Rechtsprechung
BFH, 25.08.1986 - IV B 76/86 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Simons & Moll-Simons
AO 1977 §§ 160, 90 Abs. 2
- Wolters Kluwer
Domizilgesellschaft - Mitwirkungspflicht - Ausland - Empfänger - Ausland - Person
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
Empfänger von Ausgaben bei zwischengeschalteter ausländischer Domizilgesellschaft; erhöhte Mitwirkungspflicht bei Einschaltung einer ausländischen Domizilgesellschaft
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BFHE 149, 381
- NJW 1988, 1479
- BB 1987, 1238
- BStBl II 1987, 481
Wird zitiert von ... (77)
- BFH, 24.06.1997 - VIII R 9/96
Schätzung von Betriebsausgaben und Empfängerbenennung
Der zweite Schritt besteht darin, zu prüfen, ob die Hinzurechnungen dem Grunde und der Höhe nach pflichtgemäßem Ermessen entsprechen (z. B. BFH-Urteile vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; vom 9. August 1989 IR 66/86, BFHE 158, 7, BStBl II 1989, 995; vom 15. März 1995 I R 46/94, BFHE 178, 99, BStBl II 1996, 51, …und vom 15. Mai 1996 X R 99/92, BFH/NV 1996, 891).Werden Personen zwischengeschaltet, die die vereinbarten Leistungen nicht selbst erbringen können oder aus anderen Gründen die Aufträge weitergeleitet haben, so sind nicht die Mittelsmänner Empfänger, sondern die Personen, an die die Gelder letztlich gelangt sind (BFH-Urteile vom 8. Februar 1972 VIII R 41/66, BFHE 104, 502, BStBl II 1972, 442; in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481 , …und vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267).
- BFH, 10.11.1998 - I R 108/97
Empfängernachweis bei Zahlungen an Domizilgesellschaften
Leistet ein Steuerpflichtiger Zahlungen an eine in Liechtenstein ansässige Domizilgesellschaft für Leistungen, die diese mangels eigenen fach- und branchenkundigen Personals nicht selbst erbringen kann, so ist Empfänger i.S. des § 160 AO 1977 nicht die Domizilgesellschaft, sondern derjenige, an den diese die Gelder weiter geleitet hat (Anschluß an BFH-Beschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481).Ist eine natürliche oder juristische Person, die die Zahlungen unmittelbar entgegennahm, lediglich zwischengeschaltet, weil sie entweder mangels eigener wirtschaftlicher Betätigung die ausbedungenen Leistungen nicht erbringen konnte oder weil sie aus anderen Gründen die ihr erteilten Aufträge und die empfangenen Gelder an Dritte weiterleitete, so ist sie nicht Empfänger i.S. des § 160 Abs. 1 Satz 1 AO 1977, so daß die hinter ihr stehenden Personen, an die die Gelder letztlich gelangt sind, zu benennen sind (…vgl. z.B. BFH-Urteil vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; BFH-Beschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481;… BFH-Urteil vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181).
Als hinter einer Domizilgesellschaft stehende Personen, an die die Gelder letztlich gelangten, kommen die Anteilseigner (…vgl. z.B. BFH-Urteile vom 1. Juni 1994 X R 73/91, BFH/NV 1995, 2;… vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357), aber auch die Auftragnehmer der ausländischen Domizilgesellschaft in Betracht (vgl. BFH in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481;… BFH/NV 1996, 267).
- FG Niedersachsen, 09.11.1995 - XIV 161/90
Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei ungenauer Benennung des …
Sodann muß es, falls der Empfänger nicht genau benannt wird, entscheiden, ob und inwieweit es abweichend von der Regel dennoch die Betriebsausgaben steuerlich berücksichtigt (sog. zweite Stufe der Ermessensausübung; siehe BFH-Beschluß vom 25.08.1986 IV B 76/86, BStBl II 1987, 481).Bei Auslandssachverhalten ist der Steuerpflichtige in weitergehendem Maße gemäß § 90 Abs. 2 AO verpflichtet, beweiskräftige Unterlagen zu Person und Anschrift des Zahlungsempfängers zu beschaffen und vorzulegen (BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.).
Bezieht sich das Benennungsverlangen auf Zahlungen an eine dieser Domizilgesellschaften, muß der Steuerpflichtige daher nicht nur Firma und Anschrift der Domizilgesellschaft, sondern auch die Namen und Anschriften der an der Gesellschaft beteiligten Personen angeben (siehe BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.; vom 24.03.1987 I B 156/86, BFH-NV 1988, 209; n.v. BFH-Urteil vom 05.11.1992 I R 8/91, Tenor in BFH-NV 1994, Heft 6 Vorseite veröffentlicht).
Sie belegen nur das Vorhandensein von formalen Rechtsbeziehungen zwischen den Klägern und der Anstalt, sagen aber angesichts der vom BfF festgestellten, gegen einen eigenen Geschäftsbetrieb der Anstalt sprechenden Umstände nichts darüber aus, wer die vertraglichen Leistungen tatsächlich erbracht hat (vgl. hierzu auch BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.).
Zwar kamen die Zahlungen dem äußeren Anschein nach einer Anstalt liechtensteinischen Rechts zugute; da es sich hier jedoch um eine Domizilgesellschaft handelt, waren die Kläger gehalten, die hinter der Anstalt stehenden Personen zu benennen, die den wirtschaftlichen Wert der Leistungen erhalten haben (BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.).
Insoweit steht fest, daß das Benennungsverlangen auch dann gestellt werden darf, wenn der Steuerpflichtige den Empfänger nicht bezeichnen kann, weil ihm bei Auszahlung des Geldes dessen Name und Anschrift unbekannt waren (vgl. BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.).
Dies gilt umsomehr für Auslandssachverhalte, in denen der Steuerpflichtige nach § 90 Abs. 2 AO in erhöhtem Maße zur Erbringung von Nachweisen und zur Beschaffung und Vorlegung von Beweismitteln verpflichtet ist (BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.).
Insbesondere steht auch nicht fest, ob die strittigen Zahlungen tatsächlich an einen Ausländer gelangt und dort auch verblieben sind, und ob dieser im Inland mit diesen Einnahmen nicht steuerpflichtig ist (BFH-Beschluß IV B 76/86, a.a.O.).
- BFH, 15.10.1998 - IV R 8/98
Rückstellung wegen Bürgschaft
Selbst wenn man deshalb annehmen wollte, daß derartige Fälle vom Wortlaut des § 160 AO 1977 erfaßt werden, so stünde dem Benennungsverlangen unter diesen Umständen das Erfordernis einer sachgerechten Ermessensausübung ("regelmäßig") entgegen (vgl. zur zweistufigen Ermessensausübung bei Anwendung der Vorschrift Senatsbeschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481, unter II. 1., m.w.N.).Das Benennungsverlangen ist dann nicht ermessensgerecht, wenn ein Steuerausfall beim Gläubiger ausscheidet (…vgl. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 160 AO 1977 Rdnr. 9 und 14; vgl. auch Senatsbeschluß in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481 zum Mißverhältnis zwischen den zu befürchtenden Nachteilen und einer geringfügigen Steuernachholung beim Empfänger).
Bei ausländischen Domizilgesellschaften ist der Zweck des § 160 AO 1977 erst erreicht, wenn sichergestellt ist, daß der wirkliche Empfänger der Zahlungen entweder im Inland nicht steuerpflichtig ist oder seine steuerlichen Pflichten erfüllt hat (BFH-Entscheidungen in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481;… vom 1. Juni 1994 X R 73/91, BFH/NV 1995, 2).
Für den Anwendungsbereich des § 160 AO 1977, § 16 des Außensteuergesetzes ist es jedoch unerheblich, ob die Gesellschaft die Voraussetzungen, unter denen das schweizerische Recht vom Bestehen einer Domizilgesellschaft ausgeht, in allen Punkten erfüllt (Senatsbeschluß in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481).
Hierdurch ließe sich eine nennenswerte wirtschaftliche Betätigung jedoch nicht nachweisen (Senatsbeschluß in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481).
- BFH, 30.08.1995 - I R 126/94
Empfängerbenennung i.S.d. § 160 AO bei Lizenzzahlungen an eine ausländische …
Das nach § 160 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 vom FA und über § 96 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz der Finanzgerichtsordnung (FGO) vom FG auszuübende Ermessen vollzieht sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (z. B. Urteile vom 30. März 1983 I R 228/78, BFHE 138, 317, BStBl II 1983, 654, und vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BFHE 146, 99, BStBl II 1986, 537; Beschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481) auf zwei Stufen: Auf der ersten entscheidet das FA nach pflichtgemäßem Ermessen (§ 5 AO 1977), ob es das Benennungsverlangen an den Steuerpflichtigen richten soll.Das Benennungsverlangen steht in besonderem Maße unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit (BFH-Beschluß in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481, m. w. N.).
Dies gilt um so mehr für Auslandssachverhalte, in denen der Steuerpflichtige nach § 90 Abs. 2 AO 1977 in erhöhtem Maße zur Erbringung von Nachweisen und zur Beschaffung und Vorlegung von Beweismitteln verpflichtet ist (Beschluß in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481).
Dies folgt aus dem Sinn der Vorschrift, mögliche Steuerausfälle zu verhindern, die dadurch eintreten können, daß der Empfänger geltend gemachter Betriebsausgaben die Einnahmen bei sich nicht steuererhöhend erfaßt (BFH in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481, m. w. N.).
Nach den vom BfF gesammelten Erkenntnissen, auf die das FA zurückgreifen durfte (BFH in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481), handelt es sich um eine sog. Domizilgesellschaft ohne eigene Büroräume und ohne erkennbare eigene wirtschaftliche Betätigung.
- BFH, 11.07.2013 - IV R 27/09
Benennung des Zahlungsempfängers bei Erwerb einer Beteiligung an einer …
Das Benennungsverlangen steht in besonderem Maße unter dem Gesichtspunkt der Zumutbarkeit (…z.B. BFH-Urteile in BFH/NV 1996, 267, und in BFHE 188, 280, BStBl II 1999, 434; BFH-Beschluss vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481, jeweils m.w.N.). - BFH, 16.05.2013 - X B 131/12
Anforderungen an die Substantiierung von Beweisanträgen - Benennungsverlangen
Bereits die Entscheidung darüber, ob ein Benennungsverlangen ergehen soll, ist nach pflichtgemäßem Ermessen zu treffen (BFH-Beschluss vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481, unter II.1.). - BFH, 10.03.1999 - XI R 10/98
Empfängerbenennung bei Betriebsausgaben
Das bedeutet, daß das Verlangen nicht unverhältnismäßig sein darf und die für den Steuerpflichtigen zu befürchtenden Nachteile (z.B. wirtschaftliche Existenzgefährdung) nicht außer Verhältnis zum beabsichtigten Aufklärungserfolg (z.B. geringfügige Steuernachholung bei den Empfängern) stehen dürfen (BFH-Beschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481). - BFH, 04.04.1996 - IV R 55/94
Benennung von Zahlungsempfängern
Nach dem Zweck des § 160 AO 1977 ist dafür die Angabe des vollen Namens und der Adresse des Empfängers erforderlich, so daß die Finanzbehörde ihn ohne Schwierigkeiten feststellen kann (BFH-Urteil vom 2. März 1967 IV 309/67, BFHE 88, 287, 289, BStBl II 1967, 396; BFH-Beschluß vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481, 482).Sollte sich ergeben, daß der von der Klägerin bezeichnete Empfänger die erhaltenen Zahlungen an Schwarzarbeiter der Klägerin weitergeleitet hat, wären diese als Empfänger i. S. von § 160 AO 1977 anzusehen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481; vom 8. Februar 1972 VIII R 41/66, BFHE 104, 502, BStBl II 1972, 442; FG Köln, Urteil vom 8. November 1995 11 K 2169/93, Entscheidungen der Finanzgerichte 1996, 318).
- BFH, 01.04.2003 - I R 28/02
Wirtschaftliche Anteilseigner einer Basisgesellschaft
Liegen darüber hinaus Anhaltspunkte dafür vor, dass weder die bezeichnete Basisgesellschaft noch deren Anteilseigner in der Lage waren, die entgoltene Leistung zu erbringen, kann es nach Sinn und Zweck des § 160 Abs. 1 Satz 1 AO 1977 erforderlich sein, diejenigen Personen zu benennen, die wirtschaftlich hinter der Basisgesellschaft stehen und daher einerseits als Erbringer der Leistung und andererseits als Adressat der (an sie weitergeleiteten) Zahlung anzusehen sind (BFH-Urteile in BFHE 187, 211, BStBl II 1999, 121, m.w.N.; in BFHE 187, 201, BStBl II 1999, 333, 335;… vom 27. Juni 2001 I R 46/00, BFH/NV 2002, 1; BFH-Beschluss vom 25. August 1986 IV B 76/86, BFHE 149, 381, BStBl II 1987, 481). - BFH, 17.10.2001 - I R 19/01
Benennungsverlangen gem. § 160 AO
- BFH, 19.01.1994 - I R 40/92
Ermessensausübung für das Benennungsverlangen bei Zahlungen an ausländische …
- FG Hamburg, 30.11.2001 - III 101/01
Rechtmäßigkeit des Verlangens nach Benennung des tatsächlichen …
- BFH, 03.12.1993 - I B 145/93
Verfahrensrecht; Zahlungen an eine liechtensteinische Briefkastengesellschaft (§ …
- BFH, 05.11.2001 - VIII B 16/01
Bauarbeitenkosten - Domizilgesellschaft - Betriebsausgaben - …
- FG Niedersachsen, 13.01.2016 - 9 K 95/13
Bauabzugssteuer: Betriebsausgabenabzug für Zahlungen an inaktive ausländische …
- BFH, 15.10.1986 - VIII B 30/86
Ablehnung des Antrags auf Aussetzung der Vollziehung - Erzielung von negativen …
- BFH, 01.06.1994 - X R 73/91
Behauptete Darlehensgewährung durch eine liechtensteinische Gesellschaft
- BFH, 12.08.1999 - XI R 51/98
Benennungsverlangen nach § 160 AO bei Zahlungen an sog. Domizilgesellschaften
- FG Rheinland-Pfalz, 16.03.1995 - 4 K 2618/92
Zahlungen von Mieten und Darlehenszinsen an in der Schweiz ansässige Firmen als …
- BFH, 05.11.1992 - I R 8/91
Benennung von Zahlungsempfängern (§ 160 AO )
- FG Nürnberg, 10.07.2003 - IV 71/01
Einkünfteverlagerung ins Ausland als verdeckte Gewinnausschüttung an einen …
- FG Niedersachsen, 05.02.2020 - 9 K 95/13
Bauabzugssteuer: Betriebsausgabenabzug für Zahlungen an inaktive ausländische …
- FG Düsseldorf, 29.10.2002 - 6 K 5596/99
Empfängerbenennung; Zinszahlung; Sparbrief; Kontenwahrheit; Treuhänder; …
- FG Köln, 15.05.2002 - 2 K 1781/99
Auskunftsanspruch gegen die Informationszentrale für steuerliche …
- BFH, 20.04.2005 - X R 40/04
Benennungsverlangen i. S. von § 160 AO
- BFH, 25.11.1999 - I B 34/99
Auskunft des Bundesamtes für Finanzen
- FG Saarland, 25.10.1995 - 1 K 240/94
Außensteuer; Leistungsverhältnisse im Konzern
- BFH, 09.04.1987 - IV R 142/85
Berücksichtigung von Honoraren als Betriebsausgaben - Pflicht des …
- FG Hamburg, 11.04.2000 - II 14/97
Rechnungen einer ausländischen Briefkastenfirma
- FG Hamburg, 11.04.2000 - II 15/97
Rechnungen einer ausländischen Briefkastenfirma
- BFH, 10.05.2005 - IV B 114/03
Rückstellung für Mehrsteuern aufgrund einer Betriebsprüfung; Gewinnverteilung bei …
- BFH, 25.02.2004 - I B 66/02
Benennungsverlangen gem. § 160 AO
- BFH, 19.05.2004 - III B 23/03
Unzureichende Sachaufklärung bei Auslandssachverhalt; Verletzung des rechtlichen …
- BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99
Ausländische Domizilgesellschaft; Empfängerbenennung
- FG Köln, 06.03.2003 - 13 K 301/01
Benennungsverlangen bei Ausgabe von Teilschuldverschreibungen (Commercial Papers) …
- FG Düsseldorf, 30.01.2001 - 6 K 7461/97
Provision; Betriebsausgaben; Empfängerbenennung; Domizilgesellschaft; …
- FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
Benennungsverlangen gemäß § 160 Abs. 1 AO bei Zahlung einer Provision an …
- BFH, 19.05.2004 - III B 24/03
Wie III B 23/03 (n. v.)
- FG Berlin, 02.10.2000 - 8 K 8005/99
Zur Missbräuchlichkeit eines
- FG Düsseldorf, 21.03.2000 - 3 K 4432/92
Beweisvorsorgepflicht; Ausland; Treuhandverhältnis; Domizilgesellschaft - …
- BFH, 16.03.1988 - I R 151/85
Bei Ertragsteuern ist § 160 AO auf Schulden deren Ansatz sich in der Jahresbilanz …
- FG Düsseldorf, 28.04.2009 - 6 K 4137/06
Gewinnmindernde Berücksichtigung von Zahlungen an eine AG; Prüfungsfeststellung …
- FG Hessen, 02.04.2001 - 4 K 2619/97
Grundstücksverkauf; Vermittlungsprovision; Betriebsausgabe; Scheingeschäft; …
- FG Düsseldorf, 21.09.1998 - 5 V 3355/98
Anforderungen an den gesonderten Ausweis von Mehrwertsteuern; Voraussetzungen der …
- FG Baden-Württemberg, 03.07.1997 - 3 K 220/95
Steuerliche Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei fehlender Benennung der …
- FG Münster, 27.06.1997 - 4 K 1136/95
Empfängerbenennung bei Betriebsausgabenabzug
- BFH, 21.05.1992 - VIII B 76/91
Anerkennung von Zinsen auf ein von einer Domizilgesellschaft ohne eigene …
- FG Baden-Württemberg, 07.09.2000 - 6 K 46/99
Zu- und Abflussprinzip bei ausländischen Kapitalgesellschaften im Inland; …
- BFH, 05.04.2000 - IV B 114/98
Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen - Kriegerische Ereignisse - Abzug von …
- FG Nürnberg, 07.10.1997 - II 210/96
- FG Köln, 14.04.2005 - 13 K 2244/01
Empfängerbenennung bei Darlehen über Poolgesellschaft
- BFH, 07.05.1998 - IV B 159/96
Mitwirkungspflichten der Beteiligten - Benennung von Gläubigern - Bennung von …
- FG Köln, 08.11.1995 - 11 K 2169/93
Versagung des Betriebsausgabenabzugs gegenüber den gesamten Fremdleistungen einer …
- FG Baden-Württemberg, 24.01.2011 - 10 K 3251/09
Begünstigte Tätigkeit eines Verkehrsflugzeugführers im Sinne des …
- BFH, 22.12.1997 - VIII B 87/96
Erweiterte Mitwirkungspflicht bei Auslandsbeziehungen zu stellenden Anforderungen
- FG München, 17.09.2018 - 7 K 1258/17
Behandlung von Zinszahlungen als nichtabzugsfähige Betriebsausgaben
- FG Köln, 18.04.2013 - 10 K 1043/10
Zinszahlung an ausländischen Gläubiger, Domizilgesellschaft, Benennung des …
- FG Hamburg, 02.02.2007 - 2 K 21/06
Abgabenordnung: Zahlungsempfänger i.S.d. § 160 AO bei Zahlung auf Anweisung
- FG Bremen, 11.01.2005 - 2 V 79/04
Vorsteuerabzug eines Bauunternehmens aus Rechnungen von Scheinfirmen als …
- FG Saarland, 06.12.2006 - 1 K 248/03
Hinweis auf Stellung eines ausländischen Zeugen
- FG Düsseldorf, 04.12.2001 - 6 K 7875/98
Benennen der Empfänger der Betriebsausgaben; Ermessensausübung bei …
- FG Berlin, 08.05.2001 - 7 K 8092/00
Zur Missbräuchlichkeit eines Benennungsverlangens
- FG München, 22.02.2000 - 2 K 1746/99
Benennung eines Empfängers im Ausland; Nachweispflicht für den Nichterhalt einer …
- FG Köln, 21.10.1999 - 13 K 5959/97
Voraussetzungen für einen Vorsteuerabzug; Inhaltlicher Umfang einer Rechnung im …
- FG Düsseldorf, 28.08.1996 - 5 K 5668/91
Auslegung von 0 DM-Bescheiden als Nichtveranlagungsbescheide hinsichtlich der …
- FG Baden-Württemberg, 26.11.2012 - 9 V 3231/12
Mobiler Misch- und Mahldienst in der Mischfutterherstellung als Erbringer einer …
- FG Düsseldorf, 16.01.2000 - 6 K 6130/94
Empfängerbenennung; Zinszahlungen; Domizilgesellschaft; Tatsächlicher Empfänger; …
- FG Hamburg, 21.09.1998 - II 234/97
Beweislast des Steuerpflichtigen für den Betriebsausgabenabzug bei der Benennung …
- FG Baden-Württemberg, 12.07.2012 - 9 V 901/12
Keine umsatzsteuerfreie innergemeinschaftliche Lieferung bei vom …
- FG Nürnberg, 05.12.2000 - II 183/00
Aussetzung des Verfahrens gegen einen Abrechnungsbescheid wegen
- FG Berlin, 09.11.2000 - 7 B 8890/99
Zahlungen an britische Gesellschaften als Betriebsausgaben bei Nichtnennung der …
- FG Nürnberg, 23.07.1998 - IV 353/95
- FG München, 03.08.2006 - 6 V 921/06
Verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) bei Darlehen an Gesellschafter-Geschäftsführer …
- FG Bremen, 04.06.1996 - 293284K 4
Abziehbarkeit von Aufwendungen aufgrund von einer Lizenzvereinbarung als …
- FG Hamburg, 15.12.1998 - II 218/99
Zinszahlungen auf ein Darlehen einer in Lichtenstein residierenden Gesellschaft …
- FG München, 15.05.1995 - 7 K 1626/90
Erfassung des Differenzbetrags zwischen Darlehenssumme bei Darlehensaufnahme und …