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   BFH, 20.02.1964 - IV 4/61 U   

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https://dejure.org/1964,1520
BFH, 20.02.1964 - IV 4/61 U (https://dejure.org/1964,1520)
BFH, Entscheidung vom 20.02.1964 - IV 4/61 U (https://dejure.org/1964,1520)
BFH, Entscheidung vom 20. Februar 1964 - IV 4/61 U (https://dejure.org/1964,1520)
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Volltextveröffentlichungen (3)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 79, 267
  • DB 1964, 827
  • BStBl III 1964, 329
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 06.03.1959 - VI 130/55 U

    Zufluss einer Zahlung bei Arzt bei Leistung an Honorarsonderfond

    Auszug aus BFH, 20.02.1964 - IV 4/61 U
    Erst nach dieser Verteilung kann der einzelne Zahnarzt den ihm zukommenden Honorarbetrag von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung X. verlangen (vgl. Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs III 41/48 S vom 21. September 1948, Steuer und Wirtschaft 1948 Nr. 52; Urteil des Bundesfinanzhofs VI 130/55 U vom 6. März 1959, BStBl 1959 III S. 231, Slg. Bd. 68 S. 604).
  • BFH, 19.06.1952 - IV 86/52 U

    Erfüllung des Lohnanspruchs des Arbeitnehmer durch eine Gutschrift - Auslegung

    Auszug aus BFH, 20.02.1964 - IV 4/61 U
    Die Voraussetzungen, unter denen die Rechtsprechung eine Gutschrift bereits als "Zufließen" und damit als Zahlung an den Berechtigten ansieht - wie z.B. bei Verzicht auf Auszahlung zur Schaffung einer Kapitalanlage oder zur Darlehnsgewährung des Berechtigten an den Verpflichteten (vgl. z.B. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 86/52 U vom 19. Juni 1952, BStBl 1953 III S. 170, Slg. Bd. 57 S. 434) -, sind hier nicht gegeben.
  • BFH, 10.10.1957 - IV 98/56 U

    Beurteilung von vierteljährlichen Abschlusszahlungen als wiederkehrende Einnahmen

    Auszug aus BFH, 20.02.1964 - IV 4/61 U
    Davon ist - zutreffend - auch die Vorinstanz unter Hinweis auf die Entscheidung des Senats IV 98/56 U vom 10. Oktober 1957 (BStBl 1958 III S. 23, Slg. Bd. 66 S. 52) ausgegangen.
  • OFH, 21.09.1948 - III 41/48
    Auszug aus BFH, 20.02.1964 - IV 4/61 U
    Erst nach dieser Verteilung kann der einzelne Zahnarzt den ihm zukommenden Honorarbetrag von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung X. verlangen (vgl. Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs III 41/48 S vom 21. September 1948, Steuer und Wirtschaft 1948 Nr. 52; Urteil des Bundesfinanzhofs VI 130/55 U vom 6. März 1959, BStBl 1959 III S. 231, Slg. Bd. 68 S. 604).
  • BFH, 13.11.2019 - VIII S 37/18

    Entnahmen aus dem Gesamthandsvermögen durch einen ungetreuen Mitunternehmer

    Barbeträge gelangen in den Verfügungsbereich der GbR, indem sie an Personen gezahlt werden, die für die GbR zur Entgegennahme der Zahlung berechtigt sind (vgl. BFH-Urteil vom 20.02.1964 - IV 4/61 U, BFHE 79, 267, BStBl III 1964, 329, Rz 7).
  • FG Baden-Württemberg, 30.01.2012 - 10 K 5492/08

    Zurechnung von Einnahmen bei Zwischenschaltung ausländischer

    Bei Zahlungen an einen Dritten tritt der Zufluss gleichwohl beim Steuerpflichtigen selbst ein, wenn der empfangende Dritte zur Entgegennahme der Leistung berechtigt ist und damit die Vermögenswerte für den Steuerpflichtigen vereinnahmt (BFH-Urteil vom 20. Februar 1964 IV 4/61 U, BStBl. III 1964, 329).

    Ausreichend ist bereits der Zufluss auf dem Konto der S (BFH-Urteil vom 20. Februar 1964 IV 4/61 U, BStBl. III 1964, 329).

  • BFH, 22.11.1974 - VI R 138/72

    Zurückzuerstattende Kirchensteuer mindert die als Sonderausgabe in Betracht

    Der BFH habe in seinem Urteil vom 20. Februar 1964 IV 4/61 U (BFHE 79, 267, BStBl III 1964, 329) betreffend die Abrechnung einer kassenärztlichen Vereinigung, die am 31. Dezember 1958 überwiesene Restgutschrift erst mit dem Eingngang auf dem Postscheckkonto des betreffenden Arztes am 2. Januar 1959 als zugeflossen beurteilt.
  • BFH, 14.04.1966 - IV 335/65

    Bezüge, die die Witwe eines Arztes aus einem bei einer Kassenärztlichen

    Das ist auch die Ansicht des erkennenden Senats im Urteil IV 4/61 U vom 20. Februar 1964 (BFH 79, 267; BStBl III 1964, 329) und des Obersten Finanzgerichtshofs im Urteil III 41/48 S vom 21. September 1948 (Slg. Bd. 54 S. 267).
  • FG Hamburg, 02.06.2006 - 6 K 430/03

    Zufluss einer Provisionszahlung

    Fließt der Vermögenswert nicht beim Einkunftserzieler zu, so tritt der Zufluss gleichwohl beim Steuerpflichtigen selbst ein, wenn der unmittelbar leistende oder empfangende Dritte als Bevollmächtigter kraft Rechtsgeschäfts oder als Verwalter kraft Gesetzes, behördlicher Anordnung oder letztwilliger Verfügung zur Ausführung oder Entgegennahme der Leistung berechtigt ist und damit die Vermögenswerte für den Steuerpflichtigen vereinnahmt (so bereits BFH-Urteil vom 20.02.1964, IV 4/61, BStBl. III, 1964, 329).
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