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   BGH, 05.02.1987 - III ZR 234/85   

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https://dejure.org/1987,1875
BGH, 05.02.1987 - III ZR 234/85 (https://dejure.org/1987,1875)
BGH, Entscheidung vom 05.02.1987 - III ZR 234/85 (https://dejure.org/1987,1875)
BGH, Entscheidung vom 05. Februar 1987 - III ZR 234/85 (https://dejure.org/1987,1875)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Berechtigung zur Jagdausübung - Benennung eines Rechtsnachfolgers in der Pachtausübung sowie der Jagdausübung - Übergang der Rechte und Pflichten eines Erblassers aus dem Jagdpachtvertrag auf die Erben - Vorliegen einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BJagdG §§ 11 ff; NdsLandesjagdG § 19
    Benennung eines Jagdausübungsberechtigten durch die Erben des Jagdpächters

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 2089 (Ls.)
  • NJW-RR 1987, 839
  • MDR 1987, 741
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.11.1962 - V ZR 120/60

    Angabe des abgelaufenen Tages in der notariellen Urkunde - Vorliegen einer

    Auszug aus BGH, 05.02.1987 - III ZR 234/85
    Sie konnten nämlich die Aufnahme des Klägers in den Pachtvertrag nur einverständlich mit den Mitpächtern und der Verpächter in herbeiführen (BGH Urteil vom 7. November 1962 - V ZR 120/60 - WM 1963, 217, 218; OLG Oldenburg in Prützel Jagdrechtliche Entscheidungen III Nr. 55; Mitzschke/Schäfer BJG 4. Aufl. § 11 Rn. 138; vgl. auch BGHZ 72, 394, 396 m.w.Nachw.).
  • BGH, 29.11.1978 - VIII ZR 263/77

    Schriftform für Vertrag zwischen Vor- und Ersatzmieter

    Auszug aus BGH, 05.02.1987 - III ZR 234/85
    Sie konnten nämlich die Aufnahme des Klägers in den Pachtvertrag nur einverständlich mit den Mitpächtern und der Verpächter in herbeiführen (BGH Urteil vom 7. November 1962 - V ZR 120/60 - WM 1963, 217, 218; OLG Oldenburg in Prützel Jagdrechtliche Entscheidungen III Nr. 55; Mitzschke/Schäfer BJG 4. Aufl. § 11 Rn. 138; vgl. auch BGHZ 72, 394, 396 m.w.Nachw.).
  • BFH, 23.11.2022 - II R 37/19

    Beschränkte Erbschaftsteuerpflicht bei Erwerb durch Vermächtnis

    Die vermächtnisweise Zuwendung geht nach deutschem Recht zivilrechtlich nicht dinglich von selbst über, sondern begründet nur ein Forderungsrecht gegen den Beschwerten (sog. Damnationslegat; vgl. Urteile des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 28.01.1960 - II ZR 236/57, BGHZ 32, 35, unter 2.; vom 05.02.1987 - III ZR 234/85, Neue Juristische Wochenschrift-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1987, 839, unter I.1., und vom 28.09.1994 - IV ZR 95/93, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1995, 58, unter III.; vgl. Grüneberg/Weidlich, Bürgerliches Gesetzbuch, 81. Aufl., § 2174 Rz 1).
  • BGH, 18.11.1999 - III ZR 168/98

    Kündigung eines Jagdpachtvertrages bei unzulässiger Unterverpachtung

    a) Der Jagdpachtvertrag ist ein privatrechtlicher Vertrag, auf den die Vorschriften des BGB über das Pachtverhältnis (§§ 581 ff) anzuwenden sind, soweit nicht spezielle jagdrechtliche Bestimmungen oder jagdliche Besonderheiten entgegenstehen (Senatsurteil vom 5. Februar 1987 - III ZR 234/85 - NJW-RR 1987, 839).
  • BGH, 21.02.2008 - III ZR 200/07

    Rechte des Pächters eines Hochwildreviers bei Fehlen von Rotwild als Standwild

    b) Der Jagdpachtvertrag ist ein privatrechtlicher Vertrag, auf den die Vorschriften über das Pachtverhältnis (§§ 581 ff. BGB) anzuwenden sind, soweit nicht spezielle jagdrechtliche Bestimmungen oder jagdrechtliche Besonderheiten entgegenstehen (Senatsurteil vom 5. Februar 1987 - III ZR 234/85 - NJW-RR 1987, 839).
  • LG Bonn, 10.10.2003 - 2 O 572/02

    Jagdpachtvertrag, Jagdgenossenschaft, Jagdvorstand, Jagdpacht

    Der Jagdpachtvertrag ist ein privatrechtlicher Vertrag, auf den die Vorschriften des BGB über das Pachtverhältnis (§§ 581 ff. BGB) anzuwenden sind, soweit nicht spezielle jagdrechtliche Bestimmungen oder jagdliche Besonderheiten entgegenstehen (BGH, NJW-RR 1987, 839; BGH, NJW-RR 2000, 717).

    Der Jagdpachtvertrag ist ein privatrechtlicher Vertrag, auf den die Vorschriften des BGB über das Pachtverhältnis (§§ 581 ff. BGB) anzuwenden sind, soweit nicht spezielle jagdrechtliche Bestimmungen oder jagdliche Besonderheiten entgegenstehen (BGH, NJW-RR 1987, 839; BGH, NJW-RR 2000, 717).

  • OLG Düsseldorf, 24.08.2023 - 24 U 64/22

    Anwendbarkeit mietrechtlicher Gewährleistungsansprüche auf den Jagtpachtvertrag?

    Der hier geschlossene Jagdpachtvertrag vom 12. März 2008, in welchen der Beklagte aufgrund des Änderungsvertrages vom 27. März 2012 als Mitpächter eingetreten ist, unterliegt den Vorschriften über das Pachtverhältnis (§§ 581ff. BGB), soweit nicht spezielle jagdrechtliche Bestimmungen oder jagdrechtliche Besonderheiten entgegenstehen (vgl. BGH, Urteile vom 5. Februar 1987 - III ZR 234/85, Rn. 18; vom 20. Februar 2008 - III ZR 200/07, Rn. 9).
  • VGH Bayern, 28.05.2020 - 19 B 19.1712

    Erfolglose Klage gegen Befriedungsbescheid - Abschluss des Jagdpachtvertrags in

    Nach der Bestimmung des § 536b BGB, die vorliegend anwendbar ist (vgl. § 581 Abs. 2 BGB sowie BGH, U.v. 21.2.2008 - III ZR 200/07 - RdL 2008, 124 ff., juris Rn. 9 ff. und U.v. 5.2.1987 - III ZR 234/85 - NJW-RR 19 87, 839 ff., juris Rn. 18), sind Gewährleistungsrechte ausgeschlossen, wenn der Mieter (Pächter) bei Vertragsschluss den Mangel der Mietsache (Pachtsache) kennt oder mit dem Eintritt der Störung rechnen musste (OLG München, U.v. 26.3.1993 - 21 U 6002/92 - NJW-RR 94, 654, juris Rn. 4; zur Berücksichtigung des Umstands, dass bei Abschluss des Jagdpachtvertrags mit einer Revieränderung durch Abrundung zu rechnen ist, vgl. Art. 4 Abs. 3 Satz 3 BayJG).
  • LG Nürnberg-Fürth, 05.06.2009 - 14 O 1593/09

    Jagdpachtvertrag: Vertragsverlängerung bei Ausscheiden eines von mehreren

    Die GbR verwandelt sich in eine Liquidationsgesellschaft der überlebenden Mitpächter mit den Erben des verstorbenen Mitpächters, die gegebenenfalls bis zum vertragsmäßigen Ende des Jagdpachtvertrages bestehen bleibt (vgl. BGH NJW-RR 1987, 839 ff.).
  • OLG Köln, 14.06.1995 - 6 U 181/94

    RÜCKABWICKLUNG KAUFVERTRAG; VERZUG; BEWEISLAST

    Maßgeblich ist allein, daß der Kläger vom Standpunkt des Beklagten als Empfängers dieser Erklärung aus gesehen, unmißverständlich zu erkennen gegeben hat, daß er die Erfüllung des Kaufvertrages ablehnt und von diesem zurücktritt (vgl. BGH NJW-RR 1988, 1100; BGH NJW 1987, 2089 f).
  • LG Bonn, 30.09.2008 - 7 O 233/08

    Wirksamkeit einer Kündigung eines Rechtspachtvertrags betreffend die Ausübung

    Es handelt sich mithin um eine Rechtspacht, auf die die Vorschriften über das Pachtverhältnis Anwendung finden, soweit nicht spezielle jagdrechtliche Bestimmungen oder Besonderheiten entgegenstehen (BGH NJW-RR 1987, 839).
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