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   BGH, 25.02.1982 - III ZR 188/81   

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https://dejure.org/1982,5337
BGH, 25.02.1982 - III ZR 188/81 (https://dejure.org/1982,5337)
BGH, Entscheidung vom 25.02.1982 - III ZR 188/81 (https://dejure.org/1982,5337)
BGH, Entscheidung vom 25. Februar 1982 - III ZR 188/81 (https://dejure.org/1982,5337)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unterschied zwischen Vertretungsmacht und einer weniger weit reichenden Verfügungsmacht - Bevollmächtigung zur uneingeschränkten Verfügung über ein Festgeldkonto - Annahme eines Missbrauchs der Vertretungsmacht - Übertragung der Werte aus dem Vermögen des Vollmachtgebers ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 1982, 549
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 11.06.1980 - 1 PBvU 1/79

    Ablehnung der Revision

    Auszug aus BGH, 25.02.1982 - III ZR 188/81
    Der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Nüßgens und die Richter Dr. G. Krohn, Kröner, Dr. Scholz-Hoppe und Dr. Halstenberg am 25. Februar 1982 gemäß & 554 b Abs. 1 ZPO in der Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht (Beschluß vom 11. Juni 1980 - 1 PBvU 1/79 - NJW 1981, 39) beschlossen :.
  • BGH, 20.02.1979 - VI ZR 256/77

    Inanspruchnahme aus erschwindelten Geschäften einer Gemeinde; Aufnahme eines

    Auszug aus BGH, 25.02.1982 - III ZR 188/81
    Das Berufungsgericht ist in Anlehnung an BGHZ 50, 112 und BGH Urt. vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77 = NJW 1980, 115, 116 f [BGH 20.02.1979 - VI ZR 256/77] m.w.Nachw. von zutreffenden rechtlichen Gesichtspunkten ausgegangen.
  • OLG München, 18.02.1981 - 3 U 2777/80
    Auszug aus BGH, 25.02.1982 - III ZR 188/81
    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des 3. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München vom 18. Februar 1981 - 3 U 2777/80 - wird nicht angenommen.
  • BGH, 25.03.1968 - II ZR 208/64

    Berufung des Dritten auf die Unbeschränkbarkeit des Umfangs der Prokura;

    Auszug aus BGH, 25.02.1982 - III ZR 188/81
    Das Berufungsgericht ist in Anlehnung an BGHZ 50, 112 und BGH Urt. vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77 = NJW 1980, 115, 116 f [BGH 20.02.1979 - VI ZR 256/77] m.w.Nachw. von zutreffenden rechtlichen Gesichtspunkten ausgegangen.
  • BGH, 27.03.1958 - II ZR 31/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.02.1982 - III ZR 188/81
    Die Überweisung des weitaus größten Teil des Kontobestandes auf das eigene Konto der Bevollmächtigten verstieß nicht gegen § 181 BGB (BGH Urt. vom 27. März 1958 - II ZR 31/57 = WM 1958, 552, 553; ebenso Canaris, Bankvertragsrecht, 2. Bearbeitung, 1981, Rdn. 169).
  • BGH, 25.10.1994 - XI ZR 239/93

    Ausführung von Weisungen aufgrund einer postmortalen Vollmacht

    Sie folgt insbesondere nicht daraus, daß die Bevollmächtigte Vermögenswerte des Vollmachtgebers auf eigene Konten übertragen ließ (vgl. BGH, Beschluß vom 25. Februar 1982 - III ZR 188/81 - WM 1982, 549; Canaris aaO. Rdn. 171).
  • BGH, 15.06.2004 - XI ZR 220/03

    Pflicht einer Bank zur Ausführung einer Überweisung zu Gunsten der Eltern des

    Diese Vorschrift gilt für Überweisungen des Vertreters des Kontoinhabers auf ein Konto des Vertreters weder unmittelbar noch analog (BGH, Urteil vom 27. März 1958 - II ZR 31/57, WM 1958, 552, 553 und Beschluß vom 25. Februar 1982 - III ZR 188/81, WM 1982, 549).

    Die begehrten Überweisungen verstoßen nicht evident gegen Bindungen, denen die Eltern im Innenverhältnis zu den Klägern unterliegen (vgl. für Überweisungen des Vertreters des Kontoinhabers auf ein eigenes Konto des Vertreters: BGH, Beschluß vom 25. Februar 1982 - III ZR 188/81, WM 1982, 549).

  • OLG Saarbrücken, 28.12.2007 - 4 U 8/07

    Forderungsinhaber bei Festgeldanlage durch einen Eltenteil auf den Namen des

    aa) Die aus der Wahrnehmung der Vermögenssorge abgeleitete Rechtsstellung der Eltern gegenüber der Bank korrespondiert nicht notwendigerweise mit der Rechtsstellung gegenüber dem minderjährigen Kind: So finden insbesondere die Rechtsvorschriften des § 1629 Abs. 2 Satz 1, § 1795 Abs. 2, § 181 BGB im Außenverhältnis der Eltern zu einer Überweisungsbank keine Anwendung, da der Überweisungsvertrag mit der Bank, nicht hingegen mit dem Kontoinhaber abgeschlossen wird (BGH, Urt. v. 15.6.2004 - XI ZR 220/03, NJW 2004, 2517; Urt. v. 27.3.1958 - II ZR 31/57, WM 1958, 552, 553; Beschl. v. 25.2.1982 - III ZR 188/81, WM 1982, 549).
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