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   BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70   

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BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70 (https://dejure.org/1971,799)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1971 - III ZR 91/70 (https://dejure.org/1971,799)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 (https://dejure.org/1971,799)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Aktivbestand im Nachlass als Voraussetzung eines erbrechtlichen Pflichtteilsanspruchs - Erwerb eines Gesellschaftsanteils kraft Gesellschaftsrecht oder Erbrecht - Offensichtliche und sittenwidrige Benachteiligung der Nachkommen - Kapitalanteil des Erblassers als ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Abfindung des ausgeschiedenen Gesellschafters, Erbgang als Ausschlussgrund, Völliger Ausschluss der Abfindung, Zwei-Personen-Gesellschaft

Papierfundstellen

  • WM 1971, 1338
  • DB 1971, 2209
  • DB 1971, 2210
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 23.10.1934 - II 129/34

    Kann, wenn im Gesellschaftsvertrag einer offenen Handelsgesellschaft bestimmt

    Auszug aus BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70
    Der Senat kann insoweit auf die Entscheidungen in RGZ 145, 289 sowie in LM zu HGB § 138 Nr. 2 = JZ 1957, 308 hinweisen, wo der wirtschaftlich vernünftige Gedanke einer Erhaltung des Gesellschaftsunternehmens - auch für den Fall einer zweigliedrigen Gesellschaft - betont wird.

    Der Senat kann unter diesen Umständen dahinstehen lassen, ob der Gesellschaftsanteil infolgedessen als ein gesellschaftsrechtlich gebundenes Zweckvermögen (vgl. RGZ 145, 289, 295) außerhalb des Nachlasses stand oder ob er zwar theoretisch zunächst zum Nachlaß gehörte, praktisch aber wegen seiner Belastung mit einer gesellschaftsrechtlichen Funktion nicht nachlaßaktiv war.

    Der Senat kann in diesem Zusammenhang dahinstehen lassen, ob das Begriffspaar entgeltlich - unentgeltlich überhaupt für eine solche Vereinbarung paßt, ob nicht vielmehr eine gesellschaftsrechtliche Regelung der Mitgliedschaft zur Erhaltung eines gesellschaftlich gebundenen Zweckvermögens vorliegt (vgl. RGZ 145, 289, 295; Rittner, FamRZ 1961, 505, 511).

  • BGH, 19.05.1967 - V ZR 167/64

    Rechtliches Interesse an Feststellung der Verpflichtung zur Erteilung der

    Auszug aus BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70
    Die Schenkung setzt voraus, daß objektiv eine unentgeltliche Zuwendung vorliegt und beide Parteien sich der Unentgeltlichkeit bewußt und deshalb darüber einig sind (RG JW 1913, 855), also die Zuwendung subjektiv nicht als Entgelt für eine vom Empfänger zu gewährende oder gewährte Leistung ansehen (BGH Urteil vom 19. Mai 1967 - V ZR 167/64 = WM 1967, 1131).
  • RG, 30.09.1929 - IV 800/28

    1. Kann eine offene Handelsgesellschaft, zu deren Gesellschaftern ein

    Auszug aus BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70
    Die Einigkeit über die Unentgeltlichkeit fehlt daher, wenn auch nur eine Seite als ihre Meinung zu erkennen gibt, daß auf die Zuwendung ein rechtlicher Anspruch bestehe (RGZ 125, 380, 383).
  • BGH, 28.04.1969 - III ZR 112/68

    Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung - Geltendmachung entweder einer

    Auszug aus BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70
    Allein der Tatrichter hat, ohne Bindung an gesetzliche Beweisregeln und nur seinem Gewissen unterworfen, die Entscheidung zu treffen, ob er angesichts des widerstreitenden Parteivortrages die Überzeugung gewinnen könne, daß der Erblasser der Beklagten etwas mit Schenkungswillen zugewendet habe (vgl. BGH Urteil vom 2. Dezember 1968 - III ZR 112/68 = DRiZ 1969, 53).
  • BGH, 06.03.1970 - V ZR 57/67

    Auslegung eines "Familienvertrages" - Gemeinsamer Zweck beim Gesellschaftsvertrag

    Auszug aus BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70
    Denn ein Geschäft unter Lebenden ist vollzogen, wenn der Erblasser zu Lebzeiten alles getan hat, was von seiner Seite zur Zuordnung des Gegenstandes an den Begünstigten erforderlich ist, und seinen Zuwendungswillen in entsprechendem Umfang in die Tat umgesetzt hat (BGH Urt. v. 6. März 1970 - V ZR 57/67 = NJW 1970, 941 und vom 25. Mai 1970 - III ZR 141/68 = NJW 1970, 1638; vgl. Bartholomeyczik, Erbrecht, 8. Aufl. § 59 III 2 S. 400 f).
  • BGH, 25.05.1970 - III ZR 141/68

    Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten -

    Auszug aus BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70
    Denn ein Geschäft unter Lebenden ist vollzogen, wenn der Erblasser zu Lebzeiten alles getan hat, was von seiner Seite zur Zuordnung des Gegenstandes an den Begünstigten erforderlich ist, und seinen Zuwendungswillen in entsprechendem Umfang in die Tat umgesetzt hat (BGH Urt. v. 6. März 1970 - V ZR 57/67 = NJW 1970, 941 und vom 25. Mai 1970 - III ZR 141/68 = NJW 1970, 1638; vgl. Bartholomeyczik, Erbrecht, 8. Aufl. § 59 III 2 S. 400 f).
  • RG, 13.03.1936 - V 184/35

    Zur Anwendung des § 138 Abs. 1 BGB. auf Rechtsgeschäfte, bei denen Leistung und

    Auszug aus BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70
    Die Anwendung des § 138 BGB setzt voraus, daß das Geschäft nach seinem Gesamtcharakter, also nach Inhalt, Beweggrund und Zweck, dem Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden widerspricht (RGZ 150, 1, 5; BGB RGRK 11. Aufl. zu § 138 Anm. 6).
  • BGH, 03.06.2020 - IV ZR 16/19

    Schenkung i.S.v. § 2325 Abs. 1 BGB

    Der allseitige Abfindungsausschluss für den Fall des Ausscheidens eines Gesellschafters wurde dabei für sich allein nach der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich nicht als Schenkung gewertet (vgl. Senatsurteil vom 26. März 1981 - IVa ZR 154/80, NJW 1981, 1956 unter 2 b [juris Rn. 15]; BGH, Urteil vom 20. Dezember 1965 - II ZR 145/64, WM 1966, 367 unter I 2; obiter dictum zu § 2301 BGB: BGH, Urteil vom 22. November 1956 - II ZR 222/55, BGHZ 22, 186 unter II 6 u. 7 [juris Rn. 20 f.]; offengelassen in BGH, Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70, WM 1971, 1338 unter B 2 [juris Rn. 38]).

    Aufgrund der Zwecke einer gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung passe schon das Begriffspaar entgeltlich-unentgeltlich nicht, sondern vielmehr liege eine gesellschaftsrechtliche Regelung der Mitgliedschaft zur Erhaltung eines gesellschaftlich gebundenen Zweckvermögens vor (vgl. - die Frage einer Schenkung offen lassend - BGH, Urteil vom 14. Juli 1971 aaO).

    Denn ein Geschäft unter Lebenden ist vollzogen, wenn der Erblasser zu Lebzeiten alles getan hat, was von seiner Seite zur Zuordnung des Gegenstandes an den Begünstigten erforderlich ist, und seinen Zuwendungswillen in entsprechendem Umfang in die Tat umgesetzt hat (BGH, Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70, WM 1971, 1338 unter A I 2 c [juris Rn. 21] m.w.N.).

    Das ist bei der gesellschaftsvertraglichen Vereinbarung einer Nachfolgeklausel unter Abfindungsausschluss der Fall (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 1971 aaO).

  • BGH, 29.04.2014 - II ZR 216/13

    Gesellschafterausschließung in der GmbH: Satzungsbestimmung über

    Ausnahmefälle, in denen eine Abfindung ausgeschlossen sein kann, sind die Verfolgung eines ideellen Zwecks durch die Gesellschaft (BGH, Urteil vom 2. Juni 1997 - II ZR 81/96, BGHZ 135, 387, 390 [GbR]), Abfindungsklauseln auf den Todesfall (BGH, Urteil vom 20. Dezember 1976 - II ZR 115/75, WM 1977, 192, 193; Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70, WM 1971, 1338 f. [GbR]; Urteil vom 22. November 1956 - II ZR 222/55, BGHZ 22, 186, 194 f. [OHG]) oder auf Zeit abgeschlossene Mitarbeiter- oder Managerbeteiligungen ohne Kapitaleinsatz (BGH, Urteil vom 19. September 2005 - II ZR 342/03, BGHZ 164, 107, 115 f.; Urteil vom 19. September 2005 - II ZR 173/04, BGHZ 164, 98, 104).
  • BGH, 29.11.2011 - II ZR 306/09

    Schenkungsversprechen von Todes wegen: Vollzug der unentgeltlichen Zuwendung

    Dementsprechend genügt es für den Vollzug einer Schenkung, dass für den Beschenkten ein Erwerbs- oder Anwartschaftsrecht begründet wird, das sich bei Eintritt der Bedingung, hier des Todesfalls, zwangsläufig zu einem Vollrecht entwickelt (BGH, Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70, WM 1971, 1338, 1339 m.w.N.; Urteil vom 10. Mai 1989 - IVa ZR 66/88, NJW-RR 1989, 1282 m.w.N.).

    Wird die Schenkung einer Unterbeteiligung - wie hier - mit dem Abschluss des Gesellschaftsvertrages vollzogen, hat der Erblasser zu Lebzeiten alles aus seiner Sicht Erforderliche und Mögliche getan und damit dem Beschenkten eine gesicherte und unentziehbare Anwartschaft eingeräumt, die sich bei Eintritt der Bedingung zwangsläufig zu einem Vollrecht entwickelt hat (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70, WM 1971, 1338, 1339).

  • BGH, 02.12.1987 - IVa ZR 149/86

    Fristbeginn bei Grundstücksschenkung

    Es ist allerdings richtig, daß der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung die Auffassung zugrunde gelegt hat, für den Beginn der Frist des § 2325 Abs. 3 BGB komme es nicht auf den Eintritt des Leistungserfolges, sondern auf die Zeit der Leistungshandlungen an (vgl. auch BGH Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 - WM 1971, 1338, 1339).
  • BGH, 23.02.1983 - IVa ZR 186/81

    Verfügung oder Schenkung von Todes wegen?

    Der Erblasser hatte mit der Vollmacht gerade noch nicht alles getan, was von seiner Seite zur rechtlichen Zuordnung der Guthaben an den Beklagten erforderlich (vgl. BGH Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 = WM 1971, 1338 f.) war.
  • BGH, 02.06.1997 - II ZR 81/96

    Ausschluß oder Beschränkung einer Abfindung des ausscheidenden Gesellschafters

    Nur in eng begrenzten Ausnahmefällen läßt er den gesellschaftsvertraglichen Ausschluß des Abfindungsanspruches oder dessen erhebliche vertragliche Beschränkung zu (vgl. BGHZ 22, 186, 194 ff.; Sen.Urt. v. 20. Dezember 1965 - II ZR 145/64, WM 1966, 367, 368 - Ausschluß der Gesellschafter-Erben; vgl. ferner BGH, Urt. v. 14. Juli 1971 - III ZR 91/70, WM 1971, 1338 f.; v. 14. Mai 1986 - IVa ZR 155/84, WM 1986, 832, 835; vgl. auch Schlegelberger/K. Schmidt, HGB, 5. Aufl., § 138 Rdn. 66; Brückner, Die Kontrolle von Abfindungsklauseln in Personengesellschafts- und GmbH-Verträgen, 1995, S 37 f., 125 ff.).
  • BGH, 20.12.1976 - II ZR 115/75

    Voraussetzungen für eine Vererbung von Geschäftsanteilen - Umfang der

    Mit Recht werden daher für alle Gesellschafter geltende Satzungsbestimmungen, wonach beim Tod eines Gesellschafters dessen Geschäftsanteil entschädigungslos eingezogen werden kann, allgemein als zulässig angesehen (Wiedemann a.a.O. S. 96; Schilling, GmbHRdsch 1962, 205, 206; Baumbach/Hueck a.a.O. § 34 Anm. 2 B; zu ähnlichen Regelungen bei der oHG: BGHZ 22, 186, 194; Urt. d. BGH v. 20.12.65 - II ZR 145/64, WM 1966, 367 u. v. 14.7.71 - III ZR 91/70, WM 1971, 1338; Heckelmann, Abfindungsklauseln in Gesellschaftsverträgen, 1973, S. 40 ff, 105, 113 m.w.N.).
  • BGH, 27.01.1988 - IVb ZR 82/86

    Annahme einer ehebedingten Zuwendung

    a) Die Revision rügt, das Berufungsgericht sei unter Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 14. Juli 1971 (III ZR 91/70 - WM 1971, 1338, 1341) rechtsirrig davon ausgegangen, daß bei Geld- und Sachhingaben unter Eheleuten, auch wenn sie in Gütertrennung lebten, eine tatsächliche Vermutung für eine Schenkung spreche.
  • BGH, 26.03.1981 - IVa ZR 154/80

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Ergänzung des Pflichtteils -

    Denn die Beklagte konnte diesen Anteil durch Ausübung des ihr eingeräumten Übernahmerechtes - ohne Rücksicht darauf, ob sie selbst Erbin wurde oder nicht - nach dem Tode des Erblassers Jederzeit an sich ziehen (vgl. Flume, Die Personengesellschaft S. 371 ff; BGHZ 50, 307 [BGH 09.07.1968 - V ZR 80/66]; Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 = WM 1971, 1338), und zwar ohne dafür eine Abfindung zahlen zu müssen.

    Es hat sich aber auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes berufen, nach der die Aufnahme eines Gesellschafters in eine offene Handelsgesellschaft grundsätzlich keine Schenkung im Sinn von § 516 BGB darstelle (Urteil vom 11. Mai 1959 - II ZR 2/58 = LM BGB § 516 Nr. 3; vgl. auch Urteil vom 25. Januar 1965 - II ZR 233/62 = WM 1965, 359; Urteil vom 15. Dezember 1965 - II ZR 130/54 = WM 1956, 353; ferner Urteil des III. Zivilsenats vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 = WM 1971, 1338).

  • OLG Hamburg, 15.01.2019 - 2 U 3/18

    Pflichtteilsergänzungsanspruch in Bezug auf die für den Todesfall vereinbarte

    Es wird in der Rechtsprechung und im Schrifttum grundsätzlich als zulässig anerkannt, dass im Gesellschaftsvertrag für den Fall des Todes eines Gesellschafters ein Abfindungsanspruch für die Erben des verstorbenen Gesellschafters ausgeschlossen wird (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 1956 - II ZR 222/55 -, BGHZ 22, 186-197, Rn. 20 BGH, Urteil vom 14. Juli 1971, III ZR 91/70 Rn. 20, juris, jeweils m.w.N.).

    Die höchstrichterliche Rechtsprechung und der noch überwiegende Teil der Literatur geht davon aus, dass eine gesellschaftsrechtliche Regelung, nach der eine Gesellschaft beim Tod eines Gesellschafters unter den verbleibenden Mitgesellschaftern fortgesetzt werde und gleichzeitig Abfindungsansprüche ausgeschlossen werden, grundsätzlich keine ergänzungsbedürftige Schenkung i.S.d. § 2325 BGB darstelle, wobei jeweils eine Einzelfallprüfung zu erfolgen habe (vgl. BGH, Urteil vom 22. November 1956 - II ZR 222/55 -, BGHZ 22, 186-197, Rn. 20, juris; BGH, Urteil vom 14. Juli 1971 - III ZR 91/70 - Rn. 40, juris; BGH, Urteil vom 26. März 1981 - IVa ZR 154/80 -, Rn. 15, juris, Erman-Röthel § 2325 Rn. 8; Palandt-Weidlich § 2325 Rn 15 , jeweils m.w.N.).

  • BGH, 22.03.1995 - VIII ZR 191/93

    Auslegung von Urkunden im Urkundenprozeß; Beweislast hinsichtlich der Echtheit

  • BFH, 01.07.1992 - II R 70/88

    Gesellschaftsanteilsübertragung durch Verfügung

  • BGH, 11.01.1984 - IVa ZR 30/82

    Klage des Erben auf Herausgabe von Geld und Wertpapieren gegen die

  • OLG Frankfurt, 13.11.2008 - 1 U 127/07

    Vollzug der Schenkung einer Unterbeteiligung an einer Gesellschaft

  • LG Hamburg, 16.01.2018 - 311 O 172/17

    Voraussetzungen des Wertermittlungsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten;

  • BFH, 01.07.1992 - II R 12/90

    Tatbestandsmerkmale des § 7 Abs. 7 ErbStG

  • BGH, 12.12.1985 - III ZR 200/84

    Rechtsfolgen einer schuldrechtlichen Unterhaltsvereinbarung zwischen Pflegesohn

  • OLG Hamburg, 04.12.2018 - 2 U 3/18
  • BFH, 01.07.1992 - II R 108/88

    Teilabtretung eines Gesellschaftsanteils an neu eintretenden Gesellschafter

  • BFH, 05.03.1980 - II R 148/76

    Feststellungslast - Beweislast - Beweiswürdigung - Glaubhaftigkeit -

  • OLG Hamburg, 05.01.1990 - 10 W 44/89

    Herausgabe von Unterlagen aufgrund des zugrunde liegenden Auskunftsurteils;

  • KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76

    Aufhebung eines Urteils wegen eines Verfahrensmangels; Verurteilung zur Zahlung

  • OLG Karlsruhe, 27.02.1997 - 11 U 46/95
  • OLG Düsseldorf, 13.05.1977 - 7 U 243/76

    Umfang eines erbrechtlichen Auskunftsanspruchs bei Bestehen eines Unternehmens;

  • BFH, 20.02.1980 - II R 65/76

    Zum Zeitpunkt der Ausführung eines Schenkungsversprechens

  • LG Köln, 21.06.2013 - 2 O 667/05

    Inanspruchnahme des Alleinerben eines verstorbenen Wirtschaftsprüfers und

  • OLG Karlsruhe, 15.12.1987 - 18 U 8/87

    Schuldstatut

  • BFH, 11.06.1980 - II R 13/78

    Zuwendung zwischen Ehegatten - Notariell beurkundeter Vertrag - Erledigung eines

  • BFH, 01.07.1992 - II R 107/88

    Erbschaftssteuerpflichtigkeit der teilweisen Übertragung eines Anteils einer

  • BGH, 12.02.1979 - II ZR 108/78

    Erstreckung des Nachlasses auf eine Kommanditbeteiligung des Verstorbenen -

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