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   BFH, 03.12.2003 - IV B 192/03   

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BFH, 03.12.2003 - IV B 192/03 (https://dejure.org/2003,930)
BFH, Entscheidung vom 03.12.2003 - IV B 192/03 (https://dejure.org/2003,930)
BFH, Entscheidung vom 03. Dezember 2003 - IV B 192/03 (https://dejure.org/2003,930)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Simons & Moll-Simons

    GG Art. 3 Abs. 1; GewStG § 2 Abs. 2; EStG § 18 Abs. 1 Nr. 1

  • Anwaltsblatt

    Art 3 GG, § 2 GewStG, § 18 EStG

  • Judicialis

    GG Art. 3 Abs. 1; ; GewStG § 2 Abs. 2; ; EStG § 18 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuerpflicht kraft Rechtsform

  • datenbank.nwb.de

    Verfassungsmäßigkeit der GewSt-Pflicht kraft Rechtsform

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Freiberufler-GmbH sind gewerbesteuerpflichtig

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • IWW (Kurzinformation)

    Freiberufler-GmbH bleibt gewerbesteuerpflichtig

  • IWW (Kurzinformation)

    Planer-GmbH bleibt gewerbesteuerpflichtig

  • IWW (Kurzinformation)

    Freiberufler-GmbH bleibt gewerbesteuerpflicht

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuerpflicht von Kapitalgesellschaften gemäß § 2 Abs. 2 S. 1 GewStG; Sachliche Rechtfertigung der Behandlung von Kapitalgesellschaften als Gewerbebetrieb ohne Rücksicht auf ihre Tätigkeit im Einzelnen; Abgrenzung zum für die Umsatzsteuer ...

  • kommunen.nrw (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerpflicht kraft Rechtsform

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Gewerbesteuerpflicht kraft Rechtsform verfassungsgemäß

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 204, 290
  • NJW 2004, 968
  • ZIP 2004, 616 (Ls.)
  • BB 2004, 482 (Ls.)
  • DB 2004, 465
  • AnwBl 2004, 249
  • BStBl II 2004, 303
  • NZG 2004, 344 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerfG, 10.11.1999 - 2 BvR 2861/93

    Umsatzsteuerbefreiung

    Auszug aus BFH, 03.12.2003 - IV B 192/03
    Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) habe in seinem zur Umsatzsteuer ergangenen Beschluss vom 10. November 1999 2 BvR 2861/93 (BVerfGE 101, 151, BStBl II 2000, 160; "Schwarzwaldklinik") Rechtsgrundsätze aufgestellt, die auch auf die Gewerbesteuer übertragen werden könnten.

    Die Rechtsgrundsätze des BVerfG-Beschlusses in BVerfGE 101, 151, BStBl II 2000, 160 seien auf die Gewerbesteuer nicht übertragbar.

    b) Der Senat teilt nicht die Auffassung des FG, dass sich aus dem Beschluss des BVerfG in BVerfGE 101, 151, BStBl II 2000, 160 die verfassungsrechtliche Unzulässigkeit der Gewerbesteuerpflicht kraft Rechtsform ergebe.

    Zwar hat das BVerfG im Zusammenhang mit dem Beschluss in BVerfGE 101, 151, BStBl II 2000, 160 auch entschieden, eine Umsatzsteuerbefreiung nach § 4 Nr. 14 des Umsatzsteuergesetzes dürfe nicht mit der Begründung versagt werden, der Unternehmer übe mangels beruflicher Qualifikation keinen freien Beruf i.S. des § 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG aus (BVerfG-Beschlüsse vom 29. Oktober 1999 2 BvR 1264/90, BVerfGE 101, 132, BStBl II 2000, 155, und vom 10. November 1999 2 BvR 1820/92, BStBl II 2000, 158).

  • BFH, 08.06.1977 - I R 40/75

    Gewerbebetrieb - Vereinbarkeit mit Grundgesetz - Tätigkeit einer

    Auszug aus BFH, 03.12.2003 - IV B 192/03
    Insbesondere stehe Art. 3 Abs. 1 GG einer Behandlung von Kapitalgesellschaften als Gewerbebetrieb ohne Rücksicht auf ihre Tätigkeit nicht entgegen (BFH-Urteile vom 20. Oktober 1976 I R 148/74, BFHE 120, 265, BStBl II 1977, 10; vom 8. Juni 1977 I R 40/75, BFHE 122, 318, BStBl II 1977, 668).

    a) Der BFH hat mehrfach entschieden, dass die Entscheidung des Gesetzgebers, die Tätigkeit jeder Kapitalgesellschaft als gewerblich anzusehen, keinen Verstoß gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG darstellt (BFH-Urteile in BFHE 120, 265, BStBl II 1977, 10, und in BFHE 122, 318, BStBl II 1977, 668).

  • BFH, 20.10.1976 - I R 148/74

    Die Vorschrift, nach der Kapitalgesellschaften Gewerbebetriebe kraft Rechtsform

    Auszug aus BFH, 03.12.2003 - IV B 192/03
    Insbesondere stehe Art. 3 Abs. 1 GG einer Behandlung von Kapitalgesellschaften als Gewerbebetrieb ohne Rücksicht auf ihre Tätigkeit nicht entgegen (BFH-Urteile vom 20. Oktober 1976 I R 148/74, BFHE 120, 265, BStBl II 1977, 10; vom 8. Juni 1977 I R 40/75, BFHE 122, 318, BStBl II 1977, 668).

    a) Der BFH hat mehrfach entschieden, dass die Entscheidung des Gesetzgebers, die Tätigkeit jeder Kapitalgesellschaft als gewerblich anzusehen, keinen Verstoß gegen den Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG darstellt (BFH-Urteile in BFHE 120, 265, BStBl II 1977, 10, und in BFHE 122, 318, BStBl II 1977, 668).

  • BFH, 08.04.2008 - VIII R 73/05

    Umqualifizierung der Einkünfte einer freiberuflichen Personengesellschaft infolge

    Eine Aufteilung der Einkünfte in freiberufliche und -für den Berufsfremden- in solche aus Gewerbebetrieb scheidet aus (vgl. BFH-Urteile in BFH/NV 2008, 53; vom 5. Oktober 1989 IV R 120/87, BFH/NV 1991, 319; vom 9. Oktober 1986 IV R 235/84, BFHE 148, 42, BStBl II 1987, 124, und in BFHE 144, 62, BStBl II 1985, 584; ferner in BFH/NV 1997, 751; in BFHE 193, 482, BStBl II 2001, 241; BFH-Beschluss vom 3. Dezember 2003 IV B 192/03, BFHE 204, 290, BStBl II 2004, 303; Stuhrmann, in: Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, EStG, § 18 Rz E 10, A 124 und 126; Schmidt/Wacker, EStG, 26. Aufl., § 15 Rz 185).

    Der Beteiligung eines Berufsfremden gleichgestellt ist die mitunternehmerische Beteiligung einer Kapitalgesellschaft, und zwar unabhängig von der Qualifikation der anderen Gesellschafter und ohne Rücksicht auf die Voraussetzungen des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 204, 290, BStBl II 2004, 303; dazu Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 19. April 2004 1 BvR 549/04).

    a) Der BFH hat mehrfach entschieden, dass die Entscheidung des Gesetzgebers, die Tätigkeit jeder Kapitalgesellschaft als gewerblich zu qualifizieren, nicht gegen den Gleichheitssatz nach Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) verstößt (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 204, 290, BStBl II 2004, 303, m.w.N.; dazu Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 19. April 2004 1 BvR 549/04, nicht veröffentlicht -n.v.-).

  • BFH, 10.10.2012 - VIII R 42/10

    Abgrenzung gewerbliche Einkünfte - freiberufliche Einkünfte -

    b) Der Beteiligung eines Berufsfremden gleichgestellt ist die mitunternehmerische Beteiligung einer Kapitalgesellschaft, und zwar unabhängig von der Qualifikation der anderen Gesellschafter und ohne Rücksicht auf die Voraussetzungen des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG (vgl. BFH-Beschluss vom 3. Dezember 2003 IV B 192/03, BFHE 204, 290, BStBl II 2004, 303; dazu Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19. April 2004  1 BvR 549/04).
  • FG Düsseldorf, 26.11.2020 - 9 K 2236/18

    Einordnung von Einnahmen als Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit oder aus

    Jedoch ist nach der Rechtsprechung des BFH, der sich das Gericht anschließt, der Beteiligung eines Berufsfremden gleichgestellt die mitunternehmerische Beteiligung einer Kapitalgesellschaft, und zwar unabhängig von der Qualifikation der anderen Gesellschafter und ohne Rücksicht auf die Voraussetzungen des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG, die hier aufgrund der Beteiligung einer natürlichen Person als Komplementär nicht erfüllt sind (vgl. BFH Beschluss vom 3.12.2003 IV B 192/03, BStBl II 2004, 303; dazu Nichtannahmebeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19.4.2004 1 BvR 549/04).

    Der BFH hat diese Grundsätze auch dann angewandt, wenn eine GmbH als Gesellschafterin neben weitere persönlich haftende Gesellschafter getreten ist (BFH aaO. BStBl II 2008, 681: Rechtsanwalts-Sozietät in Form einer GbR, und BFH Beschluss vom 3.12.2003 IV B 192/03, BStBl II 2004, 303).

  • BFH, 23.04.2009 - IV R 73/06

    Innengesellschaft - Mitunternehmerschaft - eigenständiger Gewerbebetrieb -

    Obgleich auch interprofessionelle Personenzusammenschlüsse freiberufliche Einkünfte erzielen können (vgl. BFH-Urteil vom 23. November 2000 IV R 48/99, BFHE 193, 482, BStBl II 2001, 241), steht der Annahme einer freiberuflichen Mitunternehmerschaft im Streitfall entgegen, dass die Verwaltungs-GmbH --die nach § 8 Abs. 2 des Körperschaftsteuergesetzes a.F. (KStG a.F.; jetzt § 8 Abs. 2 i.V.m. § 1 Abs. 1 Nr. 1 KStG n.F.) nur gewerbliche Einkünfte erzielen und damit die Merkmale eines freien Berufs nicht erfüllen kann-- als Komplementärin (Mitunternehmerin) an der Klägerin beteiligt war mit der Folge, dass die Tätigkeit der KG (bzw. ihrer Gesellschafter) nach der Abfärberegelung des § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG i.V.m. § 2 Abs. 1 Satz 2 GewStG insgesamt als Gewerbebetrieb gilt (BFH-Beschluss vom 3. Dezember 2003 IV B 192/03, BFHE 204, 290, BStBl II 2004, 303; BFH-Urteil vom 8. April 2008 VIII R 73/05, BFHE 221, 238, BStBl II 2008, 681; zur Mitunternehmerstellung des Komplementärs s. BFH-Urteil vom 25. April 2006 VIII R 74/03, BFHE 213, 358, BStBl II 2006, 595; Schmidt/Wacker, EStG, 28. Aufl., § 15 Rz 709, 321, 354).
  • FG Sachsen-Anhalt, 12.04.2005 - 4 K 346/02

    Gewerbesteuerpflicht einer GbR, an der neben Rechtsanwälten auch eine

    Aufgrund der zugelassenen Beschwerde hat der Bundesfinanzhof diesen Beschluss aufgehoben und die Aussetzung der Vollziehung der angefochtenen Bescheide abgelehnt (Beschluss vom 3. Dezember 2003 - IV B 192/03, BFH/NV 2004, 585).

    Infolge ihrer Ausstattung mit einem Mindestkapital (§ 7 Aktiengesetz -AktG-, § 5 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschrankter Haftung -GmbHG-) seien Kapitalgesellschaften Gebilde mit eigener wirtschaftlicher Kraft und zur wirtschaftlichen Betätigung bestimmt (BFH, Beschluss vom 03.12.2003 - IV B 192/03, a.a.O., Urteil vom 20.10.1976 - I R 148/74, BStBl II 1977, 10).

  • FG Hamburg, 17.08.2004 - III 366/02

    KStG/EStG/GewStG/Steuerbilanz: Pensions- und andere Rückstellungen - keine

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  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2015 - 10 K 2178/12

    Keine Vorverlagerung des Beginns der Gewerbesteuerpflicht bei einer rein

    Ihre Geschäftsvorfälle werden in vollem Umfang als gewinn- oder verlustwirksam behandelt und wirken sich damit auch steuerlich aus (BFH-Urteil vom 20.11.2003 IV R 5/02, BStBl. II 2004, 464; BFH-Beschluss vom 3.12.2003 IV B 192/03, BStBl. II 2004, 303; Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), Beschluss vom 21.6.2006 2 BvL 2/99, Entscheidungen des BVerfG - BVerfGE - 116, 164 sowie Nichtannahmebeschluss vom 24.3.2010 1 BvR 2130/09, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 2010, 2116).
  • VG Stuttgart, 09.05.2019 - 4 K 13164/17

    (Das so genannte Freiberufler-Privileg nach § 3 Abs. 4 Satz 3 i.V.m. Satz 2 IHKG

    Damit weicht der Gesetzgeber hinsichtlich der Abgrenzung von gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit im Rahmen des § 3 Abs. 4 Satz 3 IHKG bewusst von der steuerrechtlich geprägten Bewertung von Kapitalgesellschaften ab, die - auch für Freiberufler-Kapitalgesellschaften - an der Grundentscheidung "Gewerbesteuerpflicht, und damit Kammerzugehörigkeit, kraft Rechtsform" festhält (vgl. insoweit die in den angefochtenen Bescheiden zitierte Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, im Wesentlichen: BFH, Beschl. v. 03.12.2003 - IV B 192/03 - juris m.w.N., zur Gewerbesteuerpflicht kraft Rechtsform bei Freiberufler-GmbH, auch bei mehrstufigen Gesellschaften; sowie Urt. v. 10.10.2012 - VIII R 42/10 - juris m.w.N., zur gewerbesteuerrechtlichen Einordnung einer Freiberufler-GmbH & Co. KG aufgrund Mitunternehmerstellung ihrer Komplementär-GmbH; vgl. Jahn, GewArch 2011, 464 ff. [467 ff.]).
  • FG Hamburg, 07.01.2016 - 6 K 147/15

    Freiberufliche Einkünfte einer KG: Ist an einer Personengesellschaft eine GmbH

    Der Beteiligung eines Berufsfremden gleichgestellt ist die mitunternehmerische Beteiligung einer Kapitalgesellschaft, und zwar unabhängig von der Qualifikation der anderen Gesellschafter und ohne Rücksicht auf die Voraussetzungen des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG (vgl. BFH, Beschluss vom 03. Dezember 2003 IV B 192/03, BFHE 204, 290, BStBl II 2004, 303; dazu Nichtannahmebeschluss des BVerfG vom 19. April 2004 1 BvR 549/04).
  • FG Berlin, 06.04.2005 - 6 K 6386/00

    Gewerbesteuerpflicht gewerblich geprägter Personengesellschaften

    Der Senat folgt insoweit der Rechtsprechung des BFH (vgl. Urteil vom 20. November 2003 m. w. Nw.; Beschluss vom 03. Dezember 2003, IV B 192/03, BStBl II 2004, S. 303), zumal im Streitfall eine Gewerbesteuer von 0, 00 DM festgesetzt wurde.
  • FG Sachsen, 07.09.2020 - 5 K 114/19

    Gesonderte Feststellung des vortragsfähigen Gewerbeverlustes

  • FG Düsseldorf, 29.06.2004 - 3 K 4577/02

    Anforderungen an die Auslegung eines Gesellschaftsvertrages; Voraussetzungen für

  • FG Baden-Württemberg, 12.04.2011 - 3 K 526/08

    Voraussetzungen der Befreiung einer Privatklinik von der Gewerbesteuer nach § 3

  • BFH, 06.05.2004 - I B 36/04

    Keine ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des GewSt-Messbescheids

  • FG München, 13.03.2019 - 7 K 3219/18

    Anwendung der Gewerbesteuerbefreiungsvorschrift

  • FG Düsseldorf, 29.06.2004 - 7 K 4577/02

    Grunderwerbsteuer; gemeinnützige Krankenhaus-GmbH; Erbbaurechtsbestellung;

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