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   BGH, 20.12.1962 - III ZR 191/61   

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https://dejure.org/1962,864
BGH, 20.12.1962 - III ZR 191/61 (https://dejure.org/1962,864)
BGH, Entscheidung vom 20.12.1962 - III ZR 191/61 (https://dejure.org/1962,864)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 1962 - III ZR 191/61 (https://dejure.org/1962,864)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • VersR 1963, 359
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.11.1957 - III ZR 117/56

    Haftungsverteilung bei Kollision mit einem Sonderrechte in Anspruch nehmenden

    Auszug aus BGH, 20.12.1962 - III ZR 191/61
    Denn auch Schmerzensgeldansprüche eines beim Zusammenstoß zweier Kraftfahrzeuge geschädigten Halters sind gemäß § 17 StVG auszugleichen, selbst wenn den Geschädigten seinerseits ein Verschulden, nicht trifft (BGHZ 26, 69, 76).
  • BGH, 24.09.1953 - III ZR 236/52

    Hemmung der Verjährung bei Vorliegen einer Einrede

    Auszug aus BGH, 20.12.1962 - III ZR 191/61
    Das aber ist Voraussetzung, für den Eintritt einer Hemmung nach der genannten Vorschrift (vgl. BGHZ 10, 310).
  • BGH, 23.10.1952 - III ZR 231/51

    Streitwert eines Rentenanspruchs aus Aufopferung

    Auszug aus BGH, 20.12.1962 - III ZR 191/61
    Insoweit stellen die Entscheidungen der Vorinstanzen aber nicht Zwischenurteile, sondern dem, Feststellungsantrag stattgebende (Teil-)Endurteil dar (vgl. - dazu BGHZ 7, 331).
  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Das alles gilt grundsätzlich auch gegenüber Weisungen des Mandanten (BGH, Urt. v. 20. Dezember 1962 - III ZR 191/61, VersR 1963, 359, 360 unter IV 3; Urt. v. 10. Juni 1980 - VI ZR 127/79, VersR 1980, 925, 926 unter II. 1 b).
  • BGH, 17.06.1993 - IX ZR 206/92

    Anwaltshaftung wegen unterlassener Verjährungsunterbrechung - Verjährung und

    Dementsprechend hätte er so rechtzeitig für eine Unterbrechung der Verjährung sorgen müssen, daß auch bei der für den Kläger ungünstigsten Beurteilung der Verjährungsfrage diesem kein Nachteil entstand (vgl. BGH, Urt. v. 20. Dezember 1962 - III ZR 191/61, VersR 1963, 359, 360; v. 7. Februar 1967 - VI ZR 101/65, VersR 1967, 704, 705; v. 23. Juni 1981 - VI ZR 42/80, NJW 1981, 2741, 2742) [BGH 23.06.1981 - VI ZR 42/80].
  • OLG Bamberg, 25.10.1990 - 1 W XV 2/90

    Verlängerung eines abgelaufenen Pachtvertrages; Feststellung des Nichtablaufs der

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  • BAG, 01.06.1988 - 4 AZR 27/88

    Anforderungen für eine Umschulung auf das Flugzeugmuster Boeing B 747 -

    Auf dessen rechtliche Beurteilung kann sich die Beklagte im Hinblick auf die Eindeutigkeit der Rechtslage aber nicht berufen (vgl. BGH Urteil vom 20. Dezember 1962 - III ZR 191/61 - VersR 1963, 359 sowie Soergel/Siebert/Schmidt, BGB, 10. Aufl., § 276 Rz 29).
  • BAG, 04.05.1988 - 4 AZR 714/87

    Zahlungsanspruch wegen einer unberücksichtigt gebliebenen Bewerbung zur

    Darauf kann sich die Beklagte im Hinblick auf die Eindeutigkeit der Rechtslage aber nicht berufen (vgl. auch BGH Urteil vom 20. Dezember 1962 - III ZR 191/61 - VersR 1963, 359 und Soergel/Siebert/Schmidt, BGB, 10. Aufl., § 276 Rz 29).
  • BGH, 14.10.1963 - III ZR 69/62
    Durch Verhandlungen zwischen dem Geschädigten und dem Schädiger über die Regelung des Schadensfalls wird die Verjährung weder unterbrochen noch gehemmt (LM zu BGB § 222 Nr. 2; BGH VersR 1963, 359).
  • BGH, 09.12.1963 - II ZR 142/62

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Die Frage ist dahin zu stellen, ob der Kläger bei Anwendung der erforderlichen Sorgfalt, wie sie für einen Kraftfahrer zu fordern ist, unabhängig vom Stande gerade seiner Ausbildung und Fahrpraxis erkennen konnte, eine derartige abgefahrene Bereifung sei nicht mehr verkehrssicher und ihre Benutzung bedeute eine erhebliche Steigerung der versicherten Gefahr (vgl. BGH, VersR 63, 359).
  • OLG Karlsruhe, 09.11.1971 - 3 U 12/70
    zur Unterbrechung der Verjährung abgesehen hätte (vgl. BGH VersR 63, 359; 64, 66; OLG München aaO).
  • BGH, 05.12.1963 - III ZR 14/63

    Rechtsmittel

    Der Verjährungseinrede kann deshalb nicht mehr mit dem Einwand der Arglist begegnet werden, wenn nach dem Wegfall der diesen Einwand begründenden Umstände dem Gläubiger innerhalb der Verjährungsfrist noch genügend Zeit für Maßnahmen zur Verjährungsunterbrechung blieb (vgl. dazu BGB RGRK § 222 Anm. 13, 18, 19 mit Rechtsprechungsnachweisen, sowie die Weiteren Urteile des erkennenden Senats vom 20. Dezember 1962 III ZR 191/61 = VersR 1963, 359 vom 14. März 1963 III ZR 176/61 = VersR 1963, 923 und vom 14. Oktober 1963 III ZR 69/62 S 11/12).
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