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   BGH, 20.10.1966 - III ZR 150/65   

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https://dejure.org/1966,1560
BGH, 20.10.1966 - III ZR 150/65 (https://dejure.org/1966,1560)
BGH, Entscheidung vom 20.10.1966 - III ZR 150/65 (https://dejure.org/1966,1560)
BGH, Entscheidung vom 20. Oktober 1966 - III ZR 150/65 (https://dejure.org/1966,1560)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 9 Abs. 3 S. 2
    Nachweis der Vertretungsbefugnis aufgrund Eintragung im Handelsregister

Papierfundstellen

  • WM 1967, 24
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 14.12.1959 - V ZR 197/58

    Prozeßführungsbefugnis als Prozeßvoraussetzung

    Auszug aus BGH, 20.10.1966 - III ZR 150/65
    Das gilt nach einhelliger Ansicht auch für die Revisionsinstanz (RGZ 118, 196, 198; BGHZ 31, 279; Wieczorek ZPO § 56 Anm. A II).

    Das Revisionsgericht ist insoweit nicht an die Feststellungen des Berufungsgerichts gebunden, sondern hat die notwendigen Feststellungen selbst zu treffen; dabei sind auch neue Tatsachen zu beachten (BGHZ 31, 279, 281 [BGH 14.12.1959 - V ZR 197/58] /282).

  • RG, 14.10.1927 - III 491/26

    Nicht rechtsfähige Vereine; Mantel- und Lohntarif

    Auszug aus BGH, 20.10.1966 - III ZR 150/65
    Das gilt nach einhelliger Ansicht auch für die Revisionsinstanz (RGZ 118, 196, 198; BGHZ 31, 279; Wieczorek ZPO § 56 Anm. A II).
  • BGH, 14.05.2019 - II ZR 299/17

    Unterfallen der Kompetenz der Gesellschafterversammlung zur Regelung der

    Das gilt auch in der Revisionsinstanz und insoweit auch für das zurückliegende Verfahren (vgl. BGH, Urteil vom 23. Oktober 1963 - V ZR 146/57, BGHZ 40, 197, 198 f.; Beschluss vom 20. Oktober 1966 - III ZR 150/65, WM 1967, 24; Urteil vom 20. Dezember 1982 - II ZR 110/82, BGHZ 86, 177, 178; Urteil vom 22. Dezember 1982 - V ZR 89/80, BGHZ 86, 184, 188; Urteil vom 10. Oktober 1985 - IX ZR 73/85, WM 1986, 58, 59; Urteil vom 11. Juli 2018 - IV ZR 243/17, ZIP 2018, 1640 Rn. 28 mwN).

    Der Senat weist darauf hin, dass die Möglichkeit der Aussetzung nach § 148 ZPO bis zur rechtskräftigen Klärung der Wirksamkeit der Abberufung des H.    J.   besteht (vgl. BGH, Beschluss vom 20. Oktober 1966 - III ZR 150/65, WM 1967, 24, 25).

  • BGH, 15.04.1991 - II ZR 209/90

    Erschwerung der Abtretbarkeit von Gesellschaftsanteilen in einer

    Die Gesellschaft kann jedenfalls auf einen Nachweis verzichten (BGH, Beschl. v. 20. Oktober 1966 - III ZR 150/65, WM 1967, 24, 25).
  • BGH, 17.07.2012 - II ZR 216/10

    Gesellschafterstellung in einer GmbH: Anforderungen an den Nachweis nach

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs konnte die Gesellschaft zwar auf einen förmlichen Nachweis verzichten, wenn der Geschäftsführer auch ohne entsprechenden Nachweis von der Richtigkeit der Anmeldung überzeugt war (BGH, Beschluss vom 20. Oktober 1966 - III ZR 150/65, WM 1967, 24, 25).
  • BGH, 24.06.1996 - II ZR 56/95

    Anmeldung des Übergangs eines GmbH-Geschäftsanteils

    Da diese Legitimationswirkung nicht bereits dann eintritt, wenn die Gesellschaft von dem Vorgang der Geschäftsanteilsübertragung Kenntnis erlangt, sondern ein gestaltendes Tätigwerden ("anmelden") erforderlich ist (vgl. BGH v. 20.10.1966, III ZR 150/65, BB 1967, 95; BGH v. 15.4.1991, II ZR 209/90, DStR 1991, 952), können die an dem Übertragungsgeschäft Beteiligten selbst den Zeitpunkt bestimmen, von dem ab gegenüber der Gesellschaft der Gesellschafterwechsel eintreten soll und die Gesellschaft demgemäß nicht mehr den Veräußerer, sondern nur noch den Erwerber als Gesellschafter behandeln darf (vgl. BGH v. 21.10.1968, II ZR 181/66, NJW 1969, 133; BGH v. 15.4.1991, II ZR 209/90, DStR 1991, 952).
  • OLG Frankfurt, 03.11.2015 - 11 U 48/10

    Kein Anspruch auf Rückzahlung von Beitrittszahlungen wegen wirksamer Anmeldung

    Zu berücksichtigen ist indes auch, dass die Gesellschaft auch weniger strenge Anforderungen stellen kann oder auf förmliche Nachweise ganz oder teilweise verzichten kann (BGH WM 1967, 24), wenn der Gesellschaft Übertragungsvorgänge bekannt sind; letzteres ist im Zweifel anzunehmen, wenn die Gesellschaft nicht innerhalb angemessener Frist (weitere) Unterlagen anfordert (Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbH-Gesetz, 18. Auflage 2006, § 16, Rnr. 6).
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