247 Nr. 1; Staudinger/Weber BGB 11. Aufl. § 242 Rdn. E 324; Soergel/Siebert/Knopp a.a.O. § 242 Rdn. 399 f; Palandt/Heinrichs BGB 39. Aufl. § 242 Anm. 6 Db).
  • BGH, 13.07.1957 - IV ZR 93/57

    Sicherungsübertragung von Erbanteilen. Erbschaftskauf

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Allerdings ist, wie die Revision mit Recht annimmt, der dauernde Ausschluß einer Kündigung bei einem ohne sonstige zeitliche Beschränkung gewährten Darlehen mit dem Wesen des Darlehensvertrages unvereinbar (vgl. BGHZ 25, 174, 177).
  • BGH, 25.10.1961 - V ZR 103/60

    Hypothekenbestellung für Scheinforderung

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Das entscheidende Kriterium liegt darin, ob die Parteien zur Erreichung des mit dem Rechtsgeschäft erstrebten Erfolgs ein Scheingeschäft für genügend oder ob sie ein ernstgemeintes Rechtsgeschäft für notwendig erachtet haben (vgl. Senatsurteile vom 22. Mai 1978 - III ZR 128/76 = LM BGB § 117 Nr. 5 = WM 1978, 785, 786 und vom 8. Januar 1976 - III ZR 148/73 = WM 1976, 424 sowie BGHZ 36, 84, 88; 67, 334, 339).
  • BGH, 22.09.1966 - III ZR 224/64

    Zulässigkeit der Erhebung höherer als im Darlehensvertrag genehmigter Mieten bei

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Sofern sich die Behauptungen der Klägerin zu dem Verhalten des Beklagten im Hinblick auf die Übertragung und Nutzung des Verkaufserlöses als richtig erweisen, wird zu prüfen sein, ob die Klägerin, nachdem sie Kenntnis von diesen Vorgängen erlangt hatte, ihr Kündigungsrecht innerhalb einer nach den Umständen angemessenen Frist ausgeübt hat (vgl. Senatsurteile vom 22. September 1966 - III ZR 224/64, nicht veröffentlicht, und vom 11. März 1969 - III ZR 198/65 = WM 1969, 721, 723 m.w.Nachw.).
  • BGH, 10.07.1968 - VIII ZR 120/66

    Rücktritt vom Mietvertrag

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Das Berufungsgericht hat sich nämlich, wie die Revision mit Recht rügt, bei der Prüfung, ob der Klägerin ein Festhalten am Vertrag zuzumuten war, und der insoweit vorzunehmenden Gesamtwürdigung (vgl. BGHZ 50, 312, 315) mit wesentlichem Vorbringen der Klägerin nicht auseinandergesetzt.
  • BGH, 24.02.1969 - III ZR 198/65

    Kündigung eines Darlehensvertrages - Eintragung von Sicherungshypotheken für die

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Sofern sich die Behauptungen der Klägerin zu dem Verhalten des Beklagten im Hinblick auf die Übertragung und Nutzung des Verkaufserlöses als richtig erweisen, wird zu prüfen sein, ob die Klägerin, nachdem sie Kenntnis von diesen Vorgängen erlangt hatte, ihr Kündigungsrecht innerhalb einer nach den Umständen angemessenen Frist ausgeübt hat (vgl. Senatsurteile vom 22. September 1966 - III ZR 224/64, nicht veröffentlicht, und vom 11. März 1969 - III ZR 198/65 = WM 1969, 721, 723 m.w.Nachw.).
  • BGH, 19.03.1971 - V ZR 166/68

    Grundschuld und persönliche Forderung bei Zwangsversteigerung

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Jedenfalls war der Beklagte zur Rückabtretung der Forderung verpflichtet und hätte aufgrund der Vorschrift des § 816 Abs. 2 BGB einen etwa erlangten Betrag alsbald der Klägerin zurückzugewähren, so daß seiner Aufrechnung der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung (§ 242 BGB) entgegensteht (vgl. hierzu BGHZ 56, 22, 25 [BGH 19.03.1971 - V ZR 166/68] ; Soergel/Siebert/Knopp a.a.O. § 242 Rdn. 246).
  • BGH, 10.07.1975 - III ZR 16/74

    Berücksichtigung einer bereits im ersten Rechtszug erklärten Aufrechnung in der

    Auszug aus BGH, 10.01.1980 - III ZR 108/78
    Zutreffend ist der Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, daß Darlehen als Dauerschuldverhältnisse auch ohne dahingehende Vereinbarungen aus wichtigem Grunde fristlos gekündigt werden können, wenn einem Vertragsteil unter Berücksichtigung aller Umstände nach Treu und Glauben nicht zugemutet werden kann, das Schuldverhältnis fortzusetzen (vgl. Senatsurteile vom 10. November 1977 - III ZR 39/76 = WM 1978, 234, 236 f, vom 10. Juli 1975 - III ZR 16/74 = Betrieb 1975, 2032 und vom 16. Dezember 1968 aaO).
  • BGH, 18.11.1976 - VII ZR 150/75

    Rechtswirkungen des Handelns eines Baubetreuers

  • BGH, 22.05.1978 - III ZR 128/76

    Selbstschuldnerische Bürgschaft für die Forderungen durch Gesellschafter einer

  • BGH, 08.01.1976 - III ZR 148/73
  • OLG Düsseldorf, 12.04.2019 - 22 U 63/18

    Wirksamkeit eines durch ein Scheingeschäft verdeckten Rechtsgeschäfts

    Dabei ist voranzustellen, dass das Steuerrecht bei sog. Scheingeschäften an die von den Parteien wirklich gewollte Vertragsform anknüpft (vgl. §§ 41, 42 AO; vgl. BGH, Urteil vom 10.01.1980, III ZR 108/78, BeckRS 1980, 31070546; Münchener Kommentar-Armbrüster, a.a.O.,  § 117, Rn 30; Staudinger-, a.a.O., § 117, Rn 34 ff. mwN).
  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 60/81

    Sittenwidrigkeit eines Ratenkreditvertrages

    In den von der Klägerin genannten Sonderfällen - ein ausländischer Kreditnehmer beginnt seine inländische Wohnung aufzulösen, um sich ins Ausland abzusetzen - besteht die Möglichkeit einer fristlosen Darlehenskündigung aus wichtigem Grund (Senatsurteil vom 10. Januar 1980 - III ZR 108/78 = 1980, 380).
  • BAG, 09.07.1986 - 5 AZR 44/85

    Wegfall der Geschäftsgrundlage - Rechtsirrtum - Irrtum - Freie Mitarbeit - Freier

    In einem Dauerschuldverhältnis - also auch in einem Arbeitsverhältnis - werden bei Wegfall der Geschäftsgrundlage zugleich die Voraussetzungen für eine Kündigung aus wichtigem Grund gegeben sein (§ 626 BGB), wobei in zahlreichen Fallgestaltungen die Möglichkeit zur außerordentlichen Kündigung das Recht der Geschäftsgrundlage verdrängt (BGHZ 24, 91, 96; BGH, DB 1980, 1163, 1164, m. w. N.).
  • OLG Stuttgart, 21.03.1986 - 2 U 181/85

    Unwirksamkeit einer Kündigung eines Darlehensvertrages; Abbedingung eines

    Die Zulässigkeit der Kündigung aus wichtigem Grund setzt voraus, daß dem Kündigenden unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht zugemutet werden kann (BGH WM 1980, 380, 381; WM 1978, 234, 236; Betrieb 1975, 2032; Betrieb 1969, 568).
  • OLG Brandenburg, 14.10.1998 - 1 U 26/98

    Sittenwidrige Knebelung bei Darlehensvertrag

    Gemäß § 242 BGB und nach dem Rechtsgedanken in §§ 554 a, 626 BGB können Dauerschuldverhältnisse - also auch Darlehensverträge - fristlos gekündigt werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt, der es dem Kündigenden nach Treu und Glauben unzumutbar macht, weiterhin am Vertrag festzuhalten; hierbei hat eine Gesamtwürdigung aller Umstände des Einzelfalls unter Abwägung der widerstreitenden Interessen stattzufinden (s. BGH WM 1980, S. 380, 381; NJW 1981, S. 1666, 1667, NJW 1986, S. 1928, 1929; OLG Stuttgart NJW 1987, S. 782; Palandt/Putzo aaO., § 609 Rdn. 13).

    Die Grundsätze vom Wegfall der Geschäftsgrundlage werden bei Dauerschuldverhältnissen regelmäßig von der Möglichkeit der außerordentlichen Kündigung verdrängt, wenn und soweit es um die Aufhebung des Vertrages geht (s. BGH WM 1980, S. 380, 381; BGH ZIP 1997, S. 257, 259; Palandt/Heinrichs, aaO., § 242 Rdn. 120; Münch.Komm.-Roth BGB , Bd. 2, 3. Aufl. 1994, § 242 Rdn. 584).

  • BGH, 16.12.1991 - II ZR 294/90

    Eigenkapitalersatz bei Finanzierungsleistung durch ein mit einem Gesllschafter

    Dies führte dazu, daß das der Beklagten gewährte Darlehen fristlos gekündigt werden konnte (vgl. BGH, Urt. v. 10. Januar 1980 - III ZR 108/78, WM 1980; 380, 381).
  • BGH, 12.07.1984 - III ZR 32/84

    Voraussetzungen der vorzeitigen Rückforderung eines Darlehens - Voraussetzungen

    Zwar kann ein Darlehensgeber sein Kündigungsrecht verlieren, wenn er es nicht innerhalb einer nach den Umständen angemessenen Frist ausübt (vgl. Senatsurteil vom 10. Januar 1980 - III ZR 108/78 = WM 1980, 380).
  • BGH, 12.01.1984 - III ZR 69/83

    Sittenwidrigkeit einer Zuwendung unter Lebenden aus sexuellen Motiven

    Kommt das Berufungsgericht nicht zu Feststellungen, die eine Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB rechtfertigen, so wird es prüfen müssen, ob der Kläger das auf bestimmte Zeit gewährte Darlehen aus wichtigem Grund vorzeitig wirksam gekündigt hat oder zumindest gemäß § 242 BGB eine Anpassung der Zins- und Rückzahlungsvereinbarungen an die veränderten Verhältnisse verlangen kann (Senatsurteile vom 16. Dezember 1968 - III ZR 151/66 = WM 1969, 335, 336 zu III; vom 19. September 1979 - III ZR 93/76 = WM 1979, 1176, 1178 zu II, 1; vom 10. Januar 1980 - III ZR 108/78 = WM 1980, 380 zu A II, 4; vom 5. März 1981 - III ZR 115/80 = NJW 1981, 1666 zu 4; ferner auch vom 10. Juli 1975 - III ZR 16/74 = Betrieb 1975, 2032 zu I; vom 10. November 1977 - III ZR 39/76 = NJW 1978, 947 zu II, 3 - 6).
  • OLG Köln, 27.02.1998 - 19 U 221/97

    Voraussetzungen für eine wirksame Kündigung zweier unter Zugrundelegung der

    Das Landgericht hat im Ausgangspunkt zutreffend festgestellt, daß Darlehensverträge als Dauerschuldverhältnisse auch ohne entsprechende Vereinbarung aus wichtigem Grund fristlos gekündigt werden können, wenn Tatsachen vorliegen, aufgrund deren dem kündigenden Teil unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalls und unter Abwägung der Interessen beider Vertragsteile die Fortsetzung des Vertrages bis zu dessen vereinbarter Beendigung nicht zugemutet werden kann (vgl. BGH WM 1980, 380, 381; NJW 1986, 1928, 1929; 1989, 1482, 1483).
  • LG Heidelberg, 05.03.2024 - 2 O 1/24

    Zwangsvollstreckung nach Darlehenskündigung mit Erfolg abgewehrt

    Sobald die Bank Kenntnis von den zur Kündigung berechtigenden Umständen erlangt, muss sie ihr Kündigungsrecht in einer nach den Umständen des Einzelfalles angemessenen Frist ausüben (BGH, Urteil vom 10. Januar 1980 - III ZR 108/78, juris Rn. 25 m.w.N.; Beschluss vom 12. Juli 1984 - III ZR 32/84, juris Rn. 2. m.w.N.; Bunte, a.a.O. m.w.N.), andernfalls kann die Kündigung rechtsmissbräuchlich sein (BGH, Beschluss vom 26. April 1983 - III ZR 186/82, juris Rn. 2; OLG Karlsruhe, Urteil vom 14. Juni 2016 - 17 U 79/15, n.v.).
  • OLG Brandenburg, 16.01.2002 - 14 U 123/01

    Schadensersatz bei vorzeitiger Beendigung eines Darlehensvertrages

  • BGH, 11.02.1988 - III ZR 217/86
  • BAG, 09.07.1986 - 5 AZR 45/85

    Bestimmungen der Anforderungen an einen Wegfall der Geschäftsgrundlage (WGG)

  • BGH, 23.02.1984 - III ZR 164/83

    Möglichkeit der fristlosen Kündigung von Kontokorrentkrediten - Voraussetzungen

  • OLG Celle, 30.06.1982 - 3 U 258/81

    Entscheidung durch Teilurteil zur Vermeidung nicht vertretbarer zeitlicher

  • OLG München, 21.07.1999 - 7 U 2213/99

    Rechtsschutzbedürfnis bei Nichterfüllung des behaupteten Anspruchs; Anspruch auf

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