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   BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51   

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https://dejure.org/1952,246
BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51 (https://dejure.org/1952,246)
BGH, Entscheidung vom 31.01.1952 - III ZR 131/51 (https://dejure.org/1952,246)
BGH, Entscheidung vom 31. Januar 1952 - III ZR 131/51 (https://dejure.org/1952,246)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1952, 546
  • BB 1952, 302
 
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Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (6)

  • RG, 22.09.1933 - VII 111/33

    Erstreckt sich der in der Fernsprechordnung für die Reichspost vorgesehene

    Auszug aus BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51
    Die Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 141, 420 [426]), daß der Haftungsausschluß der Post in § 29 TO auf Schäden aus dem eigentlichen Telegrafendienst beschränkt ist, wird übernommen.

    Die Ausführungen des Berufungsgerichts halten sich im Rahmen der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 57, 150 [151]; 67, 182 [184]; 107, 41 [42]; 141, 420 [426]).

    Diese Gefahren ergeben sich beim Telegrafendienst nur aus dem eigentlichen Telegrafendienst (RGZ 141, 420 [426]), nicht aus jeglicher Betätigung, die durch den Telegrafendienst bedingt ist, wie bereits das Berufungsgericht auf S. 15 bis 17 seines Urteils überzeugend begründet hat.

  • RG, 05.04.1909 - VI 244/08

    1. Wert des Beschwerdegegenstandes der Revision bei der negativen

    Auszug aus BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51
    Fällt aber das Feststellungsinteresse während des Prozesses fort, so wird nunmehr die Feststellungsklage grundsätz lich unzulässig (vgl. Stein-Jonas Aufl. 17 § 256 Anm. IV, 7; Rosenberg, Lehrbuch des Zivilprozessrechts Aufl. 5 § 86 II 3 S 374; Baumbach Aufl. 20 § 256 ZPO Anm. 3 A; RGZ 71, 68 [73]; missverständlich RGZ 124, 378).

    Deshalb entspricht es in der Regel den Zwecken des Prozesses und dem Rechtsschutzbedürfnis, in diesen Fällen der Feststellungsklage ihren weiteren Lauf zu lassen (RGZ 71, 68 [72/73]).

  • RG, 01.06.1923 - III 530/22

    Beschädigte Postsendungen; Berufung

    Auszug aus BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51
    Die Ausführungen des Berufungsgerichts halten sich im Rahmen der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 57, 150 [151]; 67, 182 [184]; 107, 41 [42]; 141, 420 [426]).
  • RG, 10.04.1923 - VII 105/22

    1. Über das Verhältnis der Feststellungsklage zur Leistungsklage. 2. Wann läßt

    Auszug aus BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51
    Vielmehr wird selbst bei abgeschlossener Schadensentwicklung die Feststellungsklage auch weiterhin als zulässig angesehen (RG in ständiger Rechtsprechung z.B. RGZ 108, 201 [202]; WarnRspr 1909 Nr. 43 und 44; 1914 Nr. 341 und die oben angeführten Schriftsteller).
  • RG, 03.12.1907 - VII 90/07

    Verletzung von Postreisenden; Haftung des Postfiskus

    Auszug aus BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51
    Die Ausführungen des Berufungsgerichts halten sich im Rahmen der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 57, 150 [151]; 67, 182 [184]; 107, 41 [42]; 141, 420 [426]).
  • RG, 01.03.1904 - II 367/03

    Haftet die Postverwaltung für den Schaden, der durch das Versehen des mit der

    Auszug aus BGH, 31.01.1952 - III ZR 131/51
    Die Ausführungen des Berufungsgerichts halten sich im Rahmen der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 57, 150 [151]; 67, 182 [184]; 107, 41 [42]; 141, 420 [426]).
  • BGH, 17.10.2003 - V ZR 84/02

    Schadensmindernde Berücksichtigung von Steuervorteilen; Darlegungs- und

    Ist eine Feststellungsklage - wie hier - in zulässiger Weise erhoben worden, so ist der Kläger nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht gehalten, zur Leistungsklage überzugehen, wenn der Schaden bezifferbar wird (BGH, Urt. v. 31. Januar 1952, III ZR 131/51, LM ZPO § 256 Nr. 5; Urt. v. 15. November 1977, VI ZR 101/76, NJW 1978, 210, bei BGHZ 70, 39 nicht abgedruckt).
  • BGH, 28.06.2007 - I ZR 132/04

    INTERCONNECT/T-InterConnect

    Eine Ausnahme hat der Bundesgerichtshof lediglich dann angenommen, wenn der Kläger lange vor Beendigung des ersten Rechtszugs zur Leistungsklage hätte übergehen können, ohne dass dadurch die Sachentscheidung verzögert worden wäre (BGH, Urt. v. 31.1.1952 - III ZR 131/51, LM § 256 ZPO Nr. 5 = NJW 1952, 546 [LS]).
  • BGH, 04.11.1998 - VIII ZR 248/97

    Zum Handelsvertreter im Nebenberuf

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist seit langem anerkannt, daß eine ursprünglich zulässige Feststellungsklage nicht dadurch unzulässig wird, daß im Verlaufe des Rechtsstreits die Voraussetzungen für den Übergang zu einer Leistungsklage eintreten (BGH, Urteile vom 25. Februar 1987 - IVa ZR 162/85 = BGHR ZPO § 256, Feststellungsinteresse 6, Änderung während Rechtshängigkeit; vom 30. März 1983 - VIII ZR 3/82 = NJW 1984, 1552 unter A I 2; vom 10. Januar 1978 - VI ZR 113/75 = WM 1978, 470 unter I 2; 31. Januar 1952 - III ZR 131/51 = LM ZPO § 256 Abs. 1 Nr. 5 unter I).
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