Rechtsprechung
   BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,871
BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88 (https://dejure.org/1989,871)
BGH, Entscheidung vom 08.06.1989 - III ZR 82/88 (https://dejure.org/1989,871)
BGH, Entscheidung vom 08. Juni 1989 - III ZR 82/88 (https://dejure.org/1989,871)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,871) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Strafentschädigung - Anspruch auf Entschädigung - Beweislast - Ausschlußfrist - Betragsverfahrens - Strafrichterliche Maßnahme - Verbindliche Grundentscheidung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StrEG §§ 10, 12, 13
    Anforderungen an Antrag im Betragsverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 108, 14
  • NJW 1989, 2619
  • NJW-RR 1989, 1299 (Ls.)
  • MDR 1989, 975
  • NStZ 1990, 131
  • NZV 1989, 432 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 21.01.1988 - III ZR 157/86

    Entschädigung für Verlust des Arbeitsplatzes

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Es trifft zwar zu, daß die Entscheidung des Strafrichters nach § 8 StrEG die Entschädigungspflicht »dem Grunde nach« feststellt und daß sie im Verfahren nach § 13 StrEG, in dem nur noch über den »Betrag« des Anspruchs zu befinden ist, nicht mehr in Frage gestellt werden kann (Senatsurteile BGHZ 63, 209, 210 f. [BGH 31.10.1974 - III ZR 87/73]; 103, 113, 115; vom 15. Februar 1979 - III ZR 164/77 - WM 1979, 1161, 1162; vom 9. April 1987 - III ZR 3/86 - BGHR StrEG § 8 Abs. 1 - Anspruchsgrund 1 = WM 1987, 975, 976, insoweit in BGHZ 100, 335 nicht abgedruckt).

    Solche Angaben sind bei freiheitsentziehenden Maßnahmen notwendig und auch in sonstigen Fällen nicht ausgeschlossen, vielmehr durchaus zweckmäßig (Senatsurteile BGHZ 103, 113, 115; vom 31. Oktober 1974 - III ZR 85/73 - NJW 1975, 347, 349).

  • BGH, 11.03.1976 - III ZR 113/74

    Verschulden des Verfahrensbevollmächtigten an der Versäumung der Frist zur

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Die absolute Ausschlußfrist des § 12 StrEG, bei deren Versäumung weder eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand noch eine »Nachsicht«-Gewährung stattfindet und deren Ablauf auch nicht von der Belehrung über das Antragsrecht nach § 10 Abs. 1 StrEG abhängt, ist in jeder Lage des gerichtlichen Verfahrens von Amts wegen zu beachten (Senatsurteile BGHZ 66, 122, 130; 79, 1, 2 ff.; OLG Düsseldorf JMBI NW 1986, 30; Schätzler aaO § 12 Rn. 2; D. Meyer aaO § 12 Rn. 2; Kleinknecht/Meyer, StPO 38. Aufl. § 12 StrEG Rn. 1).

    Dabei sollen die gesetzlichen Fristbestimmungen dem öffentlichen Interesse an einer möglichst raschen endgültigen Abwicklung des Entschädigungsverfahrens Rechnung tragen und verhindern, daß der Berechtigte die Geltendmachung eines Entschädigungsanspruchs unangemessen verzögern kann (Senatsurteil BGHZ 66, 122, 130).

  • BGH, 16.10.1980 - III ZR 94/79

    Ausschlußfrist für Entschädigungsansprüche wegen Strafverfolgung

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Die absolute Ausschlußfrist des § 12 StrEG, bei deren Versäumung weder eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand noch eine »Nachsicht«-Gewährung stattfindet und deren Ablauf auch nicht von der Belehrung über das Antragsrecht nach § 10 Abs. 1 StrEG abhängt, ist in jeder Lage des gerichtlichen Verfahrens von Amts wegen zu beachten (Senatsurteile BGHZ 66, 122, 130; 79, 1, 2 ff.; OLG Düsseldorf JMBI NW 1986, 30; Schätzler aaO § 12 Rn. 2; D. Meyer aaO § 12 Rn. 2; Kleinknecht/Meyer, StPO 38. Aufl. § 12 StrEG Rn. 1).

    Sie dienen damit nicht nur dem fiskalischen Interesse, Entschädigungsfälle nach einer gewissen Zeit abzuschließen (Begründung des Entwurfs eines Gesetzes über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen, BT-Drucks. VI/460 S. 13; Schriftlicher Bericht des Rechtsausschusses des Bundestages zu diesem Entwurf, BT-Drucks. VI/1512 S. 4) und dem Staat alsbald einen Überblick über bestehende Entschädigungspflichten zu verschaffen (Senatsurteil BGHZ 79, 1, 3 [BGH 16.10.1980 - III ZR 94/79]; D. Meyer aaO § 12 Rn. 1), sondern auch der Vermeidung von Beweisschwierigkeiten (Schätzler aaO § 12 Rn. 1).

  • BGH, 09.04.1987 - III ZR 3/86

    Schadensersatzansprüche des Eigentümers eines als Beweismittel beschlagnahmten

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Es trifft zwar zu, daß die Entscheidung des Strafrichters nach § 8 StrEG die Entschädigungspflicht »dem Grunde nach« feststellt und daß sie im Verfahren nach § 13 StrEG, in dem nur noch über den »Betrag« des Anspruchs zu befinden ist, nicht mehr in Frage gestellt werden kann (Senatsurteile BGHZ 63, 209, 210 f. [BGH 31.10.1974 - III ZR 87/73]; 103, 113, 115; vom 15. Februar 1979 - III ZR 164/77 - WM 1979, 1161, 1162; vom 9. April 1987 - III ZR 3/86 - BGHR StrEG § 8 Abs. 1 - Anspruchsgrund 1 = WM 1987, 975, 976, insoweit in BGHZ 100, 335 nicht abgedruckt).
  • BGH, 31.10.1974 - III ZR 85/73

    Umfang des Schadensersatzes wegen vorübergehender Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Solche Angaben sind bei freiheitsentziehenden Maßnahmen notwendig und auch in sonstigen Fällen nicht ausgeschlossen, vielmehr durchaus zweckmäßig (Senatsurteile BGHZ 103, 113, 115; vom 31. Oktober 1974 - III ZR 85/73 - NJW 1975, 347, 349).
  • BGH, 31.10.1974 - III ZR 87/73

    § 254 BGB im Verfahren nach dem Strafrechts-Entschädigungsgesetz

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Es trifft zwar zu, daß die Entscheidung des Strafrichters nach § 8 StrEG die Entschädigungspflicht »dem Grunde nach« feststellt und daß sie im Verfahren nach § 13 StrEG, in dem nur noch über den »Betrag« des Anspruchs zu befinden ist, nicht mehr in Frage gestellt werden kann (Senatsurteile BGHZ 63, 209, 210 f. [BGH 31.10.1974 - III ZR 87/73]; 103, 113, 115; vom 15. Februar 1979 - III ZR 164/77 - WM 1979, 1161, 1162; vom 9. April 1987 - III ZR 3/86 - BGHR StrEG § 8 Abs. 1 - Anspruchsgrund 1 = WM 1987, 975, 976, insoweit in BGHZ 100, 335 nicht abgedruckt).
  • BGH, 06.10.1988 - III ZR 143/87

    Entschädigung eines Alleingesellschafters einer Kapitalgesellschaft für

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Es trifft zwar zu, daß die Entscheidung des Strafrichters nach § 8 StrEG die Entschädigungspflicht »dem Grunde nach« feststellt und daß sie im Verfahren nach § 13 StrEG, in dem nur noch über den »Betrag« des Anspruchs zu befinden ist, nicht mehr in Frage gestellt werden kann (Senatsurteile BGHZ 63, 209, 210 f. [BGH 31.10.1974 - III ZR 87/73]; 103, 113, 115; vom 15. Februar 1979 - III ZR 164/77 - WM 1979, 1161, 1162; vom 9. April 1987 - III ZR 3/86 - BGHR StrEG § 8 Abs. 1 - Anspruchsgrund 1 = WM 1987, 975, 976, insoweit in BGHZ 100, 335 nicht abgedruckt).
  • BGH, 15.02.1979 - III ZR 164/77

    Beschlagnahme des Film einer Filmproduktion; Verdacht der Verbreitung

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - III ZR 82/88
    Es trifft zwar zu, daß die Entscheidung des Strafrichters nach § 8 StrEG die Entschädigungspflicht »dem Grunde nach« feststellt und daß sie im Verfahren nach § 13 StrEG, in dem nur noch über den »Betrag« des Anspruchs zu befinden ist, nicht mehr in Frage gestellt werden kann (Senatsurteile BGHZ 63, 209, 210 f. [BGH 31.10.1974 - III ZR 87/73]; 103, 113, 115; vom 15. Februar 1979 - III ZR 164/77 - WM 1979, 1161, 1162; vom 9. April 1987 - III ZR 3/86 - BGHR StrEG § 8 Abs. 1 - Anspruchsgrund 1 = WM 1987, 975, 976, insoweit in BGHZ 100, 335 nicht abgedruckt).
  • BGH, 17.03.2016 - III ZR 200/15

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Wahrung der Klagefrist;

    Sie besteht nicht nur im fiskalischen Interesse, Entschädigungsfälle nach einer gewissen Zeit abzuschließen und dem Staat alsbald einen Überblick über bestehende Entschädigungspflichten zu verschaffen, sondern dient auch der Vermeidung von Beweisschwierigkeiten (Senat, Urteil vom 8. Juni 1989 - III ZR 82/88, BGHZ 108, 14, 19 mwN zu § 12 StrEG; siehe auch Senat, Urteil vom 11. März 1976 - III ZR 113/74, NJW 1976, 1218, 1220 zu den in §§ 9, 12 StrEG bestimmten Fristen).
  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 142/89

    Wahrung der Klagefrist durch einen nicht postulationsfähigen Rechtsanwalt;

    Da sie nicht zur Disposition der Parteien steht, kann ihre Versäumung nicht durch Verzicht oder rügelose Verhandlung nach § 295 ZPO geheilt werden (Senatsurteil vom 6. November 1986 III ZR 193/85 - VersR 1987, 409; Arndt VersR 1973, 481, 489; zur Klagefrist des Art. 8 Abs. 10 des Finanzvertrages: Senatsurteil vom 20. Juni 1968 - III ZR 210/67 - VersR 1968, 984, 985 m.w.Nachw.; zur Frist des § 12 StrEG: Senatsurteil BGHZ 108, 14, 16 f).
  • OLG Karlsruhe, 01.10.2020 - 6 VA 28/20

    Gerichtszuständigkeit bei Entschädigungsanspruch als Folge einer erlittenen

    Die Vorschriften der §§ 10 ff StrEG dienen damit nicht nur dem fiskalischen Interesse, Entschädigungsfälle nach einer gewissen Zeit abzuschließen (BT-Drucks. VI/460, S. 13; BT-Drucks. VI/1512, S. 4) und dem Staat alsbald einen Überblick über bestehende Entschädigungspflichten zu verschaffen, sondern auch der Vermeidung von Beweisschwierigkeiten (BGHZ 108, 14).

    Insgesamt muss der Antrag aber das Begehren des Berechtigten so konkret erkennen lassen, dass es die zuständige Justizverwaltungsbehörde in die Lage versetzt, sogleich in eine erste Prüfung des Anspruchs einzutreten, wobei dem Antragsteller gegebenenfalls eine Ergänzung seiner Angaben und die Beibringung von Beweismitteln aufzugeben ist (BGHZ 108, 14, 20 mwN; MünchKommStPO/Kunz, StrEG § 10 Rn. 9 mwN).

  • OLG Hamm, 04.11.2011 - 11 U 88/10

    Erstattungsanspruch als Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen hinsichtlich

    Der Kläger hat nach Zustellung der Belehrung durch die Staatsanwaltschaft Arnsberg mit Schreiben vom 30.04.2008 unter Wahrung der sechsmonatigen Frist des § 10 Abs. 1 StrEG, die der Überprüfung durch die ordentlichen Gerichte unterliegt (BGH, NJW 1989, 2619; Kunz, StrEG, 4. Aufl., § 13 Rn. 9), mit anwaltlichen Schreiben vom 30.08.2008 sowie vom 03.09.2008 die Schadenspositionen als Folgen der Wohnungsdurchsuchung geltend gemacht, die er mit der Entschädigungsklage weiterverfolgt.
  • OLG Hamm, 22.01.2009 - 15 Wx 269/08

    Betreuervergütung; Ausschlussfrist; Geltendmachung

    Auch in diesen Fällen geht die höchstrichterliche Rechtsprechung jedoch nicht von allgemein gültigen Grundsätzen aus, sondern differenziert hinsichtlich der an die jeweilige Geltendmachung zu stellenden Anforderungen sowie hinsichtlich ihrer Rechtsfolgen nach der konkreten Regelung, insbesondere nach dem Zweck der jeweiligen Ausschlussfrist (vgl. BGH NJW 1961, 1014 zu Art. 8 FinVertr; NJW 1968, 1419 zu § 89b HGB; NStZ 1990, 131 zu § 12 StrEG; NJW 2005, 1420 zu § 651g BGB; BeckRS 2003, 07295 zu § 7 VermG; NZM 2008, 477 zu § 556 Abs. 3 BGB).

    Dort, wo dem Schuldner eine zeitnahe Prüfung des Anspruchs zwecks beschleunigter Abwicklung ermöglicht werden soll, wird hingegen eine Bezeichnung des Anspruchs unter Darlegung des maßgebenden Sachverhalts für erforderlich gehalten (BGH NStZ 1990, 131).

  • OLG Rostock, 06.03.2003 - 1 U 171/02

    Erstattungsfähigkeit von Anwaltskosten

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • OLG Nürnberg, 26.08.2002 - 4 W 2125/02

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen, Drittschaden

    Insoweit fehlt es nämlich am vorgeschriebenen Justizverwaltungsverfahren, das bei StrEG-Entschädigungen dem Rechtsweg vorauszugehen hat und ohne das kein Raum für eine gerichtliche Überprüfung ist (BGHZ 108, 14 ff.; OLG Koblenz, OLG-Report 1999, 127/128; Meyer, aaO., § 13 Rn. 5, 11-11 b m.w.N.).
  • OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 203/15

    Ersatz von Rechtsanwaltskosten im Zusammenhang mit Vollziehung dinglichen Arrests

    Dem Gericht kommt im Betragsverfahren eine Prüfungsbefugnis hinsichtlich des Umfangs und der Reichweite der Grundentscheidung zu, da anderweitig ein angemessener Betrag nicht festgestellt werden könnte (BGH, Urt. v. 8.6.1989 - III ZR 82/88; BGH, Urt. v. 21.1.1988 - III ZR 157/86).
  • OLG Frankfurt, 11.05.2017 - 1 U 203/17

    Ersatz von Rechtsanwaltskosten im Zusammenhang mit Vollziehung dinglichen

    Dem Gericht kommt im Betragsverfahren eine Prüfungsbefugnis hinsichtlich des Umfangs und der Reichweite der Grundentscheidung zu, da anderweitig ein angemessener Betrag nicht festgestellt werden könnte (BGH, Urt. v. 8.6.1989 - III ZR 82/88; BGH, Urt. v. 21.1.1988 - III ZR 157/86).
  • OLG Nürnberg, 20.02.2008 - 4 U 1780/07

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Wahrung der Klagefrist und

    Einzelne Angaben und Nachweise für einen konkreten Antrag können ergänzt und nachgeschoben werden, ebenso einzelne Schadenspositionen (vgl. Meyer, a.a.O., § 10 Rn 13; Schätzler/Kunz a.a.O. § 10 Rn 8a f.; BGH NJW 89, 2619).
  • OLG Koblenz, 02.04.2008 - 1 W 831/07

    Darlegungs- und Beweislast im Betragsverfahren nach dem StrEG

  • BGH, 13.05.1993 - III ZB 14/93

    Anwaltszwang im Verfahren über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen

  • LG Dresden, 28.06.2021 - 5 O 840/21

    StrEG, Betragsverfahren, Frist

  • OLG Bamberg, 25.05.2009 - 4 U 198/08

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Prüfung der Ausschlussfrist im

  • OLG Jena, 27.06.2000 - 3 U 849/99

    Entschädigung wegen nicht ausgeübter Tierhaltung aufgrund eines gerichtlich

  • OLG Hamm, 23.03.2000 - 28 U 169/99
  • OLG Brandenburg, 24.10.1994 - 1 Ws (Reha) 92/94

    Rechtsfolgen der Aufhebung einer teilweise verbüßten Freiheitsstrafe

  • OLG Koblenz, 11.11.1998 - 1 U 1102/97

    Entschädigung für erlittene Untersuchungshaft; Beweislast nach dem

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht