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   BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85   

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https://dejure.org/1986,850
BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85 (https://dejure.org/1986,850)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1986 - III ZR 77/85 (https://dejure.org/1986,850)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85 (https://dejure.org/1986,850)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Rückgewähr der Grundschuld aufgrund der Sicherungsabrede - Nachweis des Nichtbestehens der gesicherten Forderung - Beweislastverteilung bei der Rückgewähr der Grundschuld - Nichtigkeit der Vorfinanzierung der Außenstände eines Mandanten durch den Steuerberater wegen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegung und Beweis der durch eine Sicherungsgrundschuld gesicherten Forderung; Gewährung eines verzinslichen Darlehens durch einen Steuerberater

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 1495
  • ZIP 1986, 1171
  • MDR 1987, 124
  • WM 1986, 1355
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 27.02.1976 - V ZR 50/75

    Gewährung von Krediten - Vorfinanzierung und Zwischenfinanzierung eines großen

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Eine Ausnahme macht die Rechtsprechung allerdings, wenn bei Bestellung der Grundschuld die Höhe der zu sichernden Forderung unbestrittenermaßen noch nicht feststand, so insbesondere, wenn die Grundschuld für eine künftige Kontokorrentkreditschuld bestellt wurde (RG Recht 1929, Nr. 2379; BGH Urteile vom 10. Februar 1967 aaO; vom 19. Oktober 1973 - V ZR 153/71 = WM 1974, 47, 48; vom 27. Februar 1976 - V ZR 50/75 = WM 1976, 666, 667 und vom 30. April 1985 - X ZR 34/84 = WM 1985, 978, 979).

    Grundlage dieser Beweislastumkehr ist der - gemäß § 157 BGB zu ermittelnde - Parteiwille (BGH Urteil vom 27. Februar 1976 aaO; RG aaO; a. A. Serick Eigentumsvorbehalt und Sicherungsübertragung Bd. II § 28 II 5 = S. 429 m.w.Nachw. in Fußn. 61).

  • BGH, 10.02.1967 - V ZR 58/64

    Rechtmäßigkeit einer Aufrechnung - Feststellung von durch eine Grundschuld

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Bei einer Sicherungsgrundschuld trägt der Grundstückseigentümer, wenn er aufgrund der Sicherungsabrede die Rückgewähr der Grundschuld verlangt, grundsätzlich die Darlegungs- und Beweislast für alle anspruchsbegründenden Umstände, insbesondere auch für das Nichtbestehen der gesicherten Forderung (BGH Urteil vom 10. Februar 1967 - V ZR 58/64 = WM 1967, 508, 510; Baumgärtel Beweislast § 1191 BGB Rn. 3 m.w.Nachw. in Fußn. 7).

    Eine Ausnahme macht die Rechtsprechung allerdings, wenn bei Bestellung der Grundschuld die Höhe der zu sichernden Forderung unbestrittenermaßen noch nicht feststand, so insbesondere, wenn die Grundschuld für eine künftige Kontokorrentkreditschuld bestellt wurde (RG Recht 1929, Nr. 2379; BGH Urteile vom 10. Februar 1967 aaO; vom 19. Oktober 1973 - V ZR 153/71 = WM 1974, 47, 48; vom 27. Februar 1976 - V ZR 50/75 = WM 1976, 666, 667 und vom 30. April 1985 - X ZR 34/84 = WM 1985, 978, 979).

  • RG, 30.06.1939 - GSZ 4/38

    Wucherkredit - § 817 S. 2 BGB, 'Leistung'

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Die KG war auch bei Nichtigkeit der früheren Vereinbarung zur Rückzahlung der erhaltenen Vorschüsse aus ungerechtfertigter Bereicherung verpflichtet (vgl. RGZ 161, 52).
  • BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74

    Voraussetzungen für die Pfändung eines hinterlegten Betrags - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Ein solches abstraktes Schuldversprechen (vgl. BGH Urteil vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74 = WM 1976, 254) schneidet dem Schuldner zwar nicht stets schlechthin alle Einwände gegen die zugrunde liegende Schuld ab (vgl. zur Möglichkeit eines vollständigen Einwendungsausschlusses Senatsurteil vom 10. Mai 1976 - III ZR 157/74 = WM 1976, 907, 909 zu III 5); es führt aber jedenfalls dazu, daß der Schuldner die Beweislast für diese Einwendungen trägt (BGH Urteil vom 21. Januar 1976 a.a.O. S. 255).
  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 28/80

    Gewerbsmäßige Maklertätigkeit eines Steuerberaters

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Selbst wenn man - gemäß der vom Berufungsgericht im Vorprozeß vertretenen Auffassung (Urteil vom 12. April 1979 S. 5) - davon ausginge, daß die vom Beklagten gegen Provision übernommene Inkassotätigkeit gegen das Verbot gewerblicher Tätigkeit in § 22 Abs. 4 Nr. 1 StBerG a. F. (= § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG n. F.) verstieß (vgl. Klöcker/Mittelsteiner StBerG § 22 Anm. 14; Mittelsteiner/Gehre StBerG 2.Aufl. § 57 Anm. 7) und daß die frühere Vereinbarung deswegen gemäß § 134 oder § 138 BGB nichtig war (vgl. allerdings BGHZ 78, 263, 264 ff [BGH 23.10.1980 - IVa ZR 28/80]; 95, 81, 83 ff), so folgt daraus noch keine Nichtigkeit der neuen Darlehensabrede.
  • BGH, 19.06.1985 - IVa ZR 196/83

    Maklerprovision für Steuerberater

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Selbst wenn man - gemäß der vom Berufungsgericht im Vorprozeß vertretenen Auffassung (Urteil vom 12. April 1979 S. 5) - davon ausginge, daß die vom Beklagten gegen Provision übernommene Inkassotätigkeit gegen das Verbot gewerblicher Tätigkeit in § 22 Abs. 4 Nr. 1 StBerG a. F. (= § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG n. F.) verstieß (vgl. Klöcker/Mittelsteiner StBerG § 22 Anm. 14; Mittelsteiner/Gehre StBerG 2.Aufl. § 57 Anm. 7) und daß die frühere Vereinbarung deswegen gemäß § 134 oder § 138 BGB nichtig war (vgl. allerdings BGHZ 78, 263, 264 ff [BGH 23.10.1980 - IVa ZR 28/80]; 95, 81, 83 ff), so folgt daraus noch keine Nichtigkeit der neuen Darlehensabrede.
  • BGH, 30.04.1985 - X ZR 34/84

    Beweispflicht des ein Recht für sich Beanspruchenden - Beweispflicht bei zur

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Eine Ausnahme macht die Rechtsprechung allerdings, wenn bei Bestellung der Grundschuld die Höhe der zu sichernden Forderung unbestrittenermaßen noch nicht feststand, so insbesondere, wenn die Grundschuld für eine künftige Kontokorrentkreditschuld bestellt wurde (RG Recht 1929, Nr. 2379; BGH Urteile vom 10. Februar 1967 aaO; vom 19. Oktober 1973 - V ZR 153/71 = WM 1974, 47, 48; vom 27. Februar 1976 - V ZR 50/75 = WM 1976, 666, 667 und vom 30. April 1985 - X ZR 34/84 = WM 1985, 978, 979).
  • BGH, 10.05.1976 - III ZR 157/74

    Zwangsvollstreckung aus notarieller Urkunde - Rechtswirksamkeit eines

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Ein solches abstraktes Schuldversprechen (vgl. BGH Urteil vom 21. Januar 1976 - VIII ZR 148/74 = WM 1976, 254) schneidet dem Schuldner zwar nicht stets schlechthin alle Einwände gegen die zugrunde liegende Schuld ab (vgl. zur Möglichkeit eines vollständigen Einwendungsausschlusses Senatsurteil vom 10. Mai 1976 - III ZR 157/74 = WM 1976, 907, 909 zu III 5); es führt aber jedenfalls dazu, daß der Schuldner die Beweislast für diese Einwendungen trägt (BGH Urteil vom 21. Januar 1976 a.a.O. S. 255).
  • BGH, 19.10.1973 - V ZR 153/71

    Inhalt der Beweislast bezüglich des Erwerbsgrundes einer Grundschuld -

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Eine Ausnahme macht die Rechtsprechung allerdings, wenn bei Bestellung der Grundschuld die Höhe der zu sichernden Forderung unbestrittenermaßen noch nicht feststand, so insbesondere, wenn die Grundschuld für eine künftige Kontokorrentkreditschuld bestellt wurde (RG Recht 1929, Nr. 2379; BGH Urteile vom 10. Februar 1967 aaO; vom 19. Oktober 1973 - V ZR 153/71 = WM 1974, 47, 48; vom 27. Februar 1976 - V ZR 50/75 = WM 1976, 666, 667 und vom 30. April 1985 - X ZR 34/84 = WM 1985, 978, 979).
  • BGH, 20.04.1956 - I ZR 203/54

    Kontokorrent, kunkludenter Abschluss einer Kontokorrentabrede,

    Auszug aus BGH, 10.07.1986 - III ZR 77/85
    Wesentliche Merkmale für einen solchen Willen liegen in der Behandlung der einzelnen Leistung als verzinsliche Kreditgewährung, in der Verzinsung des Saldos, obwohl Zinsen darunter begriffen sind, in der Übersendung der regelmäßigen Abschlüsse zur Anerkennung und in dieser Anerkennung selbst (RG WarnRspr. 1926 Nr. 27 = S. 33; vgl. ferner BGH Urteile vom 20. April 1956 - I ZR 203/54 = WM 1956, 1125, 1126 und vom 19. Dezember 1969 - I ZR 33/68 = WM 1970, 184, 185).
  • RG, 28.09.1927 - I 64/37

    Handelsgebrauch. Kontokorrent

  • BGH, 19.12.1969 - I ZR 33/68

    Klage auf Unzulässigkeitserklärgung einer Zwangsvollstreckung - Auflösung eines

  • BAG, 15.03.2005 - 9 AZR 502/03

    Schuldversprechen - Inhaltskontrolle

    Sie hat dann die Unrichtigkeit dieses Vortrags zu beweisen (vgl. BGH 10. Juli 1986 - III ZR 77/85 - NJW-RR 1986, 1495 sowie Zwanziger in Kittner/Zwanziger Handbuch Arbeitsrecht 2. Aufl. § 166 Rn. 43).
  • BGH, 12.05.2011 - III ZR 107/10

    Steuerberatervertrag: Wirksamkeit eines zwischen einem Steuerberater und seinem

    Auch sah der erkennende Senat keinen Anlass, das in einem Einzelfall von einem Steuerberater einem Mandanten gewährte und "bankmäßig abgerechnete" Darlehen dem Verbot der gewerblichen Tätigkeit zu unterwerfen (Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85, NJW-RR 1986, 1495, 1496; s. allgemein hierzu Gehre/Koslowski aaO § 57 Rn. 4; Maxl aaO § 57 Rn. 28).

    Hierunter fällt etwa die Tätigkeit als persönlich haftender Gesellschafter oder Geschäftsführer eines gewerblich tätigen Unternehmens (s. § 41 Abs. 2 BOStB; Senatsurteil vom 10. Juli 1986 aaO; BGH, Urteil vom 4. März 1996 aaO; OLG Hamm aaO; Gehre/Koslowski aaO; Maxl aaO § 57 Rn. 421, 425).

  • BGH, 18.02.1992 - XI ZR 134/91

    Darlegungs- und Beweislast für Rückgewähranspruch des Sicherungsgebers bei

    In derartigen Ausnahmefällen muß der Grundschuldgläubiger den Umfang und die Höhe der gesicherten Forderung darlegen und gegebenenfalls beweisen (BGH, Urteil vom 27. Februar 1976 - V ZR 50/75, WM 1976, 666, 667; BGH, Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85, WM 1986, 1355, 1356; Senatsurteil vom 13. November 1990 - XI ZR 217/89, WM 1991, 60, 61).
  • BGH, 13.11.1990 - XI ZR 217/89

    Umfang der Haftung einer zur Sicherung eines Kontokorrentkredits bestellten

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs muß nämlich der Grundschuldgläubiger Umfang und Höhe der geschuldeten Forderung darlegen und beweisen, wenn bei Bestellung der Grundschuld die Höhe der zu sichernden Forderung noch nicht feststand, so insbesondere, wenn die Grundschuld für eine künftige Kontokorrentschuld bestellt wurde (BGH, Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85 - ZIP 1986, 1171, 1172 m.w.Nachw.).
  • BGH, 25.09.2014 - IX ZR 25/14

    Forderungsfactoring durch eine Steuerberatungsgesellschaft

    Auch sah er keinen Anlass, das in einem Einzelfall von einem Steuerberater einem Mandanten gewährte und "bankmäßig abgerechnete" Darlehen dem Verbot der gewerblichen Tätigkeit zu unterwerfen (BGH, Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85, NJW-RR 1986, 1495, 1496).
  • BGH, 18.06.1991 - XI ZR 159/90

    Voraussetzungen einer stillschweigenden Kontokorrentabrede

    Wesentliche Merkmale für einen solchen Willen liegen in der Behandlung der einzelnen Leistungen als verzinsliche Kreditgewährung, in der Verzinsung des Saldos, obwohl Zinsen darin enthalten sind, in der Übersendung der regelmäßigen Abschlüsse zur Anerkennung und in der Anerkennung selbst (BGH, Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85 = WM 1986, 1355, 1357).
  • OLG Frankfurt, 19.05.2016 - 16 U 216/14

    Darlegungs- und Beweislast für Erlöschen der Forderung bei Sicherungsgrundschuld

    Mit Abschluss des Sicherungsvertrages und der Einigung über den Sicherungszweck in der Zweckbestimmungserklärung vom 1. August 2007 (Anlage K 7) hat die Klägerin einen aufschiebend bedingten Anspruch auf Rückgewähr der Grundschuld erworben, der durch Wegfall des Sicherungszwecks unbedingt wird (BGH Urteil vom 11. Oktober 1995 - XII ZR 62/94, BGH Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85, Rn 14, jeweils zitiert nach juris).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat in diesen Fällen der Sicherungsnehmer, mithin die Beklagte, die Darlegungs- und Beweislast dafür, aus welchem Rechtsgrund die abgesicherte Forderung noch besteht und in welcher Höhe diese valutiert ist (z.B. BGH vom 18.02.1992 - XI ZR 134/91 - RZ 10, zitiert nach iuris, BGH Urteil vom 10. Juli 1986 - III ZR 77/85, Rn 14, zitiert nach iuris; Palandt § 1191 Rn 26).

  • BGH, 07.12.1995 - IX ZR 110/95

    Beweis der Erfüllung der Hauptschuld durch den Bürgen

    Letzteres ist freilich dann anders, wenn die Grundschuld für eine zukünftige, also in diesem Zeitpunkt noch nicht bestehende Forderung bestellt worden ist (BGH, Urt. v. 10. Juli 1986 - III ZR 77/85, ZIP 1986, 1171, 1172 m.w.N.).
  • BGH, 10.12.1987 - IX ZR 269/86

    Darlegungs- und Beweislast des Bürgen für Leistungen des Hauptschuldners

    In diesen Fällen muß der Sicherungsnehmer, sei er Grundschuldgläubiger (vgl. BGH, Urt. v. 10. Juli 1986 - III ZR 77/85, ZIP 1986, 1171, 1172) oder Bürgschaftsgläubiger (Senatsurt. v. 4. Juli 1985 - IX ZR 135/84, ZIP 1985, 984, 988), auch nachweisen, daß die Gegenansprüche und Leistungen des Kontokorrentschuldners richtig und vollständig in die Abrechnung aufgenommen worden sind; insoweit muß also der Gläubiger den Fortbestand der verbürgten Hauptschuld, nicht der Bürge deren Erlöschen beweisen.
  • OLG Stuttgart, 04.02.2009 - 9 U 154/07

    Zwangsversteigerung: Widerspruch gegen den Teilungsplan durch den

    Der Beklagte beruft sich zu Unrecht auf die Rechtsprechung des BGH, soweit diese den Sicherungsnehmer in den Fällen als beweisbelastet ansieht, in denen bei Bestellung der Grundschuld der künftige Umfang der gesicherten Forderung nicht feststeht (BGH WM 1976, 666; WM 1986, 1355; WM 1991, 60; WM 1992, 566).
  • OLG Bamberg, 21.05.2010 - 4 W 38/10

    Zwangsvollstreckung aus einer Sicherungsgrundschuld: Darlegungs- und Beweislast

  • OLG Köln, 19.04.2004 - 2 U 187/03

    Stillschweigende Kontokorrentvereinbarung bei Warenlieferung an selbständige

  • BGH, 22.04.2004 - IX ZR 374/00

    Haftung eines Rechtsanwalts wegen unklarer Formulierung eines Pfändungs- und

  • OLG Köln, 09.07.1997 - 2 U 175/95
  • OLG Nürnberg, 20.06.1990 - 9 U 3650/89

    Nichtigkeit eines Bürgschaftsvertrages wegen Formverstoßes; Unschädlichkeit einer

  • BGH, 22.01.2004 - IX ZR 78/02

    Darlegungs- und Beweislast für Rückgewähranspruch des Sicherungsgebers

  • OLG Dresden, 19.04.2021 - 4 W 109/21

    1. Wer gegen die Zwangsvollstreckung aus einer notariellen Urkunde einwendet, ein

  • OLG Zweibrücken, 26.11.1998 - 4 U 43/98

    Fehlende Darlegung und fehlender Beweis einer Valutierung;

  • BGH, 24.11.1988 - III ZR 271/87

    Wirksamkeit von Vereinbarungen über die Vorausfinanzierung offener Rechnungen -

  • BGH, 16.12.1987 - IVa ZR 153/86

    Anforderungen an die Feststellung welche Sicherungsabrede der

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