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   BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01   

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https://dejure.org/2004,7455
BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01 (https://dejure.org/2004,7455)
BFH, Entscheidung vom 30.04.2004 - IV B 24/01 (https://dejure.org/2004,7455)
BFH, Entscheidung vom 30. April 2004 - IV B 24/01 (https://dejure.org/2004,7455)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3 a.F.; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 164 Abs. 1 S. 2; EStG § 21
    VuV - Tatbestandsverwirklichung bei Miteigentümern

  • datenbank.nwb.de

    Erzielung von Vermietungseinkünften durch beide Miteigentümer-Ehegatten bei Vermietung eines Objekts durch einen Ehegatten an Angehörige

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Darlegungsanforderungen an grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Darlegungsanforderungen an Divergenz; Hinreichende Bezeichnung der Rüge mangelnder Sachaufklärung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 25.06.2002 - IX R 55/99

    Miteigentümer; Verwirklichung des Tatbestandes der Einkunftsart VuV

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    a) Das FA misst der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung vor dem Hintergrund zweier inzwischen vom Bundesfinanzhof (BFH) entschiedener Revisionen bei (BFH-Urteile vom 25. Juni 2002 IX R 55/99, BFH/NV 2002, 1556, und vom 11. März 2003 IX R 17/99, BFH/NV 2003, 1045).

    Auch der IX. Senat des BFH ging in dem Verfahren, auf das sich das FA u.a. bezogen hat, von der Zulässigkeit einer derartigen Stellvertretung eines Ehegatten aus (BFH-Urteil in BFH/NV 2002, 1556 zu II.2. der Gründe).

  • BFH, 31.10.1989 - IX R 216/84

    Erforderlichkeit eines Ergänzungspflegers bei Nießbrauchsbestellung zugunsten

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    Beispielhaft hat das FA hierzu auf die BFH-Urteile vom 15. April 1986 IX R 52/83 (BFHE 146, 415, BStBl II 1986, 605), vom 26. April 1983 VIII R 205/80 (BFHE 138, 242, BStBl II 1983, 502) und vom 31. Oktober 1989 IX R 216/84 (BFHE 159, 319, BStBl II 1992, 506) verwiesen, ohne allerdings abstrakte Rechtssätze aus diesen Entscheidungen in der Weise zu bezeichnen, dass sich daraus die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von Entscheidungen des BFH deutlich ergäbe (vgl. BFH-Beschluss vom 7. August 2002 VII B 214/01, BFH/NV 2002, 1606, 1607, m.w.N.).
  • BFH, 02.02.2001 - IV B 162/99

    Beschwerde - Rechtsmittel - Verfahrensmangel - Verfolgungsverjährung

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    c) Schließlich entspricht auch die Rüge des Verfahrensmangels einer ungenügenden Sachaufklärung (§ 76 FGO) nicht den gesetzlichen Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. Zwar hat das FA als ermittlungsbedürftigen Sachverhalt die Bevollmächtigung des Klägers zu 1 bezeichnet und dargelegt, warum der Verfahrensmangel nicht in der mündlichen Verhandlung gerügt werden konnte; in einem solchen Fall unterlassener Beweisantritte ist der Verfahrensmangel ungenügender Sachaufklärung aber nur dann in hinreichender Weise bezeichnet, wenn in der Beschwerdeschrift substantiiert dargelegt wird, welche Ermittlungen sich dem Tatsachengericht hätten aufdrängen müssen, welche Beweismittel in Betracht gekommen wären und welches Ergebnis von einer entsprechenden Beweisaufnahme zu erwarten gewesen wäre (ständige Rechtsprechung, vgl. nur Senatsbeschluss vom 2. Februar 2001 IV B 162/99, BFH/NV 2001, 890).
  • BFH, 07.08.2002 - VII B 214/01

    Divergenz; Sicherung der Einheitlichkeit der Rspr.; Verletzung der

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    Beispielhaft hat das FA hierzu auf die BFH-Urteile vom 15. April 1986 IX R 52/83 (BFHE 146, 415, BStBl II 1986, 605), vom 26. April 1983 VIII R 205/80 (BFHE 138, 242, BStBl II 1983, 502) und vom 31. Oktober 1989 IX R 216/84 (BFHE 159, 319, BStBl II 1992, 506) verwiesen, ohne allerdings abstrakte Rechtssätze aus diesen Entscheidungen in der Weise zu bezeichnen, dass sich daraus die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von Entscheidungen des BFH deutlich ergäbe (vgl. BFH-Beschluss vom 7. August 2002 VII B 214/01, BFH/NV 2002, 1606, 1607, m.w.N.).
  • BFH, 26.04.1983 - VIII R 205/80

    Einkünfte bei Vorbehaltsnießbrauch

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    Beispielhaft hat das FA hierzu auf die BFH-Urteile vom 15. April 1986 IX R 52/83 (BFHE 146, 415, BStBl II 1986, 605), vom 26. April 1983 VIII R 205/80 (BFHE 138, 242, BStBl II 1983, 502) und vom 31. Oktober 1989 IX R 216/84 (BFHE 159, 319, BStBl II 1992, 506) verwiesen, ohne allerdings abstrakte Rechtssätze aus diesen Entscheidungen in der Weise zu bezeichnen, dass sich daraus die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von Entscheidungen des BFH deutlich ergäbe (vgl. BFH-Beschluss vom 7. August 2002 VII B 214/01, BFH/NV 2002, 1606, 1607, m.w.N.).
  • BFH, 23.06.1987 - IV B 54/86

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    Außerdem ist das allgemeine Interesse an der Klärung dieser Frage über den entschiedenen Einzelfall hinaus darzulegen (Senatsbeschluss vom 23. Juni 1987 IV B 54/86, BFH/NV 1988, 633, m.w.N.).
  • BFH, 11.03.2003 - IX R 17/99

    VuV: Vermietereigenschaft bei Miteigentum

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    a) Das FA misst der Rechtssache grundsätzliche Bedeutung vor dem Hintergrund zweier inzwischen vom Bundesfinanzhof (BFH) entschiedener Revisionen bei (BFH-Urteile vom 25. Juni 2002 IX R 55/99, BFH/NV 2002, 1556, und vom 11. März 2003 IX R 17/99, BFH/NV 2003, 1045).
  • BFH, 15.04.1986 - IX R 52/83

    Einkünftezurechnung bei nicht im Grundbuch eingetragenem Grundstücksnießbrauch

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    Beispielhaft hat das FA hierzu auf die BFH-Urteile vom 15. April 1986 IX R 52/83 (BFHE 146, 415, BStBl II 1986, 605), vom 26. April 1983 VIII R 205/80 (BFHE 138, 242, BStBl II 1983, 502) und vom 31. Oktober 1989 IX R 216/84 (BFHE 159, 319, BStBl II 1992, 506) verwiesen, ohne allerdings abstrakte Rechtssätze aus diesen Entscheidungen in der Weise zu bezeichnen, dass sich daraus die Abweichung der angefochtenen Entscheidung von Entscheidungen des BFH deutlich ergäbe (vgl. BFH-Beschluss vom 7. August 2002 VII B 214/01, BFH/NV 2002, 1606, 1607, m.w.N.).
  • BFH, 10.06.2003 - IV B 25/02

    Zwangsaufgabe eines landwirtschaftlichen Betriebs

    Auszug aus BFH, 30.04.2004 - IV B 24/01
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache ist es aber erforderlich vorzutragen, ob und in welchem Umfang die angesprochene Rechtsfrage umstritten ist (s. nur Senatsbeschluss vom 10. Juni 2003 IV B 25/02, BFH/NV 2003, 1554, m.w.N.).
  • FG Hamburg, 10.07.2014 - 6 K 125/13

    Keine gewerblichen Einkünfte bei Vermietung eines Apartments an

    Dabei kann sich der Wille, im fremden Namen zu handeln, aus der ausdrücklichen Erklärung oder aus den Umständen ergeben (§ 164 Abs. 1 Satz 2 BGB; vgl. hierzu BFH-Beschluss vom 30.04.2004 IV B 24/01, BFH/NV 2004, 1396).

    Zwar können Vermietungseinkünfte nach der Rechtsprechung des BFH einem Miteigentümer auch dann zugerechnet werden, wenn der andere Miteigentümer die Mietverträge zwar im eigenen Namen, aber mit Wissen und Wollen des nicht handelnden Miteigentümers abschließt und durchführt und dabei auch auf dessen Rechnung und damit als mittelbarer Stellvertreter tätig wird (BFH-Urteile vom 11.03.2003 IX R 17/99, BFH/NV 2003, 1045; vom 25.06.2002 IX R 55/99, BFH/NV 2002, 1556; in Abgrenzung hierzu BFH-Beschluss vom 30.04.2004 IV B 24/01, BFH/NV 2004, 1396).

  • FG Nürnberg, 21.08.2014 - 6 K 197/14

    Wirksame Klagerücknahme - Erzielung der Mieteinnahmen nur durch einen

    Die beiden anderen, vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin zitierten Entscheidungen (BFH-Urteil vom 18.05.2004 IX R 49/02, BStBl II 2004, 929; Beschluss vom 30.04.2004 IV B 24/01, BFH/NV 2004, 1396) betreffen andere Fallkonstellationen, nämlich eine Vermietung an andere Miteigentümer bzw. an nahe Angehörige, bei denen die Beteiligten jeweils die Eigentumsverhältnisse kannten und Regelungen auf dieser Grundlage treffen wollten.
  • FG Hessen, 28.03.2022 - 10 K 724/18

    Keine einheitliche und gesonderte Feststellung, dass Einkünfte nur einer Person

    Ebenso scheidet eine sich aus den Umständen ergebende Erklärung im fremden Namen nach § 164 Abs. 1 Satz 2 BGB aus, weil hier gerade die Eigentumsverhältnisse infolge der Erbstreitigkeiten unklar waren (vgl. allgemein BFH-Beschluss vom 30.04.2004 - IV B 24/01, BFH/NV 2004, 1396, unter b).
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