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   BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09   

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BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09 (https://dejure.org/2010,1472)
BGH, Entscheidung vom 21.01.2010 - III ZR 147/09 (https://dejure.org/2010,1472)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 (https://dejure.org/2010,1472)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 4 Abs 2 GOÄ, § 4 Abs 2a GOÄ, § 6 Abs 2 GOÄ, Anl 1 Nr 2153 GOÄ, Anl 1 Nr 2562 GOÄ
    Arztvertrag: Abrechenbarkeit des Einsatzes einer computergestützten Navigationstechnik bei einer Totalendoprothese

  • meyer-koering.de (Volltext und Information zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung)

    Abrechnung einer computerunterstützten Navigationstechnik bei Kniegelenksendoprothesen

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Analoge Abrechenbarkeit des Einsatzes einer computerunterstützten Navigationstechnik bei Durchführung einer Totalendoprothese des Kniegelenks; Begriff der Selbstständigkeit einer ärztlichen Leistung

  • rewis.io

    Arztvertrag: Abrechenbarkeit des Einsatzes einer computergestützten Navigationstechnik bei einer Totalendoprothese

  • ra.de
  • rewis.io

    Arztvertrag: Abrechenbarkeit des Einsatzes einer computergestützten Navigationstechnik bei einer Totalendoprothese

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    GOÄ § 4; GOÄ § 6; GOÄ-Gebührenverzeichnis Nr. 2153; GOÄ-Gebührenverzeichnis Nr. 2562
    Einsatz der computergestützten Navigationstechnik bei Durchführung einer Kniegelenk-Totalendoprothese ist keine abrechenbare selbstständige ärztliche Leistung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Analoge Abrechenbarkeit des Einsatzes einer computerunterstützten Navigationstechnik bei Durchführung einer Totalendoprothese des Kniegelenks; Begriff der Selbstständigkeit einer ärztlichen Leistung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zivilrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • bld.de (Leitsatz/Kurzmitteilung)

    Anwendung des Zielleistungsprinzips (hier: computerunterstützte Navigationstechnik)

Besprechungen u.ä.

  • 123recht.net (Kurzanmerkung)

    Vergütung der Ärzte - Nr. 2562 GOÄ analog?

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 1355
  • MDR 2010, 432
  • VersR 2010, 1042
 
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Wird zitiert von ... (59)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 13.05.2004 - III ZR 344/03

    Abrechnung in der GOÄ nicht aufgeführter ärztlicher Leistungen

    Auszug aus BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09
    Wie der Senat entschieden hat, kommen prinzipiell alle im Gebührenverzeichnis beschriebenen Leistungen als selbständige ärztliche Leistungen in Betracht (vgl. BGHZ 159, 142, 143).

    b) Eine unbesehene Übertragung dieser besonderen Gebührenkonstellation auf andere Verrichtungen und Techniken, die im Zusammenhang mit Operationen aus dem Abschnitt L (Chirurgie, Orthopädie) des Gebührenverzeichnisses stehen und die dem Verordnungsgeber bei der Bewertung der in Rede stehenden Leistungen nicht bekannt waren, kommt nicht in Betracht, weil sie nicht dazu führen darf, dass die Selbständigkeit der ärztlichen Leistung als Voraussetzung für ihre Abrechenbarkeit und das Zielleistungsprinzip aufgegeben werden, nach dem für eine Leistung, die Bestandteil oder eine besondere Ausführung einer anderen Leistung nach dem Gebührenverzeichnis ist, nach § 4 Abs. 2a GOÄ eine Gebühr nicht berechnet werden kann (vgl. Senatsurteile BGHZ 159, 142, 143 f; BGHZ 177, 43, 46 f Rn. 6).

    Wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, ist die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (vgl. Senatsurteile BGHZ 159, 142, 145; vom 16. März 2006 - III ZR 217/05 - NJW-RR 2006, 919, 920 Rn. 10; vom 21. Dezember 2006 - III ZR 117/06 - NJW-RR 2007, 494, 497 Rn. 20, insoweit ohne Abdruck in BGHZ 170, 252; BGHZ 177, 43, 51 f Rn. 14).

    Ob die Nichtberücksichtigung der computerunterstützten Navigationstechnik und ihrer Verbreitung dazu führt, dass die Honorierung einer Totalendoprothese allein nach der Nr. 2153 des Gebührenverzeichnisses für den Arzt nicht "auskömmlich" ist (vgl. BVerfG ZInsO 2001, 463 f; BGHZ 152, 18, 25; Senatsurteil BGHZ 159, 142, 150 f), ist von der Klägerin weder vorgetragen noch geltend gemacht worden.

  • BGH, 05.06.2008 - III ZR 239/07

    "Zielleistung" bei einer thoraxchirurgischen Operation

    Auszug aus BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09
    b) Eine unbesehene Übertragung dieser besonderen Gebührenkonstellation auf andere Verrichtungen und Techniken, die im Zusammenhang mit Operationen aus dem Abschnitt L (Chirurgie, Orthopädie) des Gebührenverzeichnisses stehen und die dem Verordnungsgeber bei der Bewertung der in Rede stehenden Leistungen nicht bekannt waren, kommt nicht in Betracht, weil sie nicht dazu führen darf, dass die Selbständigkeit der ärztlichen Leistung als Voraussetzung für ihre Abrechenbarkeit und das Zielleistungsprinzip aufgegeben werden, nach dem für eine Leistung, die Bestandteil oder eine besondere Ausführung einer anderen Leistung nach dem Gebührenverzeichnis ist, nach § 4 Abs. 2a GOÄ eine Gebühr nicht berechnet werden kann (vgl. Senatsurteile BGHZ 159, 142, 143 f; BGHZ 177, 43, 46 f Rn. 6).

    Wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, ist die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (vgl. Senatsurteile BGHZ 159, 142, 145; vom 16. März 2006 - III ZR 217/05 - NJW-RR 2006, 919, 920 Rn. 10; vom 21. Dezember 2006 - III ZR 117/06 - NJW-RR 2007, 494, 497 Rn. 20, insoweit ohne Abdruck in BGHZ 170, 252; BGHZ 177, 43, 51 f Rn. 14).

  • BGH, 16.03.2006 - III ZR 217/05

    Abrechnung einer Hallux valgus-Operation

    Auszug aus BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09
    Wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, ist die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (vgl. Senatsurteile BGHZ 159, 142, 145; vom 16. März 2006 - III ZR 217/05 - NJW-RR 2006, 919, 920 Rn. 10; vom 21. Dezember 2006 - III ZR 117/06 - NJW-RR 2007, 494, 497 Rn. 20, insoweit ohne Abdruck in BGHZ 170, 252; BGHZ 177, 43, 51 f Rn. 14).
  • BGH, 21.12.2006 - III ZR 117/06

    Fälligkeit der ärztlichen Honorarforderung; Voraussetzungen des Verzugseintritts;

    Auszug aus BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09
    Wie der Senat in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, ist die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (vgl. Senatsurteile BGHZ 159, 142, 145; vom 16. März 2006 - III ZR 217/05 - NJW-RR 2006, 919, 920 Rn. 10; vom 21. Dezember 2006 - III ZR 117/06 - NJW-RR 2007, 494, 497 Rn. 20, insoweit ohne Abdruck in BGHZ 170, 252; BGHZ 177, 43, 51 f Rn. 14).
  • BGH, 12.09.2002 - IX ZB 39/02

    Regelvergütung des Zwangsverwalters

    Auszug aus BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09
    Ob die Nichtberücksichtigung der computerunterstützten Navigationstechnik und ihrer Verbreitung dazu führt, dass die Honorierung einer Totalendoprothese allein nach der Nr. 2153 des Gebührenverzeichnisses für den Arzt nicht "auskömmlich" ist (vgl. BVerfG ZInsO 2001, 463 f; BGHZ 152, 18, 25; Senatsurteil BGHZ 159, 142, 150 f), ist von der Klägerin weder vorgetragen noch geltend gemacht worden.
  • BVerfG, 19.10.2000 - 1 BvR 2365/98

    Zur Verfassungsmäßigkeit der Vergütungsregelungen der Zwangsverwalterverordnung

    Auszug aus BGH, 21.01.2010 - III ZR 147/09
    Ob die Nichtberücksichtigung der computerunterstützten Navigationstechnik und ihrer Verbreitung dazu führt, dass die Honorierung einer Totalendoprothese allein nach der Nr. 2153 des Gebührenverzeichnisses für den Arzt nicht "auskömmlich" ist (vgl. BVerfG ZInsO 2001, 463 f; BGHZ 152, 18, 25; Senatsurteil BGHZ 159, 142, 150 f), ist von der Klägerin weder vorgetragen noch geltend gemacht worden.
  • BVerwG, 26.02.2021 - 5 C 7.19

    Keine analoge Anwendung der Nr. 6100 und Nr. 6140 GOZ für die Eingliederung eines

    Dabei kommt diesem tatbestandlichen Merkmal in § 6 Abs. 1 GOZ keine andere Bedeutung zu als dem gleichlautenden Begriff in § 4 Abs. 2 GOZ (vgl. für das Verhältnis der Parallelbestimmungen in § 4 Abs. 2, § 6 Abs. 2 der Gebührenordnung für Ärzte - GOÄ -: BGH, Urteile vom 13. Mai 2004 - III ZR 344/03 - BGHZ 159, 142 und vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 - NJW-RR 2010, 1355 Rn. 7).

    Dies ist dann zu bejahen, wenn die Beschreibung der Zielleistung im Gebührenverzeichnis ergibt, dass die in Rede stehende Leistungsausführung ihrer technischen oder methodischen Eigenart nach bereits davon mit umfasst ist, etwa weil die Leistungsbeschreibung offen lässt, mit welchen Techniken oder Methoden eine Leistung zu erbringen bzw. ein Behandlungsziel zu erreichen ist (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 - NJW-RR 2010, 1355 Rn. 11; Liebold/Raff/Wissing, DER Kommentar BEMA/GOZ, 2020, § 4 GOZ Rn. 10).

    Insoweit liegt dann ein Regelungszusammenhang vor, in dem sich weder Fragen der Selbstständigkeit der Leistung noch solche nach der Reichweite des Zielleistungsprinzips stellen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 - NJW-RR 2010, 1355 Rn. 7).

    Diese besondere und ersichtlich als Ausnahme normierte gebührenrechtliche Verselbstständigung kann nicht unbesehen auf andere Leistungen im Zusammenhang mit der Retention nach einer Kieferumformung bzw. -einstellung (hier der Eingliederung eines Kleberetainers) im Wege einer Analogberechnung übertragen werden, weil dies in ihren Auswirkungen zu einer nicht statthaften Aufgabe der Selbstständigkeit der ärztlichen Leistung als Voraussetzung für ihre Abrechenbarkeit und damit des Doppelberechnungsverbots führen würde (vgl. BGH, Urteile vom 13. Mai 2004 - III ZR 344/03 - BGHZ 159, 142 und vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 - NJW-RR 2010, 1355 Rn. 8).

  • OLG Düsseldorf, 28.08.2020 - 4 U 162/18

    Lasern beim Grauen Star - und die Zahlung der Krankenversicherung

    Wie bei der vom Bundesgerichtshof im Urteil vom 21. Januar 2010, Az. III ZR 147/09, beschiedenen Navigationstechnik in der Endoprothetik verlasse sich der Arzt nicht mehr allein auf seine Augen, sein Gefühl, seine Fingerfertigkeit und seine Erfahrung, sondern setzte eine computerunterstützte Lasertechnik ein, um ein besseres Operationsergebnis bzw. eine optimale Zielleistung zu erreichen.

    Grundvoraussetzung einer gesonderten Abrechnung des Einsatzes des Femtosekundenlasers ist nach dem in §§ 4 Abs. 2 S. 1, 6 Abs. 2 GOÄ verankerten bzw. zum Ausdruck kommenden Zielleistungsprinzip, dass es sich um eine selbständige ärztliche Leistung handelt (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010, Az. III ZR 147/09, zitiert nach juris, Rdnr. 7).

    Der Einsatz des Femtosekundenlasers ist daher, mag er auch bei der Bewertung der unter Nr. 1375 GOÄ erfassten Leistung durch den Verordnungsgeber noch nicht bekannt gewesen sein und mag er auch sachlich, zeitlich und örtlich abgrenzbar durchgeführt werden, zwar nicht notwendiger Bestandteil, aber eine besondere Ausführungsart jener Operation, die auch ohne Einsatz dieser Technik vorgenommen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010, Az. III ZR 147/09, zitiert nach juris, Rdnr. 11 zum Einsatz von computerunterstützter Navigationstechnik in der Endoprothetik).

    Auch dass die unter Einsatz des Femtosekundenlasers durchgeführte Kataraktoperation nach dem Vortrag des Klägers für den Patienten vorteilhaft ist - Vermeidung der Vernichtung von Endothelzellen, Verringerung der Komplikationsrate um ein Vielfaches, hochgenaue und präzise Planung, Durchführung und Erreichung des Therapieziels (vgl. Bl. 596 d. GA) -, ändert daran nichts, sondern verdeutlicht gerade, dass der Einsatz des Lasers vollständig der Optimierung der unter Nr. 1375 beschriebenen Operation dient (vgl. zu dieser Argumentation BGH, Urteil vom 21. Januar 2010, Az. III ZR 147/09, zitiert nach juris, Rdnr. 11).

    Nach ständiger Rechtsprechung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes ist die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung zudem ganz wesentlich danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010, Az. III ZR 147/09, zitiert nach juris, Rdnr. 10 m. w. Nachw.).

    Auch sind T-Cuts zur Korrektur eines vorbestehenden Astigmatismus eine selbständige ärztliche Leistung im Sinne von §§ 4 Abs. 2 S. 1, 6 Abs. 2 GOÄ; für eine solche Maßnahme besteht im Sinne der Rechtsprechung des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofes (BGH, Urteil vom 21. Januar 2010, Az. III ZR 147/09, zitiert nach juris, Rdnr. 10 m. w. Nachw.) eine eigenständige medizinische Medikation, nämlich der vorbestehende Astigmatismus.

  • BGH, 14.10.2021 - III ZR 350/20

    A) Zur Abrechnung des Einsatzes eines Femtosekundenlasers nach Nummer 1375 des

    Die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung sei danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation bestehe (Hinweis auf Senatsurteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 Rn. 10).

    Es kann deshalb nicht davon ausgegangen werden, dass der mit der Bereitstellung einer solchen Technik verbundene Aufwand bei der Bewertung der Katarakt-Operation nach Nummer 1375 GOÄ berücksichtigt worden ist (vgl. Senatsurteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 Rn. 6 zu der vergleichbaren Situation beim Einsatz einer computerunterstützten Navigationstechnik bei Durchführung einer Totalendoprothese nach Nummer 2153 GOÄ; siehe auch OLG Düsseldorf, VersR 2021, 246, 247 den Femtosekundenlasereinsatz betreffend).

    Durch das Zielleistungsprinzip wird somit gewährleistet, dass ein und dieselbe ärztliche Leistung, die zugleich Bestandteil einer vom behandelnden Arzt gleichfalls vorgenommenen umfassenderen Leistung ist, nicht zweimal abgerechnet wird (vgl. Senatsurteile vom 13. Mai 2004 aaO S. 143, 145, 152 f; vom 16. März 2006 - III ZR 217/05, NJW-RR 2006, 919 Rn. 6; vom 5. Juni 2008 - III ZR 239/07, BGHZ 177, 43 Rn. 6 und vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 Rn. 7, 10).

    Daran vermag auch der Umstand nichts zu ändern, dass diese Lasertechnologie bei der Bewertung der unter der Nummer 1375 GOÄ erfassten Leistung durch den Verordnungsgeber noch nicht bekannt war und der Einsatz des Lasers in sachlicher, zeitlicher und räumlicher Hinsicht abgrenzbar ist (vgl. OLG Düsseldorf aaO; OLG Naumburg aaO S. 1349; Fenercioglu/Schoenen/Stelberg, VersMed 2018, 83, 84 f; siehe auch Senatsurteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 Rn. 11).

    Nach der Rechtsprechung des Senats sind die angestrebte Schonung benachbarter Strukturen beim Erreichen des Operationsziels und die bloße Optimierung einer bereits in das Gebührenverzeichnis aufgenommenen Zielleistung, sofern die Beschreibung der Zielleistung das methodische Verfahren - wie im Fall der Operation des Grauen Stars "mittels Linsenkernverflüssigung" nach Nummer 1375 GOÄ - nicht nach Techniken und Methoden (z.B. Ultraschall- bzw. Lasereinsatz) spezifiziert, nicht geeignet, eine selbständige ärztliche Leistung zu begründen (Senatsurteile vom 13. Mai 2004 - III ZR 344/03, BGHZ 159, 142, 145 und vom 21. Januar 2010 aaO Rn. 10 f; siehe auch OLG Düsseldorf aaO; OLG Naumburg aaO).

    c) Soweit die Revision zur Beurteilung der Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung unter Berufung auf das Senatsurteil vom 21. Januar 2010 (aaO Rn. 11) darauf abstellen will, ob eine Leistung vor oder während einer Operation erbracht wurde, kann dies der Entscheidung nicht entnommen werden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2018 - 1 A 2252/16

    Gewährung einer Beihilfe für die zahnärztliche Leistung der Einbringung des

    vgl. etwa BGH, Urteil vom 21. Januar 2010- III ZR 147/09 -, juris, Rn. 7, und vom 13. Mai 2004 - III ZR 344/03 -, juris, Rn. 7.
  • BGH, 14.10.2021 - III ZR 353/20

    Verpflichtung zur Erstattung der Kosten einer Katarakt-Operation unter Verwendung

    Die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung sei danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation bestehe (Hinweis auf Senatsurteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355).

    Es kann deshalb nicht davon ausgegangen werden, dass der mit der Bereitstellung einer solchen Technik verbundene Aufwand bei der Bewertung der Katarakt-Operation nach Nummer 1375 GOÄ berücksichtigt worden ist (vgl. Senatsurteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 Rn. 6 zu der vergleichbaren Situation beim Einsatz einer computerunterstützten Navigationstechnik bei Durchführung einer Totalendoprothese nach Nummer 2153 GOÄ; siehe auch OLG Düsseldorf, VersR 2021, 246, 247 den Femtosekundenlasereinsatz betreffend).

    Durch das Zielleistungsprinzip wird somit gewährleistet, dass ein und dieselbe ärztliche Leistung, die zugleich Bestandteil einer vom behandelnden Arzt gleichfalls vorgenommenen umfassenderen Leistung ist, nicht zweimal abgerechnet wird (vgl. Senatsurteile vom 13. Mai 2004 aaO S. 143, 145, 152 f; vom 16. März 2006 - III ZR 217/05, NJW-RR 2006, 919 Rn. 6; vom 5. Juni 2008 - III ZR 239/07, BGHZ 177, 43 Rn. 6 und vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 Rn. 7, 10).

    Daran vermag auch der Umstand nichts zu ändern, dass diese Lasertechnologie bei der Bewertung der unter der Nummer 1375 GOÄ erfassten Leistung durch den Verordnungsgeber noch nicht bekannt war und der Einsatz des Lasers in sachlicher, zeitlicher und räumlicher Hinsicht abgrenzbar ist (vgl. OLG Düsseldorf aaO; OLG Naumburg aaO S. 1349; Fenercioglu/Schoenen/Stelberg aaO S. 84 f; siehe auch Senatsurteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 Rn. 11).

    Nach der Rechtsprechung des Senats sind die angestrebte Schonung benachbarter Strukturen beim Erreichen des Operationsziels und die bloße Optimierung einer bereits in das Gebührenverzeichnis aufgenommenen Zielleistung, sofern die Beschreibung der Zielleistung das methodische Verfahren - wie im Fall der Operation des Grauen Stars "mittels Linsenkernverflüssigung" nach Nummer 1375 GOÄ - nicht nach Techniken und Methoden (z.B. Ultraschall- bzw. Lasereinsatz) spezifiziert, nicht geeignet, eine selbständige ärztliche Leistung zu begründen (Senatsurteile vom 13. Mai 2004 - III ZR 344/03, BGHZ 159, 142, 145 und vom 21. Januar 2010 aaO Rn. 10 f; siehe auch OLG Düsseldorf aaO; OLG Naumburg aaO).

  • VGH Bayern, 06.06.2016 - 14 BV 15.527

    Methodisch notwendiger Bestandteil einer zahnärztlichen Leistung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kommen prinzipiell alle im Gebührenverzeichnis beschriebenen Leistungen als selbstständige ärztliche Leistungen in Betracht (vgl. BGH, U. v. 21.1.2010 - III ZR 147/09 - VersR 2010, 1042 Rn. 7 m. w. N. zu § 4 Abs. 2 Satz 1 GOÄ).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Selbstständigkeit einer ärztlichen Leistung danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (st. Rspr., vgl. BGH, U. v. 21.1.2010 - III ZR 147/09 - VersR 2010, 1042 Rn. 10 m. w. N. zu § 4 Abs. 2 und 2a GOÄ).

    Der Bundesgerichtshof hat beispielsweise in das Gebührenverzeichnis aufgenommene Leistungen als nicht abrechenbar angesehen, deren Zweck darin bestand, beim Erreichen des Leistungsziels benachbarte Strukturen zu schonen und nicht zu verletzen (vgl. BGH, U. v. 21.1.2010 a. a. O.).

    Der Verordnungsgeber habe es allerdings in der Hand, auch Leistungen zu beschreiben (und ihre Abrechenbarkeit zu regeln), die in einem so engen Zusammenhang zu einer anderen Leistung stehen, dass man ihre Selbstständigkeit in Frage stellen könne (vgl. BGH, U. v. 21.1.2010 a. a. O. Rn. 7).

  • AG Dortmund, 19.07.2018 - 405 C 4723/17

    Erstattung der durch den Einsatz des Femtosekundenlasers entstandenen Kosten bei

    Alle im Gebührenverzeichnis beschriebenen Leistungen kommen als selbständige Leistung in Betracht (BGH NJW-RR 2010, 1355 [7]).

    Es obliegt allein der Entscheidung des Verordnungsgebers, ob er eine Selbständigkeit annehmen möchte, wenn diese bei Betrachtung der tatsächlichen Leistung auch fraglich ist (BGH NJW-RR 2010, 1355 [7]).

    Die Selbständigkeit einer Leistung ist danach zu beurteilen, ob für die Leistung eine eigenständige medizinische Indikation besteht (BGH NJW-RR 2010, 1355 [10]).

    Danach sind zum Beispiel nicht aufgeführte Leistungen nicht schon deshalb abrechenbar, weil sie bei Erreichen des OP-Ziels benachbarte Strukturen schonen und nicht verletzen (BGH NJW-RR 2004, 1202, 1203; |BGH NJW-RR 2010, 1355 [10]).

    Gegen die Annahme einer Selbständigkeit spricht zudem, dass sich der Einsatz der Lasertechnik erst während der Operation entfaltet und Teil des in Ziff. 1375 GOÄ genannten OP-Erfolges ist (vgl. BGH NJW-RR 2010, 1355 [11]).

    Zwar lässt der Wortlaut der Ziff. 1375 GOÄ das zu erreichende Ziel der Operation nicht offen, mit welchem Techniken und Methoden der Arzt das Ziel erreicht (vgl. für gegenteiligen Fall zu Ziff. 2153 GOÄ, vgl. BGH NJW-RR 2010, 1355 [11]).

    Für eine analoge Anwendung kann denkbar sein, dass das Gebührenverzeichnis für die Anwendung eines Lasers nicht auskömmlich sein könnte (BGH NJW-RR 2010, 1355 [13]).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 29.06.2016 - 2 A 10634/15

    Beihilfeleistung für die Eingliederung eines Klebebrackets mittels Adhäsivtechnik

    Ist eine der beiden Voraussetzungen von § 4 Abs. 2 Satz 4 GOZ nicht erfüllt, können beide Leistungen in voller Höhe abgerechnet werden (vgl. Zuck, Gebührenordnung für Zahnärzte, 2012, § 4 Rn. 5), da nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs prinzipiell alle im Gebührenverzeichnis beschriebenen Leistungen als selbständige ärztliche Leistungen in Betracht kommen (vgl. BGH, Urteil vom 13. Mai 2004 - III ZR 344/03 -, BGHZ 159, 142, juris Rn. 7; Urteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 -, NJW-RR 2010, 1355, juris Rn. 7, jeweils zu § 4 Abs. 2 Satz 1 der Gebührenordnung für Ärzte - GOÄ -).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (stRspr., vgl. BGH, Urteil vom 13. Mai 2004 - III ZR 344/03 -, BGHZ 159, 142, juris Rn. 11; Urteil vom 16. März 2006 - III ZR 217/05 -, NJW-RR 2006, 919, juris Rn. 10; Urteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 -, VersR 2010, 1042, juris Rn. 10, jeweils zu § 4 Abs. 2 und 2a GOÄ).

    Der Verordnungsgeber hat es jedoch in der Hand, auch Leistungen zu beschreiben (und ihre Abrechenbarkeit zu regeln), die in einem so engen Zusammenhang zu einer anderen Leistung stehen, dass man ihre Selbständigkeit in Frage stellen kann (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010 - III ZR 147/09 -, VersR 2010, 1042, juris Rn. 7).

  • LG Heidelberg, 10.12.2019 - 2 S 14/19

    Private Krankenversicherung: Erstattungsanspruch eines Versicherungsnehmers

    (1.) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die Selbständigkeit einer ärztlichen Leistung danach zu beurteilen, ob für sie eine eigenständige medizinische Indikation besteht (vgl. BGH, Urteil v. 21.01.2010 - III ZR 147/09, NJW-RR 2010, 1355 m.w.N.).

    Dient die Maßnahme vollständig der Optimierung einer in dem Gebührenverzeichnis beschriebenen Operation, ist sie - wie der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 21.01.2010 (Az. III ZR 147/09, aaO.) zutreffend ausführt - nicht selbständig, und zwar unabhängig davon, ob sie gegebenenfalls zu besseren Ergebnissen führt oder ob sie hinzutretende Einzelmaßnahmen/Operationsschritte zu dem eigentlichen Operationsgeschehen, wie es in dem Gebührenverzeichnis beschrieben wird, einschließt.

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn die Beschreibung von Operationszielen durch das Gebührenverzeichnis offenlässt, mit welchen Techniken und Methoden der Arzt dieses Ziel erreicht (vgl. BGH, Urteil v. 21.01.2010 - III ZR 147/09,aaO.).

    Dass aber die weder die Schonung des das unmittelbare Operationsgebiet umgebende Gewebe noch die bloße Optimierung einer bereits in dem Gebührenverzeichnis aufgenommenen Zielleistung geeignet sind, eine selbständige ärztliche Leistung zu begründen, sofern die Beschreibung der Zielleistung das methodische Vorgehen - wie im Fall der Ziffer 1375 GOÄ - offenlässt, hat schon der Bundesgerichtshof mit Urteil vom 20.01.2010 (Az. III ZR 147/09, aaO.) entschieden (so auch OLG Naumburg, Urteil v. 09.05.2019 - 4 U 28/16, Anl. B 12; LG München I, Urteil v. 08.10.2019 - 23 S 269/19, Anl. B 14).

    2.4 Soweit in einzelnen - von dem Kläger zitierten - Gerichtsentscheidungen eine Analogabrechnung nach Ziffer 5855 GOÄ unabhängig vom Vorliegen einer selbständigen ärztlichen Leistung mit der Begründung bejaht wurde, dass der Femtosekundenlaser bei der letzten Novellierung der Gebührenordnung noch nicht bekannt gewesen sei, so stehen diese Entscheidung im klaren Widerspruch zu der Gebührenordnung, dort § 6 Abs. 2 GOÄ, der eine Analogabrechnung nur bei selbständigen ärztlichen Leistungen bejaht (so auch ausdrücklich BGH, Urteil v. 21.01.2010 - III ZR 147/09, aaO.).

    Eine Bindung an die Voraussetzungen der Analogabrechnung ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur dann nicht gegeben, wenn die GOÄ insoweit wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht - etwa Art. 3 oder Art. 12 GG - nichtig ist, weil sie nicht auskömmlich wäre (vgl. BGH, Urteil v. 21.01.2010 - III ZR 147/09, aaO.).

  • LG Frankfurt/Main, 31.05.2019 - 14 S 3/18

    Augenarzt kriegt doch kein Geld für aufwändige Femtosekundenlaserbehandlung

    Die Rechtsprechung zur Navigationstechnik bei der Implantation einer TEP (Totalendoprothese) (BGH, Urteil vom 21.01.2010, III ZR 147/09) sei nicht anwendbar, weil anders als beim Einsatz des Femtosekundenlasers dort nicht therapeutisch eingegriffen werde und weil beim Einbau einer TEP die Navigation und die Chirurgie simultan und nicht konsekutiv erfolgen würden.

    Selbst wenn das Amtsgericht eine Beweisaufnahme zur Frage der Selbständigkeit durchgeführt und ein Sachverständiger eine selbständige Leistung bejaht hätte, wäre die Klage im Hinblick auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Navigationstechnik (Urteil vom 21.01.2010, III ZR 147/09) aus Rechtsgründen abzuweisen gewesen.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Urteil zur Navigationshilfe ist die Frage der Selbständigkeit danach zu entscheiden, ob für die Leistung eine eigenständige medizinische Indikation besteht (BGH, Urteil vom 21.10.2010, III ZR 147/09, Rz 11).

    Nach den Ausführungen des Bundesgerichtshofs zur Navigationstechnik ist eine Leistung dann eine Teilleistung zur Erreichung der Zielleistung, wenn sie - wie die computerunterstützte Navigationstechnik - bei der durchgeführten Operation ein Hilfsmittel darstellt, so dass sich der Arzt nicht mehr allein auf seine Augen, sein Gefühl, seine Fingerfertigkeit und seine Erfahrung verlässt, sondern sich der modernen Technik bedient, um ein besseres Operationsergebnis bzw. eine optimale Zielleistung zu erreichen (BGH, Urt. V. 21.01.2010, Az III ZR 147/09).

    Die Sache hat keine grundsätzliche Bedeutung, sondern stellt eine Rechtsanwendung im Einzelfall nach Maßgabe der im Urteil des BGH vom 21.01.2010, AZ III ZR 147/09, aufgestellten Maßstäben dar.

  • BVerwG, 05.03.2021 - 5 C 8.19

    Angemessenheit einer zahnärztlichen Gebührenforderung

  • LG Frankenthal, 11.03.2020 - 2 S 283/18

    Anspruch auf Leistungen aus dem privaten Krankenversicherungsvertrag im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2018 - 1 A 2596/16

    Anspruch eines Beamten auf Bewilligung weiterer Beihilfe für die

  • AG Heidelberg, 22.05.2019 - 30 C 112/18

    Femtosekundenlaserbehandlung bei Operation von Grauen Star - Gebührenerstattung

  • BVerwG, 05.03.2021 - 5 C 11.19

    Angemessenheit einer zahnärztlichen Gebührenforderung

  • OLG Celle, 15.07.2019 - 8 U 83/19

    Erstattung von Behandlungskosten für eine Strahlentherapie; Gleichwertigkeit von

  • AG Wesel, 18.07.2019 - 5 C 259/18
  • OLG Naumburg, 09.05.2019 - 4 U 28/16

    Private Krankenversicherung: Abrechnung einer Kataraktoperation nach den Vorgaben

  • VG Münster, 29.11.2018 - 5 K 2163/18

    Femtosekundenlaser

  • AG Köln, 26.01.2022 - 146 C 92/20

    Ziff. 1345 GOÄ Ziff. 5855 GOÄ Astigmatismus-Korrektur Hornhautverkrümmung

  • LG Nürnberg-Fürth, 23.01.2020 - 2 S 7365/18

    Anspruch auf Erstattung der Kosten einer sog. "Analogleistung" (hier: Kosten für

  • AG Köln, 22.06.2022 - 146 C 112/19
  • AG Köln, 20.01.2021 - 118 C 445/19

    Einsatz Femtosekundenlaser bei Katarakt-Operation an Auge - Kostenersatz

  • OLG Düsseldorf, 25.10.2019 - 4 U 70/17

    Leistungen aus einer Krankheitskostenversicherung; Abschluss von

  • AG Köln, 06.10.2021 - 146 C 112/20
  • LG Hagen, 23.03.2012 - 1 S 239/11

    Gesonderte Abrechnung des Einsatzes einer Navigationstechnik bei der Exstirpation

  • AG Köln, 26.05.2021 - 146 C 108/20
  • AG Köln, 26.08.2020 - 146 C 192/19
  • AG Köln, 12.02.2020 - 118 C 65/18

    Augenoperation mit Femtosekundenlaser - Abrechenbarkeit?

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2018 - 1 A 1044/17

    Beurteilung der beihilferechtlichen Angemessenheit der Aufwendungen für eine

  • AG Reutlingen, 14.07.2020 - 11 C 329/19

    Katarakt-Augenerkrankung - Femtosekundenlasereinsatz

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2010 - 6t E 1060/08

    Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Rüge; Voraussetzungen für die Beurteilung

  • VG Bayreuth, 21.12.2021 - B 5 K 20.1317

    Abrechenbarkeit der Eingliederung von Klebebrackets und Teilbogen gemäß Nr. 6100

  • AG Köln, 26.11.2018 - 142 C 328/15

    Abrechnungsfähigkeit der GOZ Ziffer 2197 neben den Ziffern 2060, 2080, 2100 und

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.11.2018 - 1 A 1825/16

    Anspruch eines Beamten auf Beihilfe zu den Kosten einer kieferorthopädischen

  • VGH Baden-Württemberg, 07.09.2021 - 2 S 1307/21

    Postbeamtenkrankenkasse; Erstattung von Versicherungsleistungen für Aufwendungen

  • VGH Bayern, 13.05.2016 - 3 BV 14.2504

    Heilbehandung im Wege der Dienstunfallfürsorge - Kreuzbandplastik

  • LG Mannheim, 16.02.2021 - 11 S 8/19
  • VG Regensburg, 22.07.2013 - RN 8 K 13.12

    Implantation einer zementierten Knietotalendoprothese

  • LG Düsseldorf, 15.04.2014 - 10 O 210/12

    Schadensersatzanspruch im Zusammenhang mit einer Beteiligung an einem

  • LG Düsseldorf, 25.11.2021 - 3 S 2/21

    Keine gesonderte Abrechnung der Ziffer 2197 GOZ neben den Ziffern 2060, 2080,

  • AG Burgwedel, 07.11.2019 - 7 C 283/19

    PKV - Erstattung Behandlungskosten für Katarakt-OP

  • AG Düsseldorf, 11.08.2015 - 58 C 4015/14

    Anforderungen an die Möglichkeit einer gesonderten Abrechnung von Nebenleistungen

  • LG Hildesheim, 21.01.2020 - 3 S 8/19

    Abrechenbarkeit Femtosekundenlasereinsatz

  • AG Wuppertal, 04.07.2018 - 391 C 195/16

    Erstattung der Kosten durch den Einsatz des Femtosekundenlasers bei der

  • LG Wuppertal, 15.10.2019 - 16 S 57/18
  • LG Düsseldorf, 07.10.2021 - 3 S 11/18
  • VG Karlsruhe, 27.09.2017 - 9 K 3208/16

    Beihilfeanspruch; Analoganwendung von GOÄ-Nr 865 für Teambesprechungen

  • AG Gemünden/Main, 19.08.2022 - (F) 14 C 72/21

    Krankenversicherung, Leistungen, Streitwertfestsetzung, Abrechnung, Zahlung,

  • AG Wuppertal, 07.08.2019 - 391 C 81/18
  • AG Euskirchen, 20.12.2017 - 20 C 101/16
  • LG Freiburg, 08.09.2020 - 3 S 37/19

    Anspruch auf Erstattung der Kosten der Behandlung mit einem Femtosekundenlaser

  • AG Waldbröl, 11.04.2019 - 3 C 41/17

    Femto-Sekunden-Laser-Behandlung - Ersatz der Behandlungskosten

  • AG Bochum, 27.10.2022 - 47 C 31/20

    Femtolaserbehandlung bei Grauem Star nur ausnahmsweise nach GOÄ 5855 analog

  • AG München, 08.07.2020 - 158 C 21448/18

    Kataraktoperationen, Krankheitskostenversicherung, Zielleistungsprinzip,

  • LG München I, 04.02.2020 - 23 S 4877/19

    Katarakt-Operation - Verwendung eines Femtosekundenlasers

  • AG München, 07.03.2019 - 233 C 22454/18

    Einsatz eines Femtosekundenlasers bei Kataraktoperation - Kostenerstattung

  • AG Mülheim/Ruhr, 25.08.2020 - 10 C 43/20

    Notwendigkeit Femtosekundenlasereinsatz

  • LG München I, 08.10.2019 - 23 S 269/19

    Kostenübernahme für Katarakt-Operation am Auge - private

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