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   BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15   

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https://dejure.org/2016,30353
BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15 (https://dejure.org/2016,30353)
BGH, Entscheidung vom 08.09.2016 - III ZR 7/15 (https://dejure.org/2016,30353)
BGH, Entscheidung vom 08. September 2016 - III ZR 7/15 (https://dejure.org/2016,30353)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 293 ZPO, § 563 Abs 4 ZPO
    Stiftungskollisionsrecht: Anwendung der Grundsätze des internationalen Gesellschaftsrechts; Rechtsstellung des Destinatärs

  • Deutsches Notarinstitut

    EGBGB Art. 7; ZPO §§ 293, 563 Abs. 4
    Internationales Stiftungsrecht; Personalstatut einer Stiftung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückgriff auf die Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts für das Stiftungskollisionsrecht; Maßgeblichkeit des Personalstatuts der Stiftung für die Rechtsstellung als Destinatär und die daraus folgenden Ansprüche

  • Betriebs-Berater

    Deutsches Stiftungskollisionsrecht - Geltung der Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts

  • rewis.io

    Stiftungskollisionsrecht: Anwendung der Grundsätze des internationalen Gesellschaftsrechts; Rechtsstellung des Destinatärs

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 293; ZPO § 563 Abs. 4
    Rückgriff auf die Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts für das Stiftungskollisionsrecht; Maßgeblichkeit des Personalstatuts der Stiftung für die Rechtsstellung als Destinatär und die daraus folgenden Ansprüche

  • rechtsportal.de

    ZPO § 293 ; ZPO § 563 Abs. 4
    Rückgriff auf die Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts für das Stiftungskollisionsrecht; Maßgeblichkeit des Personalstatuts der Stiftung für die Rechtsstellung als Destinatär und die daraus folgenden Ansprüche

  • datenbank.nwb.de

    Stiftungskollisionsrecht: Anwendung der Grundsätze des internationalen Gesellschaftsrechts; Rechtsstellung des Destinatärs

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Anwendung der Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts auf Stiftungskollisionsrecht

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Geltung der Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts für deutsches Stiftungskollisionsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die auch in Deutschland tätige österreichische Stiftung

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Für das Stiftungskollisionsrecht gelten die Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrecht

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Deutsches Stiftungskollisionsrecht - Rückgriff auf die Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Für Stiftungskollisionsrecht gelten Grundsätze des Internationalen Gesellschaftsrechts

  • tertius-online.de (Leitsatz/Kurzinformation/Zusammenfassung)

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2016, 2060
  • MDR 2017, 299
  • DNotZ 2017, 106
  • WM 2016, 1943
  • BB 2016, 2369
  • BB 2016, 2569
  • DB 2016, 2536
  • NZG 2016, 1187
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 11.01.2011 - II ZR 157/09

    GmbH: Versuchte Umgehung der Folgen der Eigenkapitalersatzregeln durch Abtretung

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    aa) Das Personalstatut von Gesellschaften richtet sich nach der sogenannten Gründungstheorie, wenn die Auslandsgesellschaft in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, des EWR oder in einem mit diesen aufgrund eines Staatsvertrags in Bezug auf die Niederlassungsfreiheit gleichgestellten Staat gegründet worden ist (BGH, Urteile vom 27. Oktober 2008 - II ZR 158/06, BGHZ 178, 192 Rn. 19 und vom 11. Januar 2011 - II ZR 157/09, NJW 2011, 844 Rn. 16 jew. mwN).

    Vielmehr bestimmen sich hiernach unter anderem auch die Rechtsstellung als Gesellschafter sowie die aus dieser Stellung folgenden Rechte und ihre Ausgestaltung (MüKoBGB/Kindler aaO Rn. 588; Staudinger/Großfeld, IntGesR [1998], Rn. 340), wie etwa die Auskunfts- und Rechenschaftsansprüche (Bamberger/Roth/Mäsch, EGBGB, 3. Aufl., Art. 12 Anh II Rn. 73) und Ausschüttungssperren (BGH, Urteile vom 25. Juni 2001 - II ZR 38/99, BGHZ 148, 167, 168 und vom 11. Januar 2011 aaO), mithin auch die Ausschüttungsansprüche.

  • BGH, 27.10.2008 - II ZR 158/06

    Trabrennbahn

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    aa) Das Personalstatut von Gesellschaften richtet sich nach der sogenannten Gründungstheorie, wenn die Auslandsgesellschaft in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union, des EWR oder in einem mit diesen aufgrund eines Staatsvertrags in Bezug auf die Niederlassungsfreiheit gleichgestellten Staat gegründet worden ist (BGH, Urteile vom 27. Oktober 2008 - II ZR 158/06, BGHZ 178, 192 Rn. 19 und vom 11. Januar 2011 - II ZR 157/09, NJW 2011, 844 Rn. 16 jew. mwN).

    Nur für Gesellschaften, die in einem Drittstaat gegründet worden sind, hält die Rechtsprechung an der sogenannten Sitztheorie fest, nach der für das Personalstatut das Recht des Sitzstaats maßgeblich ist (BGH, Urteil vom 27. Oktober 2008 aaO mwN).

  • BGH, 20.03.1980 - III ZR 151/79

    Ermittlung ausländischen Rechts durch das Gericht

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    Seine Regelungen, auch soweit sie nicht kodifiziert worden sind, beanspruchen allgemeine Verbindlichkeit, ohne dass es darauf ankommt, ob sich eine der Parteien auf die Anwendung ausländischen Rechts beruft (st. Rechtsprechung; z.B. Senat, Urteil vom 20. März 1980 - III ZR 151/79, BGHZ 77, 32, 38; BGH, Urteile vom 7. April 1993 - XII ZR 266/91, NJW 1993, 2305, 2306 und vom 21. September 1995 - VII ZR 248/94, NJW 1996, 54 f jew. mwN).
  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    Die Verweisung auf das ausländische materielle Recht enthält damit notwendig auch eine Verweisung auf die dafür geltenden Beweislastregeln des betreffenden Rechts (vgl. BGH, Urteile vom 8. November 1951 - IV ZR 10/51, BGHZ 3, 342, 346 und vom 26. November 1964 - II ZR 55/63, BGHZ 42, 385, 388 f; Coester-Waltjen, Internationales Beweisrecht, Rn. 371; Linke/Hau, Internationales Zivilverfahrensrecht, 5. Aufl., Rn. 344; Nagel/Gottwald, IZPR, 7. Aufl., § 10 Rn. 67).
  • BGH, 19.05.2016 - III ZR 274/15

    Erbenermittlungsvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen Regelung über die

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    In diesem Zusammenhang merkt der Senat allerdings an, dass es, selbst wenn die klagende Stiftung nach dem österreichischen Recht für die streitentscheidenden Tatsachen nicht darlegungs- und beweisbelastet sein sollte, zu ihren Lasten gehen könnte, wenn sie weiterhin die maßgeblichen Urkunden nicht vollständig vorlegt (sekundäre Darlegungslast [vgl. z.B. Senat, Urteil vom 19. Mai 2016 - III ZR 274/15, NJW-RR 2016, 842 Rn. 40 mwN] beziehungsweise eine etwaig im österreichischen Recht bestehende vergleichbare Rechtsfigur).
  • BGH, 07.04.1993 - XII ZR 266/91

    Anwendung des internationalen Privatrechts von Amts wegen

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    Seine Regelungen, auch soweit sie nicht kodifiziert worden sind, beanspruchen allgemeine Verbindlichkeit, ohne dass es darauf ankommt, ob sich eine der Parteien auf die Anwendung ausländischen Rechts beruft (st. Rechtsprechung; z.B. Senat, Urteil vom 20. März 1980 - III ZR 151/79, BGHZ 77, 32, 38; BGH, Urteile vom 7. April 1993 - XII ZR 266/91, NJW 1993, 2305, 2306 und vom 21. September 1995 - VII ZR 248/94, NJW 1996, 54 f jew. mwN).
  • BGH, 25.06.2001 - II ZR 38/99

    Vornahme einer Auszahlung durch einen Prokuristen

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    Vielmehr bestimmen sich hiernach unter anderem auch die Rechtsstellung als Gesellschafter sowie die aus dieser Stellung folgenden Rechte und ihre Ausgestaltung (MüKoBGB/Kindler aaO Rn. 588; Staudinger/Großfeld, IntGesR [1998], Rn. 340), wie etwa die Auskunfts- und Rechenschaftsansprüche (Bamberger/Roth/Mäsch, EGBGB, 3. Aufl., Art. 12 Anh II Rn. 73) und Ausschüttungssperren (BGH, Urteile vom 25. Juni 2001 - II ZR 38/99, BGHZ 148, 167, 168 und vom 11. Januar 2011 aaO), mithin auch die Ausschüttungsansprüche.
  • BGH, 21.09.1995 - VII ZR 248/94

    Anwendung des deutschen internationalen Privatrechts in Fällen mit

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    Seine Regelungen, auch soweit sie nicht kodifiziert worden sind, beanspruchen allgemeine Verbindlichkeit, ohne dass es darauf ankommt, ob sich eine der Parteien auf die Anwendung ausländischen Rechts beruft (st. Rechtsprechung; z.B. Senat, Urteil vom 20. März 1980 - III ZR 151/79, BGHZ 77, 32, 38; BGH, Urteile vom 7. April 1993 - XII ZR 266/91, NJW 1993, 2305, 2306 und vom 21. September 1995 - VII ZR 248/94, NJW 1996, 54 f jew. mwN).
  • BGH, 26.11.1964 - II ZR 55/63

    Zuständigkeit eines deutschen Gerichtes durch Parteivereinbarung - Notwendigkeit

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    Die Verweisung auf das ausländische materielle Recht enthält damit notwendig auch eine Verweisung auf die dafür geltenden Beweislastregeln des betreffenden Rechts (vgl. BGH, Urteile vom 8. November 1951 - IV ZR 10/51, BGHZ 3, 342, 346 und vom 26. November 1964 - II ZR 55/63, BGHZ 42, 385, 388 f; Coester-Waltjen, Internationales Beweisrecht, Rn. 371; Linke/Hau, Internationales Zivilverfahrensrecht, 5. Aufl., Rn. 344; Nagel/Gottwald, IZPR, 7. Aufl., § 10 Rn. 67).
  • BGH, 12.11.2003 - VIII ZR 268/02

    Persönliche Haftung des Vertreters bei Abschluss eines Franchisevertrages

    Auszug aus BGH, 08.09.2016 - III ZR 7/15
    Von der Ermittlung des maßgeblichen österreichischen Rechts durch das Revisionsgericht (zu dieser Möglichkeit BGH, Urteil vom 12. November 2003 - VIII ZR 268/02, NJW-RR 2004, 308, 310 mwN) sieht der Senat ab.
  • BGH, 15.12.2016 - I ZR 63/15

    Zu den Ansprüchen eines bei der Stipendienvergabe nicht berücksichtigten

    Die Rechtsstellung der Destinatäre ist daher danach zu beurteilen, ob und inwieweit der Stifter hierzu Anordnungen getroffen hat (BGHZ 99, 344, 351; vgl. BGH, Urteil vom 8. September 2016 - III ZR 7/15, NZG 2016, 1187 Rn. 14).
  • BGH, 22.11.2016 - II ZB 19/15

    Gesellschaft ausländischen Rechts: Restgesellschaft für in Deutschland belegenes

    Bei einer Gesellschaft, die - wie vorliegend nach dem Vortrag der Beteiligten - in einem Drittstaat gegründet worden sein soll, der weder der Europäischen Union oder dem Europäischen Wirtschaftsraum angehört noch aufgrund von Verträgen hinsichtlich der Niederlassungsfreiheit gleichgestellt ist, beurteilt sich das Gesellschaftsstatut nach den allgemeinen Regeln des deutschen internationalen Privatrechts, denen zufolge für die Rechtsfähigkeit einer Gesellschaft das Recht des Staates maßgeblich ist, in dem die Gesellschaft ihren tatsächlichen Verwaltungssitz hat (vgl. nur BGH, Urteil vom 27. Oktober 2008 - II ZR 158/06, BGHZ 178, 192 Rn. 12 ff. - Trabrennbahn; Urteil vom 12. Juli 2011 - II ZR 28/10, BGHZ 190, 242 Rn. 16 f.; Urteil vom 8. September 2016 - III ZR 7/15, WM 2016, 1943 Rn. 13).
  • BGH, 22.05.2019 - VII ZB 87/17

    Urkundlicher Nachweis der Rechtsnachfolge aufgrund Abtretung bei der Erteilung

    Diese Verschmelzung unterliegt dem schwedischen Recht als dem gemeinsamen Gesellschaftsstatut (Gründungsrecht) der beiden beteiligten schwedischen Aktiengesellschaften (vgl. Drinhausen in Semler/Stengel, UmwG, 4. Aufl., Einleitung C Rn. 15; BGH, Urteil vom 8. September 2016 - III ZR 7/15 Rn. 13 m.w.N., NZG 2016, 1187, zur Anwendbarkeit der Gründungstheorie bei Gesellschaften, die nach dem Recht eines ausländischen EU-Staates gegründet worden sind).
  • OLG München, 25.06.2018 - 17 U 2168/15

    Bayerische Landesbank gegen HETA (vormals Hypo Alpe Adria) ist unterbrochen.

    Damit sind zumindest die prozessualen Vorschriften (einschließlich denen mit materiellrechtlichem Einschlag, soweit sie nicht aufgrund der engen Verflechtung der Regelungen mit den materiellen Rechten der Parteien materiell rechtlich zu qualifizieren sind: s. hierzu BGH, Urteil vom 08.09.2016, III ZR 7/15, WM 2016, 1943, 1944, Randziffer 15) des SAG auf den vorliegenden Rechtsstreit anzuwenden, zumal sich das anzuwendende Prozessrecht immer nach dem am Sitz des entscheidenden Gerichts gültigen Recht zu richten hat (vgl. hierzu oben Ziffer IV 2; s.a. Art. 32 der Richtlinie 2001/24/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. April 2001 über die Sanierung und Liquidation von Kreditinstituten [künftig: RLEG 24/2001]).
  • VG Berlin, 13.10.2020 - 12 K 521.19

    Erteilung von Visa zum Familiennachzug

    Auf die Beweiswürdigung ist nach allgemeinen Regeln des internationalen Verfahrensrechts die lex fori und damit das deutsche Recht anzuwenden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 08. September 2016 - III ZR 7/15 -, juris, Rn. 16; VG Berlin, Urteil vom 10. Dezember 2019 - 21 K 950.18 V -, juris, Rn. 14; VG Berlin, Urteil vom 18. Januar 2019 - VG 32 K 138.18 V; Prütting, in: MüKo/ZPO, 6. Auflage 2020, § 286 Rn. 20; Wissenschaftlicher Dienst des Deutschen Bundestages, Religiöse Eheschließung eritreischer Staatsangehöriger im Heimatstaat, Februar 2020, S. 5).

    Dies wird etwa für ausländische Regelungen der Beweislast oder Formvorschriften diskutiert (vgl. BGH, Urteil vom 08. September 2016 - III ZR 7/15 -, juris, Rn. 15; VG Berlin, Urteil vom 18. Januar 2019 - VG 32 K 138.18 V, EA S. 7f.).

  • LSG Sachsen, 02.12.2019 - L 9 KR 7/17

    Sozialrechtlicher Status eines Minderheitsgesellschafter-Director einer private

    Das Personalstatut der Beigeladenen zu 4. richtet sich nach der Gründungstheorie (vgl. dazu: BGH, Beschluss vom 22. Mai 2019 - VII ZB 87/17 -, Rn. 16, juris mit Verweis auf BGH, Urteil vom 08. September 2016 - III ZR 7/15 -, Rn. 13, juris) nach englischem Recht, und zwar nach Table A (Companies [Tables A to F] Regulations 1985 as amended by SI 2007/2541 and SI 2007/2826; https://assets.publishing.service.gov.uk/government/ uploads/system/uploads/attachment data/file/386523/TableAPrivate.pdf), den Regelungen im Companies Act 1985 und insbesondere im Companies Act 2006 (im Folgenden: CA 2006; http://www.legislation.gov.uk/ukpga/2006/46/contents).
  • VG Berlin, 10.12.2019 - 21 K 950.18

    Erteilung eines Visums zum Familiennachzug an eine eritreische Staatsangehörige;

    Nach den allgemeinen Regeln des internationalen Verfahrensrechts ist auf diese Frage das Lex fori und damit das deutsche Recht anzuwenden (vgl. BGH, Urteil vom 8. September 2016 - III ZR 7/15 - juris Rn. 16; VG Berlin, Urteil vom 18. Januar 2019 - VG 32 K 138.18 V - UA S. 7 f.).
  • KG, 06.04.2017 - 3 UF 145/15

    Familiensache: Scheidung einer Ehe nach englischem Recht

    Die Verweisung auf das ausländische materielle Recht enthält damit notwendig auch eine Verweisung auf die dafür geltenden Beweislastregeln des betreffenden Rechts (BGH, Urteil vom 8. September 2016 - III ZR 7/15 -, Rn. 15, zit.n.juris).

    Ob die Darlegungen des Antragstellers angesichts des Bestreitens der Antragsgegnerin hingegen als ausreichend substantiiert und glaubhaft angesehen werden können, ist eine verfahrensrechtliche Frage, die nach deutschem Verfahrensrecht (lex fori) zu bewerten ist (BGH, Urteil vom 8. September 2016 - III ZR 7/15 -, Rn. 16, zit.n.juris).

  • FG Köln, 17.05.2017 - 2 K 2310/13

    Körperschaftsteuer/Einlagerückgewähr: Keine Antragsbefugnis einer nach

    Das Personalstatut von Gesellschaften richtet sich nach der Gründungstheorie, wenn die Auslandsgesellschaft in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union gegründet worden ist (BGH, Urteil vom 08. September 2016, III ZR 7/15, DB 2016, 2536).
  • VG Berlin, 31.07.2020 - 12 K 521.19

    Prozesskostenhilfe für Visumsantrag

    Auf die Beweiswürdigung ist nach allgemeinen Regeln des internationalen Verfahrensrechts die lex fori und damit das deutsche Recht anzuwenden (vgl. etwa BGH, Urteil vom 08. September 2016 - III ZR 7/15 -, juris, Rn. 16; VG Berlin, Urteil vom 18. Januar 2019 - VG 32 K 138.18 V).
  • LG München I, 19.12.2019 - 5 HKO 15088/15

    Niederlassungsfreiheit

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